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Gegen die Gegner des Kriegs wider die Tyrannei Von Cynthia Ozick Ich bin eine amerikanische Schriftstellerin. Ich schreibe Romane und Essays. Politik interessiert mich nicht übermässig; in den Zeitungen blättere ich gleich zu den hinteren Seiten, wo sich Essays zu Literatur und Kultur oder Buchbesprechungen finden. Aber auch wenn mich die Politik von Tag zu Tag nicht beschäftigt, beschäftige ich mich mit Geschichte; und Geschichte ist wohl nicht viel anderes als die Politik von einst. Paradoxerweise altert zwar nichts so schnell wie die Schlagzeilen von heute; Geschichte aber wird mit der Zeit immer klarer, notwendiger und aufschlussreicher. Vielleicht muss ich in diesem Zusammenhang mein Alter erwähnen. Wäre ich nicht Amerikanerin, so hätte ich, unter den gegebenen Umständen, auf die folgenden Arten an der europäischen Geschichte teilhaben können: Wäre ich als Deutsche geboren, so wäre ich der Hitlerjugend beigetreten. Wäre ich als deutsche Jüdin geboren, dann wäre ich lang schon tot, von meinen Landsleuten ermordet. Wäre ich als Österreicherin geboren, dann hätte ich in einer jubelnden Menge den Anschluss begrüsst. Wäre ich als Schweizerin geboren, dann hätte meine Heimat veranlasst, dass ein «J» in die Pässe jüdischer Flüchtlinge gestempelt würde, um deren Rückweisung ins Reich des sicheren Todes zu vereinfachen. Und so weiter. Neues Appeasement Als Amerikanerin kann ich natürlich nicht behaupten, dass die Geschichte meines Landes ganz auf weissem Papier geschrieben steht. Aber wenn ich heute Europa und Amerika vergleiche, dann bin ich froh, dass meine Grosseltern jene seit alters unfreundliche Landmasse verliessen. Ich bin auch froh, dass es meine Grosseltern waren und nicht meine Urururgrosseltern, die nur mehr Vorfahren gewesen wären und nicht Verwandte. Weil ich noch mehr oder minder ein Neuankömmling (und definitiv keine Lowell oder Cabot) bin, fühle ich mich Europa nahe; ich fühle seinen Atem noch im Nacken; ich erinnere mich seiner Bigotterie und seiner Peitsche, als hätte ich beides selbst erfahren. Und ich erinnere mich seiner Zu- und Abneigungen, seiner Feigheit, seines Drangs zur raschen Beschwichtigung. Europa heute - aber nein. Bevor ich anklage, muss ich den Guten, den Mutigen, den Wahrhaften Reverenz erweisen. Vor allen anderen der heroischen Oriana Fallaci, deren reinigende Worte mittlerweile fast Legende sind. Aber ich habe auch Freunde in Italien, in England, den Niederlanden und Frankreich, die ähnlich tapfer und aufrecht sind. Im Visier habe ich dagegen das öffentliche Gesicht Europas: Politiker und Repräsentanten, Journalisten und Fernsehkommentatoren, Intellektuelle, Professoren - all jene, welche die öffentliche Meinung formen, oder vielmehr: sie verformen und missbrauchen. Soweit es von diesen Manipulatoren vertreten wird, befindet sich Europa heute im altbekannten Zustand der Duckmäuserei und des Appeasement. Europa belfert seinen Zorn gegen Amerika heraus und hat Lord Chamberlains Schirm im Halse stecken. Nicht, dass wir hier ganz jenseits vom perfiden Schattenwurf dieses unguten Schirms wären. Lassen Sie mich von einer Veranstaltung erzählen, die unlängst in der schönen alten Residenz des Goethe-Instituts in New York