Frage: Pre Milch nach Beikost / Anzahl Fläschen

Hallo Frau Neumann, meine kleine Tochter ist 8,5 Monate alt. Sie wurde bis sie 6 Monate alt war gestillt. 4 Monate ausschließlich. Danach habe ich etwas Pre dazugefüttert und mit 4,5 Monaten haben wir mit Gemüsebrei gestartet. Leider war meine Milchproduktion trotz Stillberatung und sehr häufigem Anlegen problematisch, sodass immer der Verdacht bestand, dass die Kleine zu wenig bekommt. Es stellte sich auch heraus, dass sich noch ein Plazentarest in der Gebärmutter befand, was für die Milchproduktion sehr hinderlich war. Als wir mit der Beikost gestartet haben, hat sie diese nach kurzer Zeit regelrecht verschlungen, vermutlich, da sie wirklich ordentlichen Hunger hatte. Ich habe dann immer noch etwas nach dem Mittagsbrei gestillt. Nach und nach habe ich die Stillmahlzeiten durch Pre ersetzt. Die Kleine war so zufrieden mit ihren Fläschchen. Der Mittagsbrei wurde aber mit zunehmenden Fläschchen immer unattraktiver. So in etwa isst und schläft die Kleine derzeit (Uhrzeiten nur ungefähr): 05:00 200ml 06:30 Aufstehen 07:00 135ml 08:00 - 09:00 Trage 10:00 Obst-Getreide-Brei 11:30 - 12:30 Kinderwagen 13:00 Gemüse-(Fleisch/Fisch) Kartoffel-Brei + 100-170ml 15:00 - 16:00 Trage 17:00 Milch-Getreide-Brei 19:00 235ml danach gleich schlafen Jetzt zu meinem Problem. Die Kleine lehnt seit cirka 1,5 Wochen den Mittagsbrei ab, obwohl sie davor cirka 170g Brei + 40g Obst als Nachtisch gegessen hat. Fläschchen hat sie zu der Zeit keines mehr danach bekommen. Manchmal isst sie ein paar Löffel, beginnt dann zu weinen, möchte nicht mehr in ihrem Hochstuhl sitzen, presst die Lippen zu. Ich biete ihr dann meist später noch einmal etwas an. Sie ist aber nach diesen paar Löffeln wirklich hungrig. Also sie verweigert nicht, da sie keinen Hunger hat. Ich bin total verunsichert wie ich vorgehen soll. Manchmal scheint es so, als würde es ihr richtig schmecken und nach ein paar Löffeln wieder das Gleiche. Soll ich ihr automatisch ein Fläschchen geben, wenn sie nicht genug isst? Heute ist es total eskaliert. Sie hatte so hysterisch zu weinen begonnen, da ich es ohne Fläschchen probieren wollte, da sie etwas mehr als sonst gegessen hat. Manchmal liest man, dass man das Fläschchen danach gleich anbieten soll, damit sich die Kleinen zu dieser Mahlzeit satt essen können und manchmal, dass man das auf keinen Fall tun soll, weil sie dann wissen, dass es danach Fläschchen gibt und sie deshalb nicht so viel vom Brei essen müssen. Ich bin etwas ratlos, vor allem weil ich wirklich sehr bemüht beim Kochen bin. Diverse Breie, Brote, Fingerfood usw. Sind 4 Fläschchen eigentlich in diesem Alter zu viel? Vor einiger Zeit waren es sogar noch bis zu 6. Meine Kleine ist sehr, sehr aktiv. Nur als Information am Rande. :-) Ich freue mich auf Ihre Antwort. Liebe Grüße Ines

