Hallo mein Sohn ist heute drei Monat alt und trink seit 1 ,2 Tag echt gut 120 bis 150 ml. Sonst hat er bis vor kurz nur 90,60 40 ab und an 120 ml getrunken kann es an dem schnullerliegen der an der Flasche war also der s das er sich müde getrunken hat und deswegen nicht richtig getrunken hat jetzt hab ich einen m in braun dran er bekommt pre von hipp des weiter ab wann kann man mit gläsich anfangen?
von
Lule17
am 17.07.2017, 10:35
Antwort auf:
Wie viel sollt ein drei Monat altes Baby trinken?
Liebe „Lule17“,
ja wenn ein Baby zu stark saugen muss, wird es schnell(er) müde.
Ich bin kein “Sauger-Experte“, aber es gibt eine einfache Faustregel bei umgekehrter Flasche sollte ein Tropfen pro Sekunde fließen.
Es gibt noch eine Faustregel: im Durchschnitt trinkt ein Baby innerhalb von 24 Stunden ca. die Menge Milch, die 1/6 seines Körpergewichtes entspricht, häufig ist das im Alter Ihres Kleinen etwa 1000ml. Und es gibt Kinder, die liegen über den 1000ml und über dem Sechstel und alles ist bestens.
Die Trinkmenge kann pro Fläschchen individuell sehr unterschiedlich sein. Auf Ihrer Milchpackung finden Sie sicher ein paar Richtwerte. Die Empfohlene Trinkmenge und die Anzahl der Fläschchen pro Tag sind aber nur Orientierungswerte.
Auf unserem Karton der „HiPP PRE BIO Combiotik®“ finden Sie die z.B. für ein 3 bis 4 Monate alten Babys eine Trinkmenge von 200ml. Schauen Sie mal hier: http://www.hipp.de/fileadmin/redakteure/produkt/artikel_pdf/2060.pdf .
Der empfohlene Zeitraum zur Beikosteinführung (Brei vom Löffel) liegt nach aktuellen Empfehlungen zwischen Abschluss 4. Monat (16./17.Lebenswoche) und spätestens Ende 6. Monat (25.Woche).
Der ideale Zeitpunkt ist jedoch von Kind zu Kind unterschiedlich und hängt von den individuellen Nährstoffbedürfnissen und vom individuellen Entwicklungsstand jedes Babys ab.
Sie werden merken, wann Ihr Kind soweit ist, denn wichtig ist letztendlich, dass es reif dafür ist. Das heißt das Köpfchen alleine halten kann, mit etwas Unterstützung selbst sitzt und an der Beikost vom Löffel interessiert ist.
Üblicherweise gibt auch der Kinderarzt grünes Licht, da er die Reife des Kindes am besten einschätzen kann.
Viele Grüße aus Pfaffenhofen,
Annelie Last
von
Annelie Last
am 17.07.2017