abgehalten wurde. Als Teilnehmerin eines Podiumsgesprächs, das anlässlich der Veröffentlichung einer englischen Ausgabe von Joseph Roths Feuilletons abgehalten wurde, zitierte ich aus seinem Essay «Das Auto-da-Fé des Geistes» - verfasst im Jahr 1933, zur Stunde, da die Deutschen sogenannt jüdische Bücher verbrannten; Bücher, mit denen das Beste, was die westliche Zivilisation hervorgebracht hatte, in Asche zerfiel. Roth antwortete mit einem Aufschrei voll verzweifelter Verachtung für ein Europa, das nicht willens war, hier einzugreifen: «Lassen Sie es mich laut und deutlich sagen. Der europäische Geist kapituliert aus Schwäche, aus Trägheit, aus Apathie, aus Mangel an Einbildungskraft.» Diese Worte, so setzte ich der Zuhörerschaft im Goethe-Institut auseinander, können als schneidend genaue Analyse für die gegenwärtige europäische Befindlichkeit gelesen werden. Damit meinte ich zwei Dinge. Ich meinte zum einen den Boykott gegen den akademischen Austausch mit Israel, das gegenwärtige Äquivalent zur Bücherverbrennung von 1933. (Bis jetzt haben mehr als 250 Professoren aus verschiedenen europäischen Ländern diesen Boykott unterzeichnet.) Und ich meinte selbstverständlich auch Europas Haltung gegenüber dem Krieg gegen den Irak. Ein Teil der Zuhörer spendete Applaus. Andere verweigerten ihn betont. Nachher erklärte mir jemand diese partielle, aber deutlich feindselige Stille: «Den Liberalen gefiel nicht, was du gesagt hast.» Den Liberalen? Jetzt begreife ich! Es sind die Liberalen, welche die ausgrenzenden und erniedrigenden judenfeindlichen Boykotte unterstützen. Es sind die Liberalen, die dem ernsthaften Willen, die Welt von einem barbarischen Diktator zu befreien, nur mit Verachtung und Widerstand begegnen. Solchermassen gesehen unterscheiden sich Europa und Amerika darin, dass Europa liberal ist und Amerika nicht. Schwarzweiss oder grau? Amerika will Saddam Hussein mit militärischer Gewalt entwaffnen und absetzen. Europa ist erzürnt, ungeduldig und - wie es seiner althergebrachten Majestät entspricht - weit überlegen in seiner Weltläufigkeit. Cowboy-Taktik! Dieser unvornehme Mangel an Differenziertheit, der sich in Ausdrücken wie «Achse des Bösen», «Schurken», «Krieg gegen den Terror» ausdrückt! Diese Blindheit gegenüber Ursachen! Grüss Gott, wie furchtbar schwarzweiss gemalt das alles ist, wie es der genauen Kontur, der Grauschattierungen, der französischen Subtilität entbehrt! O ja, gibt Europa zu, Saddam Hussein ist gewiss ein böser Mann. Er hat eine brutale Einzelherrschaft errichtet. Seine Untergebenen leben in Angst und Schrecken. Seine Aufseher, Spione und Denunzianten sind überall. Er hat zwei seiner Schwiegersöhne ermordet. Er verfügt über gut bestückte Folterkammern, wo Ohren und Zungen routinemässig abgeschnitten werden. Er hat im eigenen Land Tausende vergast, was, nun ja, gar ein bisschen nach Hitler riecht. Aber Verbindungen zu Terrororganisationen? Gewiss nicht. Niemand hat das einschlägig nachgewiesen. Wie bitte? Sie halten es für richtig zu erwähnen, dass er die Familien palästinensischer Selbstmordattentäter jeweils mit 25 000 Dollar honoriert? Und damit aktiv die Terroristen des Islamischen Jihad, der Hamas, Tanzim, Fatah und Hizbullah unterstützt? Wie unsinnig, uns damit zu kommen. Er