Trennung vom Partner

Forum Trennung vom Partner

Eltern WG

Thema: Eltern WG

Hallo, Hat hier jemand Erfahrung , nach der Trennung weiterhin im selben Haus zu leben ( getrennte Zimmer). Drei Kinder (4,7,11 Jahre). Diese würden darüber aufgeklärt werden, dass als Paar getrennt, aber als Eltern weiterhin unter einem Dach. Vielleicht lebt ja jemand hier dieses Modell und kann Erfahrungen berichten ?

von SonnWol am 30.12.2022, 21:57



Antwort auf Beitrag von SonnWol

Keine Erfahrung, aber ich würde sagen: das geht sicher gut, solange keiner von euch einen neuen Partner hat. Vorausgesetzt immer, dass ihr euch gut versteht! Aber was ist, wenn ihr jemanden kennen lernt und es auch ernster wird? Darüber hinaus: wie teilt ihr Kosten auf? Und - hört sich dumm an - aber Kühlschrank, Bad etc? Sich um die Kinder kümmern? Klar, das ist irgendwie die Idealvorstellung von Trennung mit Kids: man bleibt ein tolles Team, nichts ändert sich - außer, dass man eben kein Paar mehr ist. Aber es gibt ja Gründe, weswegen man das nicht mehr sein will/kann. Und ja eben "frei" sein will von der Verpflichtung einer Partnerschaft. Diese Gründe lösen sich ja nicht plötzlich in Luft auf. Ganz profanes Beispiel: Frau hat sich um Haushalt, Kinder etc gekümmert und Mann ging hauptsächlich arbeiten. Als Nicht-Paar: darf das so bleiben? Oder würdest du nicht genau jetzt, wo ihr kein Paar mehr seid darauf bestehen, dass er nun auch mehr tut? Schließlich bist du ja nicht mehr seine Partnerin und "verpflichtet", ihm den Rücken im Job freizuhalten. Ich glaube, dass die Trennung von einerseits als Eltern unter einem Dach zusammen leben und gleichzeitig aber kein Paar mehr sein und entsprechend mehr für s ch selbst entscheiden wollen/dürfen sehr schwierig wird. Zumindest mit kleinen/jungen Kindern. Ich glaube, mit Teenies wäre es einfacher. Die könnten das Konzept begreifen und sind selbst nicht mehr so auf euch angewiesen. Ein 4-jähriger wird das nicht begreifen, dass Papa zwar wie immer da ist, aber seine Rolle eben doch eine andere geworden ist und sich manche Dinge dadurch verändern werden. Vermutlich denkst: nö, es ändert sich ja nichts. Wir machen alles genau so wie vorher - schlafen nur in getrennten Zimmern. Und genau das glaube ich nicht. Denn ihr trennt euch ja nicht als Paar, weil alles genau so bleiben soll wie es ist.

von cube am 31.12.2022, 08:31



Antwort auf Beitrag von cube

Danke für deine Nachricht! Der Grund weiter zusammenzuleben, wäre va dadurch begründet, da ich mit Früh/Spät/Nachtdienst ansonsten ein extremes Betreuungsproblem hätte, so könnte er viel abfangen, zudem die Immobilienpreise für zwei Immobilien nicht zu stemmen wären, wohnen Nähe München, Familie o.ä. zur Unterstützung existiert nicht. Die Hausarbeit und Hauskosten sind recht fair aufgeteilt, das würde quasi so bleiben. Ein Paar in dem Sinne mit Nähe,Zärtlichkeit,Intimitäten sind wir bereits lange nicht mehr. Ich denke auch Spannend würde es werden wenn feste neue Partner ins Spiel kommen würden. Was nicht fokussiert wird und evtl Jahre dauern könnte. Jahre in dem die Kids sich weiter festigen könnten und mit zunehmenden Alter auch die Betreuung leichter werden würde (ein paar Stunden alleine überbrücken etc). Freu mich über weiteren Input,,Danke

