Tochter 14 Monate will nurnoch Milch und kein festes Essen mehr

Dipl.-oec.-troph. Birgit Neumann Frage an Dipl.-oec.-troph. Birgit Neumann Diplom Ökotrophologin und Ernährungsberaterin

Frage: Tochter 14 Monate will nurnoch Milch und kein festes Essen mehr

Hallo, ich habe folgendes Problem und hoffe, dass sie mir weiterhelfen können. Meine Tochter (mittlerweile 14 Monate) war noch nie ein Fan von Brei und seit einigen Monaten verweigert sie Alles, was vom Löffel kommt. Sie mag weder Milchbrei, noch Mittagsbrei, noch Obstbrei. Ich habe auch schon versucht ihr einen Löffel zu geben und mit einem Anderen zu füttern. Bringt nichts... Dann haben wir mit festen Sachen angefangen, Brot und Essen vom Familientisch. Das hat anfangs wunderbar geklappt, doch jetzt isst sie immer nur 2-3 Häppchen und dann ist schluss. Anfangs mochte sie Kartoffeln total gerne, seit letzter Woche rührt sie nicht eine mehr an. Bei Nudeln ist es leider genau so. Egal ob mit Soße, oder ohne... Nun gebe ich ihr wieder Milch, weil sie ja irgendwie satt werden muss und wenn ich die Milch weg lasse, meldet sie sich 3x die Nacht um Milch zu trinken. Ist das falsch? Ich habe schon mit anderen Müttern über das Problem gesprochen. Einige sagen, ich soll die Milch weglassen, dann isst sie von alleine wieder. Andere sagen verweiger ihr bloß nicht die Milch, wenn sie die haben möchte. Jetzt weiß ich irgenwie gar nichts mehr. :-( Wenn ich ihr Wurst oder Käse pur anbiete... Isst sie das gerne, aber das kann ja auch nicht die Lösung sein!? Vielleicht wissen Sie ja die Lösung für mein Problem. Liebe Grüße, Caroline