terrorisiert damit ja bloss die Juden. In Frankreich gibt es sechs oder gar sieben Millionen Araber und nur etwa fünfhunderttausend Juden, wen also sollen die Juden schon kümmern? Ja, gewiss, da gibt es eine Menge nicht assimilierbarer und feindseliger Muslime in jedem westeuropäischen Land, und wir christlichen Europäer behandeln sie sehr zuvorkommend, aber nicht weil wir Angst vor ihnen hätten, beileibe nicht! Wir sind nicht wie ihr Amerikaner, nicht gewöhnt ans Ideal des e pluribus unum, die farbenreiche Mischung aus vielerlei Kulturen; wir mögen nicht einmal den Gedanken an das, was bei uns «Mischkultur» genannt wird. Zudem sind wir ziemlich sicher, dass uns, wenn wir uns gegenüber unseren muslimischen Immigranten nur gut benehmen, erspart bleiben wird, was sie Amerika und dem Pentagon angetan haben (nicht dass Amerika und das Pentagon das nicht verdient hätten, weil man dort ja gegenüber den Ursachen blind ist und im Prinzip sonst doch jeder - oder zumindest jeder Intellektuelle, der mit einer europäischen Universität oder Zeitung liiert ist - weiss, dass die fortgesetzte Präsenz der Juden in Israel die grundlegende und einzige Ursache des weltweiten Terrors ist). Und da gibt es noch etwas, das jedermann weiss, sogar Nichtintellektuelle. Öl! Die Amerikaner ziehen gegen den Irak zu Felde, weil es dort Ölfelder gibt. Die Gleichung ist so klar wie Algebra. Wie? Sie erinnern uns Europäer daran, dass wir selbst keine nennenswerten Ölvorkommen haben? Warum denn das? Darum geht es doch nicht. Wir reden über «rauchende Colts» und die Spurensuche eines schnüffelnden Inspektorentrupps. Was? Sie sagen, wir seien hundertmal abhängiger vom arabischen Öl als ihr Amerikaner? Wohl, wohl, kann schon sein, warum also versteht ihr nicht, dass wir so sehr gegen den Krieg mit dem Irak sind? Seht ihr denn nicht? Wir können es nicht zulassen, dass unsere Ölzufuhr unterbrochen oder gar abgeschnitten wird. Wir können es uns nicht leisten, die Araber im Mittleren Osten zu verärgern oder ihre muslimischen Statthalter in unseren eigenen Städten. Wir können nicht überleben ohne Öl. Was war das? Das Öl sei die Ursache unserer europäischen Feigheit, unseres Appeasement, unserer Kapitulation? O ihr Amerikaner! Ihr seht immer alles so schwarz und weiss! Neue Zürcher Zeitung, Ressort Feuilleton, 7. Februar 2003, Nr.31, Seite 61
Zwar "kopiert und gestohlen", aber sehr treffend: Amerika will Weltordnung. Das einzige, was noch schlimmer wäre, wäre Amerikas Verzicht darauf. Dann käme Europas Stunde der Wahrheit. George Washington warnte seine Landsleute in seiner feierlichen Abschiedsadresse, sie sollten sich vor "entangling alliances" hüten. Der Vater des Vaterlandes wollte nicht nur verhindern, dass die Amerikaner sich über ferner Herren Händel zerstritten. Er fürchtete auch, die Neue Welt würde Sinn und Seele an die alte verlieren. Die "manifest destiny" der großen Insel lag niemals in der Herrschaft über ferne Kontinente. Bis heute steht die Wilson-Vision von 1918, "die Welt sicher zu machen für die Demokratie", noch immer gegen die Vision des "Neuen Jerusalem", das es zwischen Atlantik und Pazifik zu bauen gilt - und zum Teufel mit dem Rest der Welt. Wer in Deutschland dem Duo von Regierung und Political Correctness lauscht, könnte