von SonnWol am 31.12.2022, 10:08



Antwort auf Beitrag von SonnWol

Dann frag ichmal ganz provokant gegen: ihr (oder du) wollt also die WG, weil ihr/du Angst vor Verminderung des bisherigen Lebensstandards habt und davor, sich plötzlich alleine um die Kids kümmern zu müssen? DAS würde ich für keinen gute/dauerhafte Voraussetzung für eine Eltern-WG halten. Hat sowas von "wasch mich, aber mach mich nicht nass". Ich will nicht mehr dein Partners ein - aber weiterhin alle Vorteile dessen genießen. Auf Jahre wohl kein neuer Partner - das ist etwas, dass kannst du gar nicht voraussehen. Ich will dir die Idee nicht ausreden - es wäre ja toll, wenn das alles schön harmonisch klappt. Ich glaube aber, da muss man sehr detailliert drüber reden, bestimmte Dinge klipp & klar festlege, sich in vielen Dingen wirklich einig sein. Mit einfach "alles bliebt QUASI wie bisher - nur getrennte Zimmer" wird es nicht getan sein. Ich meine aber, es gibt hier einige, die das zumindest zeitweise so gehandhabt haben oder enge Freunde/Verwandte haben, die eine Eltern-WG ausprobiert/gelebt haben. Ich bin auch sehr gespannt auf die Beiträge anderer Userinnen :-)

von cube am 31.12.2022, 11:38



Antwort auf Beitrag von cube

Nein, eine Angst den Lebensstandard zu vermindern ist es nicht. Sondern tatsächlich das Problem, dass selbst eine 1/2Zimmer Wohnung nicht unter 1000 Euro kalt zu bekommen ist. Also es nicht möglich ist mit Standard Gehältern zwei Wohnungen zu halten Plus die Problematik die der Schichtdienst mit sich bringt. Alleine kümmern tun wir uns ohnehin die meiste Zeit, da wir uns meist die Klinke in die Hand geben, sodass der andere zur Arbeit loskann. Wäre die Immobilienlage nicht so Katastrophal wäre es Tatsächlich einfacher zwei nahegelegene Wohnungen zu nehmen. Also es wäre kein Vorteil oder es sich einfach machen wollen. Eher existenziell notwendig. Hach ja das ist alles was.