von Ines_F am 29.11.2022, 16:46



Antwort auf: Pre Milch nach Beikost / Anzahl Fläschen

Hallo Ines_F oh, da sind eure ersten Monate ja leider völlig anders verlaufen, als du das vorher geplant oder erwartest hattest. Hat deine Tochter inzwischen Gewicht aufgeholt oder war ihre Gewichtszunahme ohnehin trotz allem immer soweit okay? Wie sieht der Kinderarzt den Entwicklungs- und Gewichts-/Größenverlauf? Jetzt zurück zu deiner Frage. Hilfreich wäre es, wenn du weiterhin regelmäßige Mahlzeiten bei Tisch, gemeinsam mit dir/euch anbietest. Bevor du mit Brei füttern bei Tisch loslegst, könntest bzw solltest du ihr unbedingt die Möglichkeit geben, sich erst einmal selbständig bei einem ihr bekannten und neuen Speisenangebot zu bedienen. Diese Angebote können Fingerfood, breifreie Babykost oder breiige Speisen beinhalten: einen bunten Mix an Möglichkeiten. Lass sie alles erst einmal selbständig Erkunden - alles das was du auch isst, nur alles davon auf jeden Fall in einer babygeeigneten Variante und dazu noch vieles Weitere. Egal wie viel oder wie wenig sie davon - das ist ein guter Einstieg in eure zukünftigen Familienmahlzeiten. Füttere sie erst anschließend mit Brei/Löffel, wenn sie das mag, so viel sie mag. Wenn nicht., ists auch okay. Du darfst ihr anschließend noch das Fläschchen geben. Sie wird nur trinken, wenn sie Bedarf hat und muss das Fläschchen keineswegs austrinken. Setze deine Tochter zu den Mahlzeiten gut und stabil, wackelfrei (Füße auf einer Unterlage) an den Tisch und gib ihr die Möglichkeit dich beim Essen zu beobachten. Lass sie das Essen anfassen und befühlen. Du schreibst, dass deine Tochter sehr aktiv sei. Bleibt sie bei Tisch sitzen? Oder wie könntest du eure Mahlzeiten für deine Tochter attraktiver und vielleicht noch besser gestalten? Andere Zeiten? Laß sie auf jeden Fall selbst aktiv sein und essen. Im Alter deiner Tochter jetzt könnt ihr auch morgens bereits mit einem Frühstück am Tisch starten. Schau doch mal wie du die Bedürfnisse deiner Tochter bestmöglich achten und gut darauf reagieren kannst. Biete auf jeden Fall ganz viele Möglichkeiten zum Entdecken und Schmecken. Lass deine Tochter vermehrt selbständig zugreifen und essen. Das mit der Milch, das darfst du sehr individuell handhaben. Pre-Milch nach Bedarf ist wie stillen nach Bedarf ganz wunderbar. Wenn deine Tochter momentan noch viel Pre-Milch braucht, dann darf sie diese haben. Wenn die Milchflaschen zur bloßen Gewohnheiten würden und somit ihre Entwicklung (auch in Bezug auf die motorischen Fähigkeiten), ihre Neugier beim Essen zuzugreifen ausbremsen, dann wäre das wiederum weniger optimal. Auch ungünstig wäre es, wenn die Fläschchen zu satt machen und dadurch der Hunger fehlt. Du kannst den goldenen Mittelweg finden. Es kann phasenweise völlig okay sein, wenn ein Baby zwischenzeitlich wieder mal etwas mehr Milch trinkt. Und da deine Tochter zuvor gut und gerne Brei und Co gegessen hat, könnte es vielleicht momentan einfach tatsächlich schlicht eine kurze Phase sein. Vielleicht ein bevorstehender oder bereits durchgemachter Wachstumsschub ? Essgewohnheiten ändern sich immer mal wieder. Du darfst darauf reagieren und deine Tochter in ihrem ureigenen Prozess beim Essenlernen begleiten. Gib ihr Möglichkeiten, neue Speisen zwanglos und mit Freude zu entdecken. Biete ihr zum Mittagessen auch Obststückchen an. Vielleicht möchte sie diese zu dem Zeitpunkt lieber essen als einen faden Brei gefüttert zu bekommen. Wir haben oft diese Vorstellung davon, dass das Baby zu einer bestimmten Uhrzeit eine bestimmte Mahlzeit essen müsse. Aber hey, wenn dein Baby das Angebot von herzhaftem Brei mal ablehnt und sich stattdessen ein paar Kiwistücke vom Angebotsteller nimmt - egal - Hauptsache ist in dem Moment (mit 8.5 M): deine Tochter isst. Es gäbe ihr die Möglichkeit selbständig zu essen, und zwar das was ihr in dem Moment gut mundet. Die herzhafte Hauptspeise schmeckt ihr vielleicht im Anschluß ans Obst oder vielleicht abends. Führe nun einfach immer mehr Familienkost ein, biete dazu Brei / breifrei und Milch. Handle so, wie es für euch gut passt. Wenn du aber den Eindruck hast, dass grundsätzlich etwas nicht so recht stimmig ist dann lass das bitte vom KiA abklären. Das nur noch für die Vollständigkeit. Grüße Birgit N.

