Frage: Welche familienkost

Hallo meine tochter ist jetzt 9 monste alt und wir wollten mit der familien kost anfgen nur nur bin ich da gerade etwas überfragt was wir dann am besten essen. Wie ist es mit den gewürzen, was ist mit fettigem essen mit und so weoter ich hab da bisschen angst das in unserem essen dann sachen drin sind die sie nicht essem darf giebt es den jetzt mit 9 monaten noch sachen die sie sich essen sollen ? Für eine amtwort wär ich sejr dankbar

von Annie_emilia am 21.08.2017, 09:26



Antwort auf: Welche familienkost

Hallo Annie_emilia Etabliere jetzt drei Hauptmahlzeiten, bei denen ihr gemeinsam am Tisch sitzt und esst. Jetzt bekommt dein Baby weiterhin die bisher gewohnten Speisen, also gewohnte Breie und gewohnte Milch, jetzt aber auch zusätzlich Familienkost, erst einmal nur so - zum Kennen lernen. Überlege dir, worauf du Lust hast und gewöhne deine Kleine peu à peu an diese Dinge. Sicherlich ist es manchmal nötig, dass du Rücksicht nimmst und Speisen weniger salzen müsstest oder manche Speisen stark zerkleinern musst, damit dein Baby mit essen kann. Aber mit einem kleinen Kompromiss kriegst du (fast) jede Speise in eine babytaugliche Version. Deine Tochter erhält damit die Chance, sich mit eurer üblichen Familienkost vertraut zu machen und kann sich mit den bekannten und sich bewährten Lieblingsbreien sowie Milch weiterhin gut satt essen. Beginnt morgens mit einem Frühstück. Schneide ihr ein paar Butterbrotstückchen in kleine Brotwürfelstücke, die sie vom Teller picken und essen kann. Auch wenn das nicht sofort gut gelingt, kann sie damit üben und sich langfristig gesehen mit einer morgendlichen Brotmahlzeit (plus Milch) anfreunden. Stelle Teller und Becher ganz selbstverständlich hin, wenn ihr bei Tisch sitzt. So dass sich deine Kleine als ebenbürtiges Mitglied der Familie fühlt, denn die Familienkostphase ergänzt die übliche Beikost. Es geht um Genuß und Gewöhnung, Entdecken, Geschmack, Neugier, Kauen üben und vieles mehr. Seid eurer Tochter ein gutes Vorbild und esst zusammen abwechslungsreich und gesund. Gestalte eure Mahlzeiten lecker und erlebnisreich. Serviere vermehrt Nahrungsbaics wie bspw gekochte Kartoffeln, leicht gewürzte, in Butter geschwenkte Gemüsestücke, ungewürzte Frikadelle etc.Obst, u.v.m. Lass deine Tochter Begeisterung bei Tisch entwickeln. Gib gegarte Gemüsestückchen, wie Möhren, die mit ihrem satten orange auf dem Teller leuchten. Denn essen ist mehr als nur Sattwerden. Vor allem im Alter deines Baby wird noch kaum zwischen Spiel, Erlebnis und Mahlzeit unterschieden. Alles gehört irgendwie zusammen. Das Essen lernen ist eine stetiger Prozess, sowie auch das Laufen lernen bspw nicht von heute auf morgen funktioniert. Deine Kleine muss immer wieder üben und du darfst ihr dabei Hilfestellung geben. Manchmal reicht es, wenn sie deinen mit der Speise benetzten Finger ablutscht. Oder wenn du sie direkt von deinem Teller etwas klauen lässt. Und manchmal reicht es auch, wenn sie sieht, was und mit wie viel Genuss du (und Papa) etwas isst. Ein komischer und ungewohnter Geschmack kann für dein Baby manchmal sehr schrecklich sein. Auch ein seltsames und ungewohntes Mundgefühl kann ein Baby zum Protestieren bringen. Manchmal wurde diese neue Speise dann einfach zum falschen Zeitpunkt angeboten. Probiere es also ruhig ein anderes Mal wieder, bevor du denkst, dass dein Baby etwas nicht mag. Es können mitunter bis zu 10 solcher Probiermomente nötig sein, bis eure Tochter doch noch einen anfangs unbekannten Geschmackseindruck oder ein seltsames Mundgefühl akzeptiert. Probiere es bspw mit gedämpften Brokkoliröschen, die du mit ordentlich flüssiger