meinen, zwischen der Welt und dem ewigen Frieden stehe einzig und allein der 42. Nachfolger George Washingtons. Es schreckt die Kritiker Amerikas nicht, dass von Wilhelm II. über Hitler bis zu Stalin und Saddam Hussein die Welt reich an Typen war, die sich nichts sehnlicher wünschten als ein Amerika, das die Welt sich selbst überlasse. Die Bilanz am Ende des 20. Jahrhunderts hätte anders ausgesehen, wenn die USA sich aus "entangling alliances" herausgehalten und die Ordnungsrolle der Welt anderen überlassen hätten. Bis zum 11. September schwankte Bush zwischen Neo-Isolationismus und hemdsärmeligem Unilateralismus. Der Angriff der Terroristen auf Amerika war der Export eines arabischen, speziell saudischen Bürgerkriegs. Amerika ist die Macht, die alle Ungleichgewichte des Nahen und Mittleren Ostens noch halbwegs im Lot halten kann. Deshalb wurde es angegriffen. Bush hätte Amerika zur Festung erklären und die Welt dem Terror und den Schurkenstaaten überlassen können, die ihre nahen und fernen Nachbarn mit Massenvernichtungswaffen auslöschen oder gefügig machen wollen. Doch er hat anders reagiert. Er hat gegen Al Qaida eine große Koalition gebildet und gegen Saddam den Weg über die UNO gewählt. Man stelle sich für eine Sekunde vor, speziell in deutschen Regierungsstuben und den Talkshows der herrschenden Richtung, Amerika hätte sich in der Tat abgewandt und den Europäern angeraten: Studiert die Weltkarte sorgfältig, vermesst die Lage des Öls und die Flugradien nahöstlicher Mittelstreckenraketen, verbindet dann Gefahrenanalyse mit einer Abwehrstrategie, und nun: Good luck, farewell, and good bye. Heulen und Zähneklappern hätte die Menschen ergriffen, Regierungen wären wegen Pflichtverletzung davongejagt worden, Erpressung weltpolitischen Ausmaßes wäre ebenso eingetreten wie vorbeugende Unterwerfung. Dass in der Eile die Europäer einen Churchill des 21. Jahrhunderts gefunden und ihre Streitkräfte auf den Stand der Bedrohung gebracht hätten das wäre nach heutigem Erkenntnisstand auszuschließen. Blut, Schweiß und Tränen ernsthaft in Betracht zu ziehen, um das Schlimmste zu verhüten, ist des Landes nicht Brauch. Stattdessen herrscht wohlfeiler Gesinnungspazifismus, der von Weltordnung so wenig wissen will wie von der Gefahr, die deren Resten droht. Dass Saddam Hussein den Atomsperrvertrag vor 1990 gebrochen hat, ist unumstritten. Dass er heute dasselbe tut, wahrscheinlich. Dass, wenn er davonkommt, der Nahe Osten in ein paar Jahren atomar verglüht, ist ein realer Albtraum Es steht nirgendwo geschrieben, dass Washington, mit vielleicht noch anderthalb Verbündeten in London und Paris, Gut und Blut aufwenden muss, um die Zivilisation vor der Zerstörung zu bewahren, während die übrigen Europäer mit allem geizen außer gutem Rat. Eine Krise, die Europa zu meistern weiß, wird man lange suchen müssen. Europa, Deutschland voran, ist weder fähig noch willig, in Krise und Krieg Verantwortung für das eigene Schicksal zu übernehmen. Wenn der Ernstfall in Gestalt von Massenvernichtungswaffen, Cyberwar und Globalterror eintritt, wandert der Blick suchend umher. Wer, wenn nicht Amerika, soll die Welt retten? Es lebt sich gut in Freiheit und Wohlstand. Behalten aber kann man nur, wofür man auch zu kämpfen bereit ist.