von Birgit Neumann am 01.12.2022



Antwort auf: Pre Milch nach Beikost / Anzahl Fläschen

Vielen lieben Dank für die ausführliche Antwort! Das Gewicht war zu Beginn zwar eher an der unteren Grenze, aber immer noch okay. Einen wünschenswerten Anstieg gab es dann tatsächlich mit Beginn des Fläschchens. Seitdem ist die Kinderärztin sehr zufrieden. Meine Kleine benötigt seit ein paar Tagen statt 3 Schläfchen nur mehr 2 und dadurch haben sich die Zeiten des Essens auch etwas geändert. Ich habe mir ihre Bedürfnisse jetzt nochmal genauer angesehen und wir haben zur Zeit in etwa diesen Ablauf: 05:00 200ml 06:30 Aufstehen 08:00 Milch-Getreide-Brei 09:00 - 10:30 Trage/Kinderwagen 11:00 - 12:00 Gemüse-Fleisch-Kohlenhydrate + Obst + Fläschchen 13:30 - 15:00 Trage/Kinderwagen 15:00 Obst-Getreide-Brei + Fläschchen 17:30 Brot oder babygerechtes Essen vom Tisch 19:00 235ml Der Brei in der Früh schmeckt ihr sehr gut, am Abend wollte sie den zum Beispiel nicht so gern. Auch den Obst-Getreide-Brei mag sie gerne. Gedämpftes Obst schmeckt ihr anscheinend noch besser als rohes. Beim Mittag- und Abendessen biete ich ihr jetzt eher stückigeres Essen an. Sie isst teilweise selber mit der Hand, dann geb ich ihr wieder mal was mit dem Löffel. Am liebsten mag sie es aber, wenn auch ich ihr das Essen zu Mittag und am Abend mit der Hand gebe. Ist halt manchmal ein ziemliches Gematsche, wenn ich auch noch mit den Fingern reingreife, aber das ist ja egal. :-) Sie mag halt keinen Fremdkörper in ihrem Mund. Das Fläschchen nimmt sie ausschließlich für die Milchnahrung, niemals für Wasser. Wasser geht nur aus einem mini Silikonbecher. Jegliche Art von Trinklernhilfe lehnt sie ab. An einen Schnuller war auch nie zu denken - wenn der nur ihren Mund berührt, ist es als würde man ihr eine saure Zitrone geben. ;-) Kann ich diese Kombi jetzt mal so weiter probieren oder könnte ich ihr statt Milch-Getreide-Brei morgens und Obst-Getreide-Brei am Nachmittag auch eher breifreie Varianten anbieten? Was könnte ich da als Alternative nehmen? Ich werde auch wieder mehr rohes Obst versuchen. Sitzen am Esstisch im Hochstuhl geht eigentlich gut. Solange ihr das Essen schmeckt und sie Hunger hat. Ansonsten will sie lieber auf den Boden. Aber wirklich ruhig ist die Kleine nie. Sie ist wirklich immer in Bewegung. Aber das war sie schon immer. :-) Aber aus diesem Grund ist sie motorisch wirklich sehr geschickt. Liebe Grüße Ines