von SonnWol am 31.12.2022, 14:41



Antwort auf Beitrag von SonnWol

Eine Nachbarin und recht gute Freundin hat sich auch getrennt mit 2 Kindern. Einvernehmlich. Zuerst mussten sie ja noch zusammen wohnen, bis er eine Wohnung fußläufig gefunden hat. Beide arbeiten auch so zeitversetzt, dass eine Aufrechterhaltung beider Jobs nur möglich war, in dem die Kinderbetreuung weiter wie bisher aufgeteilt wurde. Inzwischen wohnen beide in "unsere" Anlage - er oben, sie unten. Die Kids müssen also nur die Treppe hoch/runter. Alles super, verstehen sich besser als vorher. Beide inzwischen neue Partner. Die gemeinsame Wohnung hat sie behalten und theoretisch wäre es möglich gewesen, dort gem. weiter zu wohnen als WG. Schlafzimmer wäre dann KiZi für beide Kids geworden, Eltern hätten je ein ehem. KiZi genommen. Aber (ich hab sie eben mal dazu interviewt ;-): die Gründe, weswegen man sich nicht mehr als Paar gesehen hat/leben wollte, wären ja nicht weg gewesen mit der reinen Aussage "wir sind kein Paar" mehr, wohnen aber noch zusammen. Im Gegenteil meinte sie, ab dem Moment fühlt man sich ja in vielen Dingen eben nicht mehr verpflichtet, sich aufeinander einzustellen, Rücksicht zu nehmen, abzusprechen. Das ist ja Sinn u Zweck der Trennung - kein Paar mit diesen Verpflichtungen mehr sein zu wollen. Genau davon will man ja frei sein. Kein "wir müssen aber"/"wir arbeiten daran"/"naja, so ist er/sie halt - ich sehe mal darüber hinweg" etc mehr. Sie meinte, das hätten sie bei allem guten Willen niemals so trennen können, dass man sich sozusagen nur wegen der Kids noch abspricht und der Rest ist aber jedem selbst überlassen und es gibt keine Streitereien/Diskussionen darüber. Neue Partner: beide neuen Partner haben eigene Wohnungen. Theoretisch könnte man sich also dann immer beim neuen Partner treffen - aber aber ja nur, wenn man vorher mit dem Ex abgesprochen hat, dass man heute abend weg ist. Heißt im Klartext: einen neuen Partner treffen geht nur in Absprache mit dem alten Partner. Oder aber man ist ok damit, dass der/die Neue eben doch auch mit die Familienwohnung kommt und ggf. dort übernachtet. Sie meinte, dass hätte sie aber nicht gewollt. Vor allen Dingen nicht, dass sie nicht da ist und eine andere in der Zeit aber dort schaltet & waltet, duscht etc. Verstehst du, was ich meine? Du müsstest 2 Leben leben - 1 als Eltern-Paar, 1 als neues Paar und das schön voneinander trennen und immer brav absprechen, wer denn heute seinen neuen Partner treffen darf und wer zu Hause bleiben muss. Und wie schon jemand schrieb: das kann schneller gehen, als man jetzt im Trennungswust so denkt. Ein paar Jahre durchhalten - du kannst weder deinem Mann noch dir vorschreiben, jetzt mal ein paar Jahre auf eigenes Leben zu verzichten. Ich glaube nicht, dass es auf Dauer funktioniert. Übergangsweise, bis man eigene Wohnungen gefunden hat - ja. Ein paar Jahre? Nein. Man ist kein Paar mehr , aber alles andere soll/wird so bleiben wie es ist, kann meiner Meinung nach nicht funktionieren. Unrealistsich.

von cube am 31.12.2022, 18:22



Antwort auf Beitrag von SonnWol

Toll, dass ihr nicht völlig verkracht seid. Ich habe keine Erfahrung. Wichtig wäre vielleicht, dass die Wohnung/Haus beiden Exen ein Mindestmaß an Privatsphäre bietet. Und man sollte, solange beide noch guten Willens sind, die Aufteilung von Betreuung, Hausarbeit, Finanzen in Schriftform festhalten. Dann ist es doch einen Versuch wert.

von Pamo am 31.12.2022, 12:31



Antwort auf Beitrag von SonnWol

Eine Freundin von mir lebt das Modell ähnlich, hier hat allerdings jeder seine eigene Wohnung im selben (Dreiparteien-) Haus. Unten wohnt die Mutter mit den Kindern, im ersten Stock der Vater, die Kinder gehen viel zu ihm rauf. Und ganz oben wohnt ein normaler Mieter. Es lief anfangs nicht so gut, weil der Mann eine neue Freundin hatte. Es war am Anfang gar nicht leicht für die Exfrau zuzuschauen, wie eine andere Frau im Treppenhaus nach oben zu ihrem Exmann ging. Inzwischen hat auch meine Freundin einen neuen Partner. Seitdem klappt alles deutlich besser. Es sind allerdings auch eine Reihe von Jahren vergangen, die alten Wunden haben sich geschlossen. Inzwischen treffen sich die beiden Männer - ihr Ex und ihr neuer Freund - sogar manchmal zum Fußballgucken. Und hier und da sitzen sie sogar alle zusammen zu viert im Garten und trinken ein Glas Wein. Die echte Eltern-WG in derselben Wohnung hat dagegen in meinen Augen auf gar keinen Fall eine Zukunft. Denn sobald einer von beiden einen neuen Partner hat (und das geht in der Regel vor allem bei Männern viel schneller als die Frau es sich vorstellt), funktioniert es nicht mehr. Oder möchtest Du nachts im Bad der Neuen Deines Mannes begegnet, die gerade duscht, weil die beiden (gut hörbaren) Sex hatten…? Auch wenn man vereinbart, die neuen Partner nicht in dieser Wohnung zu treffen, ist das Ganze unrealistisch. Denn auch das geht ja nur eine kurze Zeit gut. Zum einen, weil man vielleicht ja doch auch mal zusammenziehen möchte. Vor allem aber, weil die neuen Partner meist einen Teufel tun, diese Situation zu akzeptieren. Sondern natürlich darauf bestehen, dass ihre neue große Liebe gefälligst nicht mit einem anderen Mann oder einer anderen Frau zusammenlebt, schon gar nicht mit dem oder der Ex. Von daher halte ich das nur für eine kurze Zwischenlösung, bis beide auf eigenen Beinen stehen und in eigenen Wohnungen leben. Was es dagegen gibt und was ich bei einem Kumpel von mir erlebt habe: die Vereinbarung, sich erst zu trennen, wenn die Kinder erwachsen sind. Mein Kumpel und seine (heute Ex-)Frau haben das tatsächlich durchgezogen. Sie haben noch ungefähr sechs Jahre die Ehe aufrecht erhalten, bis ihr Sohn erwachsen war und ausgezogen ist. Danach haben sie sich sofort getrennt, so wie es vereinbart gewesen ist. Das schafft aber nicht jedes Paar. LG