von Caroline2013 am 30.10.2014, 14:50



Antwort auf: Tochter 14 Monate will nurnoch Milch und kein festes Essen mehr

Hallo Caroline2013 Dein Baby ist inzwischen ein Kleinkind und zeigt dir dieses auch deutlich an ihren veränderten Essgewohnheiten. Sie mag jetzt richtig mitessen. Deine Kleine ist neugierig auf neue Lebensmittel, auf die Vielfalt, die sich ihr täglich bietet und die sie erforschen möchte. Doch sie ist auch skeptisch und muss sich ganz vorsichtig an das Neue herantasten. Kinder haben ein sehr sensibles Geschmacksempfinden. Das kann zu Ablehnung bestimmter Speisen führen. Sie sind sog. Supertaster: Geschmackseindrücke und Konsistenzen (das Mundgefühl) werden viel intensiver erlebt als von erwachsenen Personen. Denn die Geschmacks-und Tastrezeptoren sind im ganzen Mundraum verteilt, nicht nur auf der Zunge, wodurch die Konsistenzen und Aromen sehr stark "geschmeckt" werden. Deshalb müssen sie neue und gewöhnunsgbedürftige Speisen meist erst langsam und allmählich kennenlernen: neue Geschmackseindrücke sammeln, bewerten, neue Konsistenzen akzeptieren. Kleine Mengen können dafür ausreichen und sind genau richtig. Die Mengen sind langfristig steigerbar! Manche Kinder müssen bis zu 10 mal und öfter eine neue Speise probieren, bis sie ihnen schmeckt. Deine Tochter probiert durchaus Neues und akzeptiert Manches und isst eine Weile davon gut. Lass dich nicht irritieren, wenn sie weniger isst, als du es bisher gewohnt warst. Babys wachsen in den ersten Monaten sehr schnell. Nicht nur das Längenwachstum geht rasant, sondern die gesamte Entwicklung, auch das Anlegen von "Fettreserven" zählt dazu und äußert sich in "Hunger". Mit etwa 10 Lm bereits ist diese Phase in der Regel weitestgehend abgeschlossen. Das bedeutet, dass dein Kind weniger Hunger hat und auch nicht mehr so viel Milch benötigt. Du kannst zwei mal am Tag deiner Tochter eine Portion Milch anbieten. Kuhmilch (inklusive Milchprodukte) sollte eine Menge von 300ml dabei nicht überschreiten. Und idealerweise trinkt deine Tochter diese Milch aus einer (Trinklern-)Tasse. Wenn deine Kleine zu viel Milch bekommt, wird sie davon satt. Und dann befindet ihr euch in einer unguten Kreisbewegung. Denn zu viel Milch macht satt, dadurch mindert sich der Hunger/Appetit auf andere Speisen. Langfristig nähmest du mit einem Überangebot an Milch, deiner Tochter nur die nötigen Esserfahrungen, die sie braucht um gute Essgewohnheiten zu erlernen. Du kannst darauf vertrauen darauf, dass deine Tochter bei einem ausreichenden, regelmäßigen Speisenangebot genug isst. Achte auf regelmäßige Mahlzeiten und Routine. Ihr befindet euch gerade in einer Umbruchphase: deine Kleine lehnt Brei ab und Alternativen habt ihr bisher noch kaum gefunden. Je mehr eure Tochter bei euch Eltern sieht, was und wie ihr esst, desto mehr möchte sie dem nacheifern. Essen ist viel mehr als nur das Stillen von Hunger. Es sind auch kulturelle Erfahrungen, die sich am Esstisch manifestieren. Lass deine Tochter vermehrt auch selbst essen, lass sie kauen, schmecken, fühlen. Unterstütze sie in ihrer Entwicklung und biete ihr weniger Brei, mehr stückige Kost, Vielfalt und Geschmack, Erlebnis bei Tisch, Familienkost. Versuche es neben Brothäppchen auch mal damit: Grießschnitten: 200g Kuhmilch (1:1 mit Wasser vermischt) 35-40g (+/-) g Grieß Grieß in der Milch gut aufkochen, rühren, rühren, rühren :-) Die Masse auf einen Teller streichen, stehen lassen, d.h. den Grieß kurz quellen lassen. Danach kannst du entweder hübsche Motive ausstechen oder den sehr festen Brei in Stücke schneiden. Dazu etwas flüssige Butter dazugeben, Obstmus zugeben und evtl etwas süßen. hier ist ein Foto: http://www.rund-ums-baby.de/forenbilder/index.htm?seite=7&forum=kochen-fuer-kinder&bild=5#start Probier das ruhig mal aus. Dein Baby wird begeistert sein :-) Eierschäumchen in einem Topf ca 1/2 Stange Lauch dünsten und würzen. 