von Ines_F am 06.12.2022, 10:06



Antwort auf: Pre Milch nach Beikost / Anzahl Fläschen

Hallo Ines_F Ja, das ist doch schön. Deine Tochter entwickelt sich gut und sie isst mit Freude. Ihr habt euch da alle gut im Blick und agiert miteinander. Solange deine Tochter gerne Breie isst, darf sie diese weiterhin haben. Sie hat, wie du schreibst, auch die Möglichkeit geeignete Familienkost mitzuessen, sie isst bereits stückige Speisen und kaut. Gedämpfte Obstsorten und Obstmuse sind völlig okay. Den Geschmack von rohen Obstsorten wird sie früher oder später kennen- und lieben lernen. Mach dir da mal keinen Kopf. Bestimmt wird sie bald Bananen oder fein geriebene Äpfel, vielleicht eine zerdrückte Birne mögen. Auch rohe Obstsorten kannst du fein zerkleinern. Und auch gekochtes Obst ist wunderbar bereichernd, ausreichend. Zu den Breien dazu kannst du immer breifreie Kost anbieten. Wenn sie den Pinzettengriff schon beherrscht, kannst du die Stückgröße so anpassen dass sie mit den Fingern zugreifen kann. Sonst kannst du fingerlange Stücke aus weichen Speisen schneiden, die deine Tochter mit der Faust umfassen kann um daran zu nagen. Es ist alles erlaubt, was nicht schadet oder gefährlich ist. Alle Babys lieben Pancakes, Waffeln und dergleichen. Süßkartoffelsticks, und bspw auch das: Herzoginkartoffeln 750g geschälte Kartoffeln in Salzwasser kochen. Wasser abschütten, Kartoffeln stampfen, zu Kartoffelbrei. Etwas auskühlen lassen. mit 1 Ei, 1 Eigelb, Salz, 1 EL Butter vermengen, Hauch Muskat nach Belieben. Alles gut vermischen und mit dem Spritzbeutel Rosetten auf eine Backblech spritzen. Wenn das zu mühselig ist, also für die Alltagsküche, kann man den Teig auch mit Hilfe von zwei TL als Nocken auf ein Backblech setzen. Die Dinger werden noch mit einer Eigelb/Milch-Mischung bepinselt und ca 15 min im Ofen bei 190° gebacken. Auch Sahne reicht zum Bepinseln aus. Sie werden dann nur nicht so schön leuchtend gelb. Grießschnitten 200ml Kuhmilch ca 35g-40g (+/-) Grieß Grieß mit der Milch in einem geeigneten Topf aufkochen, rühren, rühren, rühren und kurz quellen lassen, danach auf einen Teller streichen, stehen lassen, bis es gut fest ist. Das geht schnell. Jetzt kannst den festen Brei in Stücke schneiden, dazu etwas flüssige Butter oder Öl, ggf nochmals erwärmen und Obstmus (selbst zubereitet?) oder weich gegarte Obststückchen dazu geben. Fertig ist das Fingerfood. Waffel(stückchen) als Fingerfood: 1 Ei verquirlen, mit ca 80g Kürbismus oder Apfelmus (Gläschen oder selbstgemacht) und ca 1 EL (Raps)Öl sowie 200 ml Haferdrink (oder Reisdrink/Mandeldrink) und ca 100g Dinkelmehl (Type 1050) VERRÜHREN und quellen lassen. Waffeln backen. Hafer-Bananen-Cookies: 1 große, reife, gelbe Banane (oder Apfelmus) ca 100-120g feine Haferflocken viel weniger als 1 Msp Bourbonvanille zerkleinere die Haferflocken in einem Blitzhacker zu "Mehl". Zermuse oder püriere die Banane, vermische sie mit der Vanille. Gib das Hafermehl dazu und bereite aus allen Zutaten einen Brei Heize den Ofen auf 175° hoch und bereite ein Backblech mit Backpapier vor. Mit Hilfe von 2 TL und deinen Händen kannst du jetzt aus dem Teig kleine Kekse formen, etwas flach drücken und ca 10-12, ggf länger, im Ofen backen. Anschliessend auf einem Kuchengitter auskühlen lassen. Diese Kekse sind bei vielen Müttern und ihren Babys beliebt. Ggf musst du etwas experimentieren, bis du nach dem Backen die richtige Konsistenz erhältst. Erbsengrüne Pancakefladen: 100g gekochte Erbsen mit ca 100g roher Zucchini (evtl fein geschnitten) und ca 50-75g Banane (Gemüse/Obstmischung schmeckt sehr gut ausgewogen und harmonisch) fein pürieren (in einem entsprechenden Gerät, so dass du einen feinen Brei erhältst) , ggf etwas Wasser zufügen, so dass sich die Masse gut pürieren lässt. Gewürze dazu, Salz und Co. Dazu gibst du ca 100-120g Mehl und etwas Backpulver. In einer beschichteten Pfanne kann du daraus Fingerfood zaubern. Zurecht schneiden empfohlen - fingerlange Stücke. Dafür kleine Kleckse, wie Pancakes, in wenig Öl sanft braten/garen. Also dann Grüße Birgit N.