Butter übergießen könntest, etwas Salz und Zucker drüber, ggf einen Hauch Muskatabrieb. Diese Brokkoliröschen schmecken lecker und können von deiner Tochter auf eigene Faust entdeckt und erschmeckt, sowie langsam und vorsichtig im Mund erfühlt werden. Das macht Spaß und meistens Lust auf Mehr. andere Ideen: Bananenküchlein: Banane mit der Gabel zerdrücken, 1 Ei verquirlen und beides vermischen. Teig in heissem Öl in einer Pfanne ca 4-5 kleine Pfannküchlein backen. Das geht besonders gut in einer beschichteten Pfanne mit etwas Kokosöl. Grießschnitten für abends: 200ml Kuhmilch ca 35g-40g (*/-) Grieß Grieß mit der Milch in einem geeigneten Topf aufkochen, rühren, rühren, rühren und kurz quellen lassen, danach auf einen Teller streichen, stehen lassen, bis es gut fest ist. Das geht schnell. Jetzt kannst du entweder Motive ausstechen oder den festen Brei in Stücke schneiden, dazu etwas flüssige Butter, ggf nochmals erwärmen und Obstmus (selbst zubereitet?) zugeben. Süßkartoffelfingerfood: 150g Süßkartoffel 1 mittelgroße Zwiebel 2 TL getrocknete Petersilie 1 EL Margarine/Öl Salz Öl 50g Haferflocken, zerkleinert Zwiebel fein schneiden, in der Margarine weich dünsten. Die Süßkartoffel dämpfen, mit der Gabel zerdrücken. Zwiebel und Gewürze untermischen, Hafer dazu geben. Ca 20 min quellen lassen. Aus der Masse kleine Patties formen. Mit feuchten Händen, anschließend in Semmelbröseln wälzen, und vorsichtig und sanft leicht anbraten Herzoginkartoffeln 750g geschälte Kartoffeln in Salzwasser kochen. Wasser abschütten, Kartoffeln stampfen, zu Kartoffelbrei. Etwas auskühlen lassen. mit 1 Ei, 1 Eigelb, Salz, 1 EL Butter vermengen, Hauch Muskat nach Belieben. Alles gut vermischen und mit dem Spritzbeutel Rosetten auf eine Backblech spritzen. Wenn das zu mühselig ist, also für die Alltagsküche, kann man den Teig auch mit Hilfe von zwei TL als Nocken auf ein Backblech setzen. Die Dinger werden noch mit einer Eigelb/Milch-Mischung bepinselt und ca 15 min im Ofen bei 190° gebacken. Auch Sahne reicht zum Bepinseln aus. Sie werden dann nur nicht so schön leuchtend gelb. Zerkleinere die Nahrung so, dass sie deine Tochter gut essen und schlucken kann. Gebäck mit Apfeldicksaft 160-180g Dinkelmehl Type 630 50g Hafermehl 75g kalte Butter 4 EL Birnen-oder Apfeldicksaft 1 Msp Vanillepulver 2 Eigelb aus den Zutaten einen Knetteig kneten, ggf Mehl oder Flüssigkeit zugeben, bis ein glatter Teig entsteht. Teig in Folie wickeln und mind. 1 h im Kühlschrank ruhen lassen. Zur Weiterverarbeitung etwas Mehl auf einer glatten Fläche austeilen. Kleine Stücke vom Teig abschneiden und jeweils mit Mehl ausrollen. Motive ausstechen. Auf ein Backblech mit Backpapier mit Abstand zueinander setzen. im Vorgeheizten Ofen (180°) ca 12-15 min backen. Anschliessend auskühlen lassen und nach Belieben verzieren Ofenpommes aus Süßkartoffeln: Süßkartoffel schälen, waschen, trockentupfen, in Pommesstücke schneiden, in Öl wenden. Auf 1 mittelgroße Süßkartoffeln benötigst du etwa 1/2 EL Öl. Geölte Stäbchen auf ein Backblech mit Backpapier legen und im Ofen (200°) ca 15-20 min backen. Immer mal nachschauen und ggf wenden, dass sie nicht verbrennen. Garzeit ist abhängig vom Durchmesser Siehe einmal hier: http://www.rund-ums-baby.de/forenbilder/index.htm?forum=kochen-fuer-kinder Im Teller sind Blumenkohlröschen, Süßkartoffelpüree, Gemüsebratling in Stücken mit Klecksen aus Tomatensosse. Die Speisen auf dem Teller sollen das Baby einladen, um neue Speisen zu Entdecken. Das Ziel ist es dabei nicht, dass der Teller leer gegessen wird. Die Variation auf dem Teller hat die Absicht, dein Baby am Tisch mit Neugier zupacken und das Essen mit den Händen