2 Eier trennen. In einem hohen Gefäß das Eiweiß steif schlagen. Zu den Eidottern in einer anderen Schüssel ca 1/3 Becher Sahne zugeben. Das Gemüse zugeben, mischen, nochmals kräftig würzen, das Eiweiß unterheben, Silikonmuffinförmchen mit Öl auspinseln und die Gemüse-Eiermasse einfüllen. Ca 5 -6 Stück. Mit ein paar Speckwürfeln wird das Ganze noch schmackhafter. Statt Lauch kannst du auch anderes Gemüse einarbeiten. Bspw grüne Bohnen (gekocht) oder kleingeschnittene Möhrenstückchen (gegart), Cocktailtomate (roh). Die Förmchen im Ofen bei 200° ca 15 -20 min backen. Je nach dem, wie voll du die Förmchen füllst. Die Schäumchen gehen riesig auf und fallen leider auch wieder zusammen. Vor dem Herausnehmen aus dem Ofen, mit dem Zahnstocher eine Garprobe machen. Die leicht abgekühlten Eierschäumchen vorsichtig aus den Formen lösen. Sie werden wieder kleiner, schmecken trotzdem - auch wenn kalt :-) Herzoginkartoffeln 750g geschälte Kartoffeln in Salzwasser kochen. Wasser abschütten, Kartoffeln stampfen, zu Kartoffelbrei. Etwas auskühlen lassen. mit 1 Ei, 1 Eigelb, Salz, 1 EL Butter vermengen, Hauch Muskat nach Belieben. Alles gut vermischen und mit dem Spritzbeutel Rosetten auf eine Backblech spritzen. Wenn das zu mühselig ist, also für die Alltagsküche, kann man den Teig auch mit Hilfe von zwei TL als Nocken auf ein Backblech setzen. Die Dinger werden noch mit einer Eigelb/Milch-Mischung bepinselt und ca 15 min im Ofen bei 190° gebacken. Auch Sahne reicht zum Bepinseln aus. Sie werden dann nur nicht so schön leuchtend gelb. Kartoffelgratin 500g Kartoffeln 225g Sahne Öl für die Form Salz Pfeffer Paprika (edelsüß) frisch geriebene Muskatnuss Streukäse (Emmentaler), Menge nach Geschmack. sodass alles gut bedeckt ist. Ca 30-40g pro Person Sahne in ein Gefäss geben und mit Salz, einer Prise Zucker, reichlich Paprikapulver und etwas Pfeffer, evtl Muskat vermengen. Auflaufform mit Öl auspinseln. Kartoffeln waschen, schälen, in feine (weniger als 1mm) Scheiben schneiden. Dachziegelartig in der Form verteilen. So lässt sich das Gratin gleichförmiger backen, weil sich die Flüssigkeit (Sahne) optimal verteilen kann. Die Sahne über den Kartoffeln verteilen, sodass wirklich alle Scheibchen gut bedeckt sind. Offene Stellen notfalls mit Butterflöckchen belegen. Aber die garen auch so durch und trocknen nicht aus. Jetzt den Käse aufgeben. Menge nach Geschmack, viel oder wenig. Dann ab in den vorgeheizten Ofen (180° im E-Herd) und dort ca 50 min bis 1h garen. Aber immer mal wieder kontrollieren, denn der Käse könnte verbrennen. Wird dieser zu dunkel, könnt ihr die Form mit Aufolie abdecken. Die Garzeit richtet sich auch nach der Höhe der Aufschichtung. Deshalb die Garprobe in der Mitte der Form durchführen. Hier müssen die Kartoffeln weich sein und die Flüssigkeit sollte aufgesogen sein. Garprobe: Mit der Gabel reinpieksen und schauen ob die Karoffeln weich genug sind. Kartoffeltortilla (alias Kartoffel mit Rührei) 1 kleine Zwiebel, fein gewürfelt, gar dünsten. In einer Pfanne ca 3 große Kartoffeln (geschält und in ca 1 cm große Würfel geschnitten) in Ollivenöl von allen Seiten anbraten. Salzen. Die Kartoffeln in ein Däpmfsieb geben und fertig garen. 3 Eier aufschlagen, 1/2 Becher Sahne zugeben, Würzen. Die gegarten Kartoffeln in eine Teflonpfanne geben, etwas Öl zugeben. Die Eiermasse übergießen. Die Tortilla nun anbraten und das Ei stocken lassen. Die Tortilla sanft auf einen Teller gleiten lassen. Einen weiteren Teller zu Hilfe nehmen, stürzen, und mit der anderen Seite in die Pfanne zurück gleiten lassen. Weiter braten und garen. Dazu (Tomaten)-Salat. Rezept für Selbstmachpommes/Stäbchenkartoffeln Stäbchenkartoffeln, also in Stäbchen geschnittene Kartoffeln, werden in einer Schüssel mit (gutem Sonenblumen-)Öl vermengt und anschliessend auf einem Backblech im Ofen bei 200° leicht vergoldet. Um die