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Geschrieben von Dots am 29.05.2023, 19:21 Uhr

Ja, das habe ich schon damals gelesen...

... genauso, wie ich in den letzten Tagen gelesen habe, dass die vermeintlichen "Enthüllungen" im Ministerium bekannt waren. Jetzt heißt es, dass dem Ministerium das Vertrauen in Schönbohms Kompetenz in Sachen Cybersicherheit in der aktuellen Lage (Ukrainekrieg, russische Hackerangriffe) gefehlt hätte. Aber konkreter wird man nicht.

Schon möglich, dass ein Disziplinarverfahren sinnlos wäre, wenn man die Dinge, die ihm zumindest öffentlich zur Last gelegt wurden, ohnehin wusste. Bzw. es für Faeser et al. nicht gut aussehen würde, wenn sich zeigt, dass das alles ein offenes Geheimnis war und das BMI es toleriert hat, bis dann mit der Böhmermann-Sendung die große Skandalmaschine anlief.

Für mich heißt das aber nicht unbedingt, dass Schönbohm "nichts getan" hat, was nicht zumindest ein "Geschmäckle" hat. Aber die Behörde hat es offenbar vorher nicht sanktioniert. Das ist das, was mich viel eher irritiert.

 
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