von Astrid am 31.12.2022, 15:03



Antwort auf Beitrag von Astrid

Danke ! Solche Erfahrungsberichte sind für mich wirklich sehr interessant. Im Endeffekt trifft es dann schon auch, das Ziel wäre, dass noch ein paar Jahre vergehen, bis ins Erwachsenenalter wird nicht klappen, da der Kleinste erst 4 ist. Aber zumindest ein paar Jahre, bis mal alle Drei auch ein paar Stunden alleine sein können etc würde vieles erleichtern. Die Vorstellung einer neuen Partnerin schockiert mich tatsächlich überhaupt nicht, wir sind emotional wirklich lange schon sehr distanziert und können das recht objektiv betrachten. Zudem ja auch die evtl Partner ein Zuhause hätten und man ja eh nicht direkt zusammenziehen würde. Es geht wirklich va darum noch ein paar Jahre zu überbrücken. Das größte Problem ist wirklich, dass die Immobilien nicht erschwingbar hier sind. Vielen Dank euch

von SonnWol am 31.12.2022, 15:42



Antwort auf Beitrag von SonnWol

Bei einer Freundin hat es null funktioniert,er war dann auf einmal mit der Zimmeraufteilung unzufrieden,,sie sollte auf einmal beim Sohn im Zimmer schlafen da er zwei Zimmer für sich wollte,das Kind hat er eh nicht mehr betreut ,eben weil er irgendwann eine neue hatte ,wenn sie sich mit ihrem neuen treffen wollte hatte er nie zeit. ,und finanziell hat er sie auch total hängen lassen,sie hat weniger gearbeitet damit die Betreuung klappt,er hat es aber nicht eingesehen sie weiter zu unterstützen (irgendwann ist er dann auch ausgezogen,sie kann die Wohnung allein nicht halten,er zahlt auch nix weil er ins Ausland gegangen und ist nicht greifbar) Sie musste dann Knall auf Fall aus der Wohnung raus und hat nun eine echt bescheidene ,hätte sie sich von Anfang an auf Auszug einstellen können hätte sie Zeit gehabt zu suchen Sie hatte auch nicht geplant sich was neues zu suchen(Mann),das ist nebenbei passiert,tut ihr in dem ganzen Trubel aber gut weil sie so wenigstens eine Stütze hat

Mitglied inaktiv - 31.12.2022, 17:24



Antwort auf Beitrag von SonnWol

Freundin meiner Cousine hatte das so gemacht. Das ging so lange gut, bis sie einen neue Freund hatte...

