Nahrungsmittelunverträglichkeiten können sich durch Unwohlsein, Bauchschmerzen, Blähungen oder Durchfall nach dem Verzehr bestimmter Lebensmittel äußern. Viele Menschen sind beispielsweise nicht in der Lage, Milchprodukte richtig zu verdauen (Laktose-Intoleranz), oder reagieren auf das Gluten im Getreide mit Verdauungsbeschwerden (Zöliakie). Während der Schwangerschaft, wo Mutter und Kind mit ausreichend Vitaminen- und Nährstoffen versorgt werden müssen, kann es dann schwierig werden, sich gesund und ausgewogen zu ernähren. Wenn Sie unter einer Nahrungsmittelunverträglichkeit leiden, sollten Sie deshalb bereits zu Beginn der Schwangerschaft mit Ihrem Frauenarzt oder einem Ernährungsberater sprechen. Eventuell wird er Ihnen auch ein geeignetes Nahrungsergänzungsmittel empfehlen, um Mangelerscheinungen vorzubeugen.
Lesen Sie mehr über das Thema "Nahrungsmittelunverträglichkeiten" in unserem ausführlichen Special Allergien in der Schwangerschaft.