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Ich finde alle Beiträge mit wenigen Ausnahmen interessant. Linda, mach weiter so, lass dich nur nicht provozieren und zur schlechten Laune hinreissen ;o) Wir werden sehen was die Zukunft bringt. Nina
Hi Nina, ich gehe hoechstens nicht mehr auf dumme, ignorante Beitraege ein - aber wenn ich was gutes finde oder es mich juckt, werde ich weiterhin posten. Man kann ja nicht nur eine Meinung gelten lassen, stimmts ;-). Ich schaetze mal, dass es am 16. Februar krachen wird, falls sich nichts entscheidend aendert. Mach's gut! Linda
Nun ja, dann kann ich mich beginnen darauf vorzubereiten. Ich lebe naemlich in der Naehe von Jerusalem. Meine 3 lieben Toechter werden sich wohl an die Gasmasken gewoehnen mussen. Alleine habe ich das schon mal durchgemacht - im letzten Golfkrieg. Hoffen wir aufs Beste. Was sein muss, muss sein. Haltet mir die Daumen, dass meine Toechter sich nicht dagegen wehren werden. Mein Mann wird dann sicher sofort in die Armee einbezogen, und dann bin ich dann alleine mit drei kleinen Kindern.... Aber eben wie gesagt, was sein muss, muss sein. Besser jetzt ein wenig zu leiden, als spaeter umso mehr. Vero
Hallo! Jaja, die bösen Deutschen... Da kommt ein Arschloch daher und alle sind gleich bescheuert... Und die Amerikaner oder sonstige Länder haben ja niiiiieeeeeeee etwas falsches getan... Anstatt sich jetzt hier gegenseitig die Meinungen an den Kopf zu werfen und Vergleiche zu damals und heute und Deutschland und Amerika aufzuführen, sollten wir doch mal langsam anfangen, über UNSER ALLER Zukunft nachzudenken! Für mich gibt es keinen Unterschied, ob Amerika, Deutschland, Irak oder Afghanistan oder sonst einem Land- wir leben ALLE zusammen auf der Erde und davon gibt es meines Wissens nach nur diese eine!!! Und wenn jemand meint, einen Teil dieser Erde zu zerstören, so geht das sehr wohl ALLE etwas an! Genauso wie der 11. September uns ALLE etwas anging! Es waren nicht nur deine "Nachbarn" in den Gebäuden und es haben nicht nur DEINE Nachbarn getrauert und es waren nicht nur DEINE Nachbarn schockiert!!! Immer gibt es EINEN Drahtzieher, der das Ober-Arschloch ist, Hitler, Osama Bin Laden, Saddam Hussain,... den Rest kannst du dir aussuchen. Aber alle anderen, das Volk, das soll darunter leiden? Wieso eigentlich? Nach dem damaligen Irak-Krieg habe ich eine ganz dringende Frage: Wieso sitzt der Kerl da noch an der Spitze? Damit die großen mit ihm Katz und Maus spielen können? Tut mir leid, das Spiel ist mir zu blöde und vor allem zu unfair! Da mache ich nicht einfach so mit! Und was Hitler und unsere Geschichte angeht: damals wurden die Menschen in unserem Erdteil so erzogen, daß sie vor der Obrigkeit kuschten. Du merkst mittlerweile selber, daß dem nicht mehr so ist, denn sonst würden wir nicht so dagegen sein, sondern uns wieder ins Schneckenhaus verkriechen. Ich muß ehrlich sagen, ich mag aller anderen Meinungen zum Trotz unsere jetzige Politik, weil endlich mal jüngere an der Spitze sitzen, DIE sich etwas zu sagen trauen. Ich weiß ja nicht, wie das bei dir war. Aber ich kann das einfach nicht nachvollziehen, wie man einen ungerechten Krieg gutheißen kann. Ein Kindheitstraum von mir war, daß ALLE Länder ihre Waffen selber zerstören. Ich HASSE jegliche Art von Waffen und wenn ich dann sehe, daß das in einigen Erdteilen zum normalen Leben praktisch dazugehört (legal!), Waffen zu besitzen, kriege ich eine Gänsehaut und mir läuft es eiskalt den Rücken runter... Ciao, Kerstin!
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