von Birgit Neumann am 07.12.2022



Antwort auf: Pre Milch nach Beikost / Anzahl Fläschen

Danke für die tollen Rezepte! Da muss ich dann gleich mal was davon ausprobieren!! Brei kommt derzeit plötzlich wieder sehr, sehr gut an. Sie probiert aber Fingerfood und isst sich dann mit Brei satt. Könnte ich ihr zu den 3 üblichen Breien vielleicht noch zusätzlich einen Getreide-Brei mit Hafermilch und wenig Obst geben? Ich hab ihr gestern nach dem Fingerfood den Milch-Getreide-Brei abends gereicht und den hat sie komplett verputzt. Sie isst den aber auch sehr gerne morgens. Und da möchte ich nicht noch einen Obst-Getreide-Brei geben, da sie schon einen am Nachmittag hat und Obst beim Mittagessen. Jetzt habe ich heute folgendes probiert: 12g Haferflocken 120g Hafermilch 20g Obst Der Brei schmeckt ihr richtig gut und ist auch wirklich lecker. Sind 120g Hafermilch täglich okay? Sie würde dann täglich 2 Fläschchen mit jeweils 200ml Pre bekommen, die 3 üblichen Breie und diesen Hafermilchbrei. Ich hoffe es ist kein Problem, dass ich noch einmal schreibe, aber ich will natürlich nichts falsch machen. :-) Liebe Grüße Ines

von Ines_F am 14.12.2022, 09:15



Antwort auf: Pre Milch nach Beikost / Anzahl Fläschen

Hallo Ines_F wenn deine Tochter mit dem Plan zufrieden ist, dann könnt ihr das so machen. Bleibt einfach flexibel mit eurer Planung und Gestaltung eures Essalltags. Was heute gut ist, das kann morgen oder in einer Woche schon wieder völlig out sein. Lass deine Tochter von Brei und breifreien Speisen sowie von eurer geeigneten Familienkost jeweils so wenig oder so viel essen wie sie pro Mahlzeit schafft. Wenn sie also momentan den Haferdrink-Haferflocken-Obst-Brei mag, dann kann sie diesen zusätzlich haben. Biete ihr einfach immer wieder verschiedene Möglichkeiten zum Entdecken und lass sie auch soweit es geht, selbständige Esserfahrungen machen. Grüße

von Birgit Neumann am 15.12.2022



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