Acrylamidbildung zu verringern sollten die Kartoffeln vorher nicht im Kühlschrank gelagert worden sein und die Ofentemperatur 200° nicht überschreiten. Statt der obligatorischen Stäbchenform kannst du auch Scheiben (ca 5mm dick) schneiden und die Scheiben auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen. Anschliessend einzeln mit Olivenöl bepinseln. Geht schnell. Ab in den Ofen. Erbsensosse/suppe TK-Erbsen in leicht gesalzenem Wasser kochen. Nach dem Kochen pürieren und anschliessend noch mal durch ein Haarsieb streichen. Mit Sahne nochmals aufkochen, abschmecken (Zucker, ganz wenig Salz) - Toll! Erstens knallgrün, zweitens lecker, und in kleinen Mengen auch gut verdaulich. Die blähenden Häutchen sind entfernt. Die einfachste Sosse ist gemacht, wenn du den üblichen Gemüsebrei, ohne Kartoffeln oder andere Zutaten, einfach nur einen Gemüsebrei (selbst gekocht oder aus dem Gläschen) mit etwas Wasser und Sahne aufkochst und ganz vorsichtig würzst. Voilà, fertig ist eine Gemüsesosse. Hühnerschenkel kannst du im Ofen ohne grossen Aufwand garen. Die Hähnchenkeulen waschen, trockentupfen und mit einer Ölmischung aus zusätzlich Salz und Pfeffer, Paprika würzen bestreichen. Fast eine Stunde im Ofen (200°) in einer feuerfesten Form (mit etwas Wasser) garen, je nach Grösse der Beine bis zu einer 1h. Für die Ölmischung einfach Öl mit Salz, Pfeffer, Paprika, und evtl einem frischen Zweigchen Rosmarin, vermischemn. Huhn mit einem Pinsel damit bestreichen. Oder ganz natur lassen und auch kein Öl dürber geben. Das wird schon. Die Haut ist ohnehin sehr fett. Statt im Ofen gehts auch in einem beschichteten Topf/Pfanne mikt Deckel. Öfter mal wenden und zwischendurch das Fett abgiessen. Nicht in die Spüle, sondern in ein hitzebeständiges Gefäß, das entsorgt werden kann. Würstchen im Schlafrock Die kannst du entweder mit Pizzateig oder Blätterteig herstellen. Der Pizzateig wird ganz dünn ausgerollt und um ein Würstchen (Wienerchen) geklappt. Dann ca 15 min gebacken. Geht auch mit Blätterteig. Rezept "Pizza"teig: 1/2 Beutel Trockenhefe (oder 1/2 Würfel frische Hefe) 1/8l Wasser 250 g Mehl 2 EL Öl 1 Pr Zucker Salz Mehl mit Hefe und Salz vermischen. Wasser-Öl-Mischung herstellen und diese unter Rühren zu der Mehlmischung geben. Alle Zutaten zu einem Teig verkneten. Teig aufgehen lassen. Dann den Teig auswellen und dünn um die Wienerchen hüllen. Kennst du Grießklößchensuppe? ca 30g flüssige Butter mit 1 Ei verquirlen. Eine Prise Salz (ggf Prise Muskatnuss) zugeben. Ca 80g Hartweizengrieß einrühren. Vorher Gemüsebrühe in einem Topf zum Kochen bringen. Mit Hilfe von zwei Teelöffeln von der Masse Nocken abstechen und in die kochende Brühe gleiten lassen. Hitzezufuhr drosseln. Die Nocken gut 20 min (je nach Größe) köcheln lassen. Herd ausschalten und die Suppe nochmals gut 5 min stehen lassen. Garprobe bei einer Probenocke vornehmen. Wenn fertig und durch, kann die Suppe serviert werden. Apple Crumble: ca 3 mittelgroße Äpfel 100g Butter 100g Zucker 175g Mehl Zimt nach Geschmack Äpfel schälen und in Spalten schneiden, also Scheibchen, die man schuppenmäßig in eine Auflaufform schichten kann. Diese Form vorher fetten. Aus Butter, Zucker, Mehl und Zimt einen Streuselteig kneten. Über den Äpfeln verteilen. Bei 200° (Oberhitze) im Ofen ca 25-30 min backen. Schmeckt lauwarm gut. Also dann Grüße B.Neumann

von Birgit Neumann am 31.10.2014



Antwort auf: Tochter 14 Monate will nurnoch Milch und kein festes Essen mehr

Liebe Birgit, vielen lieben Dank für deine ausführliche Antwort! Es hat mir wirklich viel geholfen! Meine Kleine isst mittlerweile wieder richtig gut und die Milch versuche ich auch nach und nach zu reduzieren. Danke auch für die ganzen tollen Rezepte! Die werde ich alle ausprobieren. Ganz liebe Grüße, Caroline

von Caroline2013 am 08.11.2014, 20:42



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