Mitglied inaktiv
Ein klasse Film, den ich nur empfehlen kann! Traurig, aber ehrlich... Liebe Grüße Sabine Mein kleines Kind Autobiographischer Dokumentarfilm zum Thema Pränataldiagnostik / Trisomie 18 / Edwards-Syndrom Vorführung und Diskussion: Mittwoch, 13. April 20 Uhr Off-Broadway Zülpicher Straße 24, Köln Tel. 0221 / 232418 Mein kleines Kind Dieser autobiographische Dokumentarfilm handelt von der Schwangerschaft mit Tim Martin, von seiner Hausgeburt und dem Abschied von ihm. Er handelt von den persönlichen Fragen und Entwicklungsprozessen seiner Mutter nach der Konfrontation mit der vorgeburtlichen Diagnose „Trisomie 18“ für ihr Kind. Und er handelt von der Forderung an sie, über die Dauer des Lebens und die Bedingungen des Todes ihres ungeborenen Sohnes zu entscheiden. Die zum Zeitpunkt ihrer Schwangerschaft mit Tim bereits dreifache Mutter entscheidet sich für ihr Baby, obgleich kaum Hoffung besteht, dass der Junge wenigstens die ersten Tage nach der Geburt überleben wird. Im Kreis der engen Familie bringt sie ihr viertes Kind mit Hilfe einer Hebamme und eines Arztes in der warmen Atmosphäre einer Hausgeburt zur Welt. Bereits kurze Zeit nachdem die Familie ihr neues Mitglied willkommen heißen durfte, muss sie wieder Abschied von ihm nehmen, denn Tim Martin stirbt wenige Stunden nach seiner Geburt auf dem Bauch seiner Mutter. Mehr Infos zum Film: http://www.meinkleineskind.de Infos zu Trisomie 18 / Edwards-Syndrom: http://de.wikipedia.org/wiki/Edwards-Syndrom Für einen Kalendereintrag bei Interesse: Wenn mich mein TV-Reminder nicht falsch informiert hat, läuft der Film im Fernsehen am Freitag, 13. Mail 2005 23.25 bis 00.55 Uhr ZDF
Hallo, ich kann den Film auch nur empfehlen, obwohl selbst mein Mann ein paar heimliche Tränen dabei vergossen hat (er weint bei Filmen sonst nie!). Es ist schon komisch, wie einen das Muttersein verändert. Ich habe vor mehr als 10 Jahren mal eine ähnliche Situation im Fernsehen gesehen und konnte die Mutter, die ein Kind ohne Überlebenchancen austrägt überhaupt nicht verstehen. Jetzt verstehe ich das und ich würde wahrscheinlich auch so handeln. LG Andrea
Ich kenne den Film auch und kann mich meinen Vorrednerinnen nur anschließen! Wahnsinnig beeindruckend. LG Tanja
ot
Bei uns in der Stadt lief er auch. Und die Mutter war auchselbst da und hat über ihren Sohn berichtet. Ich hab das leider verpasst und erst am nächsten Tag den Bericht darüber in der Zeitung gelesen. ich hab echt Rotz und Wasser geheult. Liebe Grüße Silvia
Wahnsinns Film!!!!!!! Hammerhart!! Rückt einem das Weltbild zurecht.... Empfehlenswert!!!
Kommt mir auch so bekannt vor. Wenn es der Film ist, der schon auf Arte lief, ist er sehr empfehlenswert. Ich glaube, die Frau war selbst Filmemacherin und hat so ihr Schicksal unter die Linse genommen. Sehr emotional, nachdenklich, hat mich tief berührt, auch wie die Familie zu ihr stand. Und sehr mutig, diesen Film im Fernsehen zu zeigen... Gruß alfalfa
Die letzten 10 Beiträge
- Margot Friedländer ist tot
- Habemus Papam
- Beantragung von zwei Monaten Elternzeit bei Arbeitgeber
- Merz scheitert im ersten Wahlgang
- Wenn die Eltern alt werden und man selbst weit weg ist
- Alarmanlage Haus
- Ministerium für Bildung, Familie, Senioren, Frauen und Jugend
- Rassistisches Gegröhle von Sylt
- Tolle Themen hier…
- Kopfhörer Reiseetui