und dem Mund inspizieren zu lassen, um sich schließlich daran zu gewöhnen. Um Neugier zu entwickeln, um bei Tisch beschäftigt zu sein. Der Brei kann gefüttert werden. .Je mehr eure Tochter bei euch Eltern sieht, was und wie ihr esst, desto mehr möchte sie dem nacheifern. Das prägt nachhaltig. Ihr seid das beste Vorbild für euer Kind. Essen ist doch viel mehr als nur das Stillen von Hunger. Es sind auch und besonders, kulturelle Erfahrungen, die sich am Esstisch manifestieren. Lasst eure Tochter jetzt auch vermehrt selbständig essen (gebt entsprechende Unterstützung, falls nötig), lasst sie kauen, schmecken, fühlen. Unterstützt sie in ihrer Entwicklung und bietet ihr Brei, und dazu immer mehr stückige Kost, Vielfalt und Geschmack, Erlebnis bei Tisch, Familienkost eben. Es ist jetzt fast alles erlaubt, was eure Tochter gut essen, kauen, schlucken kann. Es gibt nur ein paar wenige Einschränkungen. Ab dem 10. Lm beginnt jetzt eine neue Ära. Euer Baby wird zum Kleinkind. Babys wachsen in den ersten Monaten sehr schnell. Sie wachsen in die Länge und nehmen viel Gewicht zu. Das alles erfordert die Aufnahme großer Kalorienmengen = "Hunger". Sie brauchen und trinken viel "Milch". Mit etwa 10 Lm ist diese schnelle Wachstumsphase in der Regel nun weitestgehend abgeschlossen und auch das Saugbedürfnis lässt nach, das Gebiss will benutzt werden. Die feinmotorischen Fähigkeiten sind nun soweit ausgebildet, dass das Kauen und Schlucken fester Partikel i.d.R. sehr gut funktioniert. Und aufgrund des weniger schnellen Wachstums, reichen zwischenzeitlich kleinere Nahrungsmengen, um trotzdem optimal versorgt zu sein. Die Größen und Gewichtszunahme stagniert jetzt eine ganze Weile. Fingerfood, Familienkost sowie Milch und etwas Brei reichen aus. Die Brotmahlzeit sollte deine Tochter idealerweise selbständig essen und kauen. Das ist (Muskel)Training par excellence und wichtig für die Gesamtentwicklung. Als grobe Orientierung kann noch folgende Aufstellung für dich hilfreich sein: morgens: Butterbrotstückchen und Milch neu ist jetzt, dass der Start in den Tag mit einer Beilage zur Milch begonnen werden kann/sollte. Ideal ist dazu ein kohlenhydrathaltiger Zusatz in Form von Getreide im Brot oder Getreide als Müsli. Es geht auch darum, dass du dein Kind langsam an eine 1. Mahlzeit am Tag, an ein Frühstück, am Tisch sitzend, gewöhnst. Morgens ist die Bereitschaft zum Kauen noch hoch. Kauen ist wichtig für die Ausbildung einer kräftigen Kaumuskulatur. ZMZ: Brot oder Obst je nach dem wie lange die Zeitspanne bis zum Mittagessen ist, kann eine Zwischenmahlzeit sinnvoll sein. Hier gibt es entweder etwas Obst oder je nach dem evtl auch noch einmal etwas Brot. ggf Mumi Mittagessen: ggf gewohnter Brei, dazu Mittagessen - entweder sehr basic in Anlehnung an die üblichen Breie (alle Zutaten separat, breiig oder stückig, oder bereits bekannte einfache Gerichte wie Nudeln mit Sosse, Pizza etc und/oder Familienkost neu ist jetzt, dass neben dem üblichen Brei und bekanntem Fingerfood auch schon Familienkost, vermehrt stückige Nahrung und das selbständige Essen, das Erlebnis ganz besonders im Vordergrund der Mahlzeit stehen. Nachmittag/ZMZ: Obst oder Getreidestängelchen o.ä., ggf Kuchen, Babykekse, Muffins, Waffeln etc nachmittags ist ein Energienachschub durch Kohlenhydrate (Obst und/oder Getreide) erwünscht ggf stillen Abends: Brot und Milch (stillen) oder Nudeln und stillen etc die Kombination aus Getreide mit Milch fördert den guten Nachtschlaf. dazu Obst/Gemüse ggf Rohkost nachts ggf stillen tagsüber zwischendurch bzw nach den Mahlzeiten: ggf zusätzlich Getränk (Wasser/Tee) anbieten, stillen nach Bedarf Die Familienkost ergänzt die übliche Beikost. Haferflockenbratlinge 1-2 kleine Tomaten (roh) mit ggf frischem Basilikum pürieren 1,5 Tl Öl zugeben, 50-60g feine Haferflocken. 