Liebe Frau Simon, Ich hatte am 10.1. die Frage „Brei löst weinen aus“ gestellt und Sie hatten mich in Ihrer Antwort aufgefordert, zu berichten wie es weitergegangen ist. Zunächst aber vielen Dank für Ihre Antwort, Sie haben mir damit sehr geholfen. In den letzten Wochen haben wir verschiedene Phasen erlebt, zunächst wurde der Mittagsbrei wieder total geliebt, abends der Brei komplett abgelehnt, dann wurde es auch mittags wieder zäher, abends weiterhin kein Interesse. Zwischendurch kam das erste Zähnchen durch. Inzwischen isst sie den Mittagsbrei wieder (ca 80 - 120g) ganz gerne, nun erweckt auch ihr Interesse am Abendbrei. An manchen Tagen isst sie ihn sogar lieber als den GKF Brei zu Mittag, manchmal aber auch kaum bis gar nicht. Eine wesentliche Verbesserung hat allerdings Ihr Tipp, den Brei kalt anzubieten, gebracht. Ebenso hat sie großes Interesse an Fibgerfood, vor allem geschnittenes Obst steht hoch im Kurs. Satt wird sie davon nicht, aber sie widmet sich vor allem Apfelschnitzen mit großer Hingabe. Ist es ok, wenn sie an manchen Tagen abends kaum Brei isst, dafür länger an einem Apfelstück rumschnullt und anschließend gestillt wird? Und wie wichtig ist das mit dem Fleisch bzw. Eisen mittags? Ich habe mich leider von meinem Umfeld etwas verrückt machen lassen dass Kinder ab 6 Monaten unbedingt mehrmals pro Woche Fleisch essen müssen. Unsere Kleine ist nun fast 8 Monate, momentan klappt das ganz gut mit dem GKF Brei, aber sollte das phasenweise mal wieder anders sein… ist das ein Problem? Und noch eine letzte Frage: sie trinkt sehr gerne Tee aus einem Trinklernbecher. Dieser hat einen Rand aus Hartplastik, der Deckel ist aus Silikon. Sie hat inzwischen ein kleines Schbeidezähnchen und nun habe ich am gesamten Rand des Bechers Bissspuren gefunden, muss also annehmen, dass sie kleine Plastkteile verschluckt hat. Sollte ich lieber auf eine Flasche mit Sauger umsteigen? Vielen Dank schon mal Vorab für Ihre Antwort
von Maluna am 02.02.2022, 15:43