Nächtliche Flasche wieder und Trennungsängste

 Katrin Simon Frage an Katrin Simon Ausbilderin von Kinderkrankenschwestern

Frage: Nächtliche Flasche wieder und Trennungsängste

Hallo Frau Simon ,Sie haben auf meinen Nachtrag nicht reagiert gehabt deshalb nochmal...das Problem ist nachts aufwachen im Elternbett schlafen wollen und nach dem Abendbrei nochmal Milch trinken.. also sie krabbelt schon länger seid Dezember mit hochziehen stabil sind wir auch gut 3 wochen dabei ...Ich denke es bangen sich Zähne an da sie rote Wangen hat und etwas mehr speichelfluss hat wie sonst .sie hat erst 2 zähne.Sie wird von mir betreut und wir sind den ganzen Tag zusammen.Ich versuche mir immer Zeit mit ihr zu nehmen und zu spielen trotz Haushaltes der sich nicht von allein macht.Wir besuchen die Musikschule und Pekip.Sind oft unterwegs einkaufen spazieren etc.ist das vllt alles zu viel für mein Kind.. Waren im Babyschwimmkurs der ist vorbei jetzt.Dastarten wir im yapril wiedernim kleinkindkurs.Heute bin ich mit liegen geblieben siehe da sie hat geschlafen.Jedoch wurde sie jetzt um 2 in der nacht wach und ihr Magen grummelte also hatte sie Hunger sie quengelte., bakam Milch .Ich bin das garnicht gewohnt von meinem Kind.was komplett neu war sie legt sich aufeinmal an meine brust kuschelte und schlief ein 10 min später war sie wieder wach ich legte sie neben mir und sie schläft jetzt entspannt.Zudem spricht sie viel zur Zeit ..sie versucht baby und Ball und wasser zu sagen Mama und Papa kann sie schon länger..ich brauch ihren Rat was sagen sie .?wie kriege ich meinen Tochter a in ihr Bett wieder ?b warum will sie aufeinmal Milch in der Nacht wo sie doch Abendbrei bekommt und damit bis vor 4 Wochen zu recht kam bis früh ?und c sollte ich unser Programm reduzieren? LG DANKE im vorraus

von Georgia1988 am 26.02.2019, 04:00



Antwort auf: Nächtliche Flasche wieder und Trennungsängste

Liebe Georgia Entschuldigen Sie bitte das Übersehen Ihres Nachtrages. Wenn Sie konkret beobachten, dass Ihre Tochter ruhiger und entspannter wird, wenn der Tag weniger Programm bietet und sogar das Einschlafen besser gelingt, dann spricht es für sich :). Reduzieren Sie die Tagesreize bzw. reduzieren Sie die Aktivitäten. Ich nehme an, dass Ihre Tochter weniger Aktionen benötigt und sie durch mehr Ruhe und Einlassen auf das, was sie tut, schneller abschalten kann am Abend. Die Aussage:"Weniger ist mehr..." trifft es vllt. im Alltag mit Ihrem Kind. Zudem gibt es immer wieder Phasen,in denen man den Eindruck hat, als würde sein Kind wieder in den "Bauch zurück wollen". Es sucht Nähe, möchte viel trinken/ gestillt werden, braucht Ruhe und zieht sich etwas zurück. Kennen Sie das Buch " Babyjahre" von Remo Lago? Ein sehr schöner und fast unverzichtbarer Begleiter für die erste Zeit... später ergänzt der Band "Kinderjahre" mit vielen Erklärungen die kindliche Entwicklung. Wenn Sie den PEKIP Kurs besuchen... gibt es dort auch Gelegenheit sich auszutauschen? Da die Kinder i.d.R. altersmäßig ganz nah beieinander liegen, teilen viele Mütter/ Väter auch ganz ähnliche Erfahrungen. Sprechen Sie das Thema auch ruhig dort einmal an und hören, wie es den anderen Familien geht? Ich bin für Sie da! Liebe Grüße von Katrin

von Katrin Simon am 26.02.2019



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