15-20g Mehl, würzen 1 kleine Zwiebel ganz fein schneiden, in etwas Öl/Wasser gar und weich dünsten. Die Haferflocken mit den Tomaten und Gewürzen, den gedünsteten Zwiebeln vermengen. Danach das Mehl zugeben. Masse ca 20 min quellen lassen. Esslöffelweise in eine Pfanne mit heißem Fett geben und braten. Schmecken auch kalt und aufgewärmt sogar noch besser. Schupfnudeln ohne Ei 600g Kartoffeln kochen, pellen, zerstampfen, Salz zugeben 150g Mehl und 1 EL Stärke. Kneten und formen. In Salzwasser aufkochen, bis sie oben schwimmen dann abschöpfen, und in Butter anbraten. Bspp für Obstsnacks: fein geriebener oder gekochter Apfel. Banane in Scheiben oder am Stück, auch zerdrückt wunderbar geeignet. Birne, wenn weich ist ideales Fingerfood. Pfirsich und Nektarinen ohne Haut sind super geeignet Trauben geviertelt und ohne Kerne sind möglich. Melone ggf auch Papaya oder (Bio-)Mango, sowie zerdrückte Heidelbeeren, Avocado oder Kiwi ist möglich. Erdbeeren oder andere Beerenfrüchte...die Kernchen von Him- bzw Brombeeren evtl vorher entfernen - einfach durch ein Sieb streichen. Süßkartoffelfingefood: 150g Süßkartoffel 1 mittelgroße Zwiebel 2 TL getrocknete Petersilie 1 EL Margarine/Öl Salz Öl 50g Haferflocken, zerkleinert Zwiebel fein schneiden, in der Margarine weich dünsten. Die Süßkartoffel dämpfen, mit der Gabel zerdrücken. Zwiebel und Gewürze untermischen, Hafer dazu geben. Ca 20 min quellen lassen. Aus der Masse kleine Patties formen. Mit feuchten Händen, anschließend in Semmelbröseln wälzen, und vorsichtig und sanft leicht anbraten Das Kennen lernen und die Gewöhnung an neue Familienspeisen funktioniert i.A. so: Kinder untersuchen die neuen Dinge i.d.R. zuerst mit den Händen, dann erst mit dem Mund. Manches wird in den Mund genommen und nach kurzen Kaubewegungen geschluckt und manches aber durchaus wieder ausgespuckt. Es geschieht alles nur soweit, wie deine Kleine mit der Nahrung umgehen kann und will. Die angebotenen Speisen sollten darum etwas weich sein, damit sie mit dem Gaumen und der Kraft auf den Kauleisten zerdrückt werden können. Du kannst also beginnen und die Zeit nutzen, um deiner Tochter möglichst viele Lebensmittel, Speisen, Gerichte, einschließlich ihrer typischen Aromen anzubieten, damit sie sich daran gewöhnen kann. Biete eine große Vielfalt an Speisen und esst immer zusammen, weil du (und Papa und andere Esser bei Tisch) das beste Vorbild bist. Familienkost solltest du so zubereiten, dass dein Baby gefahrenfrei mitessen kann. Beim Fleisch ist es hilfreich bspw Hack anzubieten oder das Fleisch so kleinzuschneiden, dass sie es gut schlucken kann. Gut und weich ist bspw Gulaschfleisch, Hühnchenschenkel oder Pute, Bratenfleisch oder Würstchen. Hackfleisch kann man auf vielerlei Arten zubereiten. Neben der klassischen Frikadelle gibt es noch weitere Möglichkeiten wie bspw in Sossen (Bolognese, Lasagne, Moussaka, Börek) oder als Füllungen. Eure übliche Familienkost kannst du vorübergehend einfach weniger salzen und vor allem gesund und reichhaltig gestalten. Dein Baby kann damit erste lustige Erfahrungen sammeln und neue Lebensmittel kennen-und lieben lernen. Sie kann sich mit kleinen Probiermengen einfach und langsam an die neue Aromen und Konsistenzen gewöhnen ohne überfordert zu werden. Gib ihr außerdem klassische Breizutaten - einfach gekocht und pur - in die Hand: Kartoffeln, Gemüsestücke u.v.m. Also dann Grüße Birgit Neumann

von Birgit Neumann am 22.08.2017



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