von bea+Michelle am 31.12.2022, 23:29



Antwort auf Beitrag von SonnWol

Meine Freundin lebte mit ihrem Ex-Mann zunächst dieses Modell, danach etwas abgewandelt das Residenzmodell. Sie haben die Immobilie behalten und sich anfangs innerhalb des Hauses aufgeteilt. Später wurde zusätzlich eine kleine Wohnung angemietet. Wochenweise wurde getauscht, die Kinder blieben immer im Haus und die Erwachsenen pendelten. Grundsätzlich hat jeder das im Haus gemacht, was gemacht werden musste: Einkauf, Wäsche, Putzen etc. Beide waren sehr fair zueinander, d.h. der Kühlschrank wurde gefüllt und die Wäsche wurde nicht liegen gelassen zum Beispiel. Beide haben voll gearbeitet und haben ein ähnliches Einkommen erzielt. Finanziell haben sie die Kosten weiterhin geteilt. Sie haben das sicher insgesamt 7 oder 8 Jahre so gemacht. Jetzt haben sie sich "getrennt", nachdem meine Freundin wieder in einer Partnerschaft leben wollte und dies in der ursprünglichen Konstellation nicht funktionierte. Die Kinder sind mittlerweile 14 und 17. Ich hatte immer das Gefühl, dass es den Kindern gut tat, aber die Erwachsenen haben beide wirklich auch an einem Strang gezogen. Es hat dort sehr gut funktioniert und es konnten einige Jahre gut überbrückt werden.

von betty71 am 02.01.2023, 01:00



Antwort auf Beitrag von SonnWol

Ein befreundes Paar in meinem Umfeld hat das probiert - aber nach kurzer Zeit aufgegeben. Der Blickwinkel was "fair" ist verschiebt sich schnell. Die Distanz zum neuen Partner des anderen schrumpft schnell, wenn der an den Kindern rummäckelt. Danach haben sie das Nest-Modell ausprobiert - jeder hatte ein WG Zimmer bzw. Wohnraum beim neuen Partner - auch das ist nach einer Weile gekippt, denn auch die Frage nach den Kosten und den Verpflichtungen gab viele Unstimmigkeiten. So sind sie nun nach 3 Jahren beim Wechselmodell angekommen - da läuft jetzt schon eine Weile ganz gut - jeder hat seinen eigenen Haushalt & Kosten. Für die Kinder zahlen sie das Kindergeld und Summe x auf ein Gemeinschaftskonto ein - davon werden Hobbys, Kleidung, Klassenfahrten usw bezahlt. Für die Lebensmittel und Zimmerausstattung ist jeder selbst verantwortlich. Der ET der die Kinder nicht hat - nimmt an Elternabenden usw teil. Jeder ET darf nur in seinen Wochen Arzttermine vereinbaren...

von Lena_1922 am 02.01.2023, 14:30



Antwort auf Beitrag von SonnWol

Ein früherer Arbeitskollege von mir hat nach der Trennung einige Jahre so mit seiner Ex und den Kindern zusammengelebt, das hat relativ problemlos funktioniert. Sie hatten sich auch schon länger gefühlsmäßig distanziert, haben aber als Eltern gut harmoniert und sich beide auch ausgewogen um die Kinder gekümmert. Als die Frau dann einen Neuen hatte, haben sie aufs Nestmodell gewechselt, allerdings waren da die Mieten auch erschwinglich und alle Beteiligten haben gut verdient. Er hatte dann auch irgendwann eine neue Partnerin. Jetzt sind die Kinder schon größer 11 und 16, Trennung war vor 5-6 Jahren. Ich weiß gar nicht, wie sie jetzt leben. Ich denke, das ist immer Typsache. LG

Mitglied inaktiv - 04.01.2023, 08:52



Antwort auf Beitrag von SonnWol

Welche alternative gibt es denn? Im grunde genommen praktiziert ihr doch jetzt schon eine elternwg, wenn ihr keine liebesbeziehung pflegt. Was fehlt denn? Dass die kinder offiziell informiert werden? Würde ich gar nicht machen, verwirrt nur. Solange sich für sie nichts ändert, ist es doch kiki, ob die eltern in einem bett oder in 2 betten schlafen. Ich würde so weitermachen, bis es unüberbrückbare probleme gibt. Augen nach einer bezahlbaren wohnung offenhalten kannst du ja immer.

von Sue_Ellen am 07.01.2023, 07:27