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Fetofetales Transfusionssyndrom

Thema: Fetofetales Transfusionssyndrom

Hallo liebe Zwillingsmamis, ich bin seit fast genau neun Monaten Mama von eineiigen Zwillingsmädchen (23. Mai 2003). Meine beiden hatten das Fetofetale Transfusionssyndrom, d. h. sie haben sich im Mutterleib Blutgefäße geteilt. Glücklicherweise ist bei uns alles halbwegs gut gelaufen und wir haben heute zwei ganz gesunde Kinder. Normalerweise geht es nicht so glimpflich aus. Gibt es vielleicht noch andere Zwillinge, die das fetofetale Transfusionssysndrom hatten? Über nette Kontakte zu anderen Zwillingsmamis würde ich mich sehr freuen. Lieben Gruß aus Unterfranken Nikki

Mitglied inaktiv - 24.02.2004, 19:58



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Mitglied inaktiv - 24.02.2004, 21:44



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Hallo Nikki, wollte nur antworten, da meine beiden Buben auch am 23.05.2003 zur Welt kamen. Sie sind in der 35+6 SSW spontan gekommen, sind zweiig! Wie weit sind deine Mädels? Krabbeln sie schon? Meine noch nicht, anfänge fürs robben sind da. Freue mich, wenn Du mal schreiben würdest!

Mitglied inaktiv - 25.02.2004, 14:20



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Hallo Nikki! Mich würde interessieren, wie und in der wievielten Woche dieses Syndrom bei Dir festgestellt worden ist? Ich erwarte auch eineiige Zwillis, die sich eine Fruchtblase und eine Plazenta teilen müssen. Bin jetzt in der 20. Woche. P.S. Wäre toll, wenn Du "Sternchen 72" etwas Mut zusprechen könntest. Schau Dir doch mal ihre Beiträge der letzten ca. 6 Wochen mal an... ,ich glaube, Du wärst ihr sicherlich eine große Hilfe. Liebe Grüße, Kerstin

Mitglied inaktiv - 26.02.2004, 11:01



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Hallo Kerstin, ich bin gerade total fertig. Habe mich soeben an den Computer gesetzt, um nach den Beiträgen von Sternchen72 zu suchen und da lese ich Ihren Beitrag. Oh, mein Gott. Aber vielleicht ist unsere Geschichte ja auch ein Beispiel, dass es auch gut gehen kann und macht anderen Mut. Also mein Frauenarzt hat mich, nachdem er festgestellt hat, dass unsere beiden eineiig sind, sofort zum Ultraschallspezialisten geschickt. Dieser sollte nachsehen, ob die beiden sich Blutgefäßé teilen. Das war so zirka ion der 14. SSW. er hat nichts gesehen. DAnach war ich noch insgesamt dreimal bei ihm und er hat mir immer wieder versichert, dass alles in bester Ordnung wäre. Bis mein FA so ein komisches Gefühl hatte - die Kinder entwickelten sich plötzlich ganz unterschiedlich - Das war dann in der 33. SSW. ICh musste sofort in die Klinik. Auch dort wurde nichts festgestellt. Erts nach der Geburt (Notsectio in 35+5) bekamen wir die Hiobsbotschaft. Wie sich im NAchhinein herausstellte war es ein sehr schwach ausgepägtes Syndrom. Annika und Amelie waren zwar sehr klein, Annikas Blut musste verdünnt werden und Amelie bekanm zwei Bluttransfusionen. Aber alles in allem ist doch alles glimpflich abgelaufen. Solange es keine Wachstumsdiskrepanzen gibt ist man so ziemlich uaf der sicheren Seite. Ich wünsche, dass bei dir alles weiterhin gut läuft. Viele Grüße Nikki

Mitglied inaktiv - 26.02.2004, 15:53



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Hey Nikki! Das ist wirklich schlimm mit Sternchen! Als ich das las wurde mir total übel und Tränen schossen mir in die Augen. Danke trotzdem für Deine Antwort, im Moment versuche ich alles über dieses doofe Syndrom zu erfahren, was es gibt. Am 08.März bekomme ich einen Spezial-Ultraschall - hoffe total, dass die mir dann Entwarnung geben können, bzw. mich weiter über anstehende Vorsichtsmaßnahmen informieren können. Hat man Dir auch dazu geraten, Dich von einem Perinatal-Zentrum betreuen zu lassen, bzw. dort zu entbinden, oder bist Du für die Geburt in eine Klinik Deiner Wahl gegangen? Liebe Grüße, Kerstin

Mitglied inaktiv - 27.02.2004, 16:48



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Hallo Kerstin, also wir haben uns von unserem Frauenarzt beraten lassen welche Klinik die beste für uns wäre. Und damit lagen wir auch total richtig. Neben den normalen Terminen beim FA bin ich aber regelmäßig zu dem Ultraschallspezialisten gegangen. Viele Grüße Nikki

Mitglied inaktiv - 28.02.2004, 17:00



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Ich bin auchein betroffene Mutter vom FFTS Syndorm,meine Jungs wurden am 26.08.2001 geboren, festegestellt wurde es bei mir in der 17.WOche,mußte auch zu einigen Spezialisten u.a. Hamburg,aber bei uns war es nur leicht ausgeprägt,sie kamen dann in der 34.Woche per Notsectio mit 1.350gr. bzw.1.750gr. zur Welt,Gott sei Dank war alles soweit ok,sie waren nur 4 Wochen zum "Päppeln" in der Klinik,war aber trotzdem eine harte Zeit,jede Woche U.Schall beim Gyn und immer diese Ungewissheit,was mir geholfen hat immer an meine beiden Jungs zu glauben.

Mitglied inaktiv - 28.02.2004, 22:04



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Hallo, musste das FFT-Sysndrom dann nach der Geburt bei deinen überhaupt noch behnadelt werden? Amelie hatte nämlich nachd der Geburt zwei Bluttransfusionen bekommen und Annikas Blut wurde verdünnt. Merkst du sondt irgendwelche Unterschiede? Gruß Nikki

Mitglied inaktiv - 02.03.2004, 07:19