sojamama
Hallo, wollte mich mal nach euren Erfahrungen erkundigen. Unsere Große hat sich zum FS mit 17 angemeldet. Nun ist es aber so, dass wir Erwachsenen jeder ein Automatikauto hat, die Schalterautos sind nichts (einmal Campingbus und einmal Sommerauto Cabriolet), die fallen erstmal aus. Stellt das ein großes Problem dar? In der Fahrschule lernen sie beides, vorrangig aber Schalter. Bei uns würde sie dann aber NUR Automatik fahren daheim. Kommen die Kids da irgendwie durcheinander oder ist dieser Wechsel ein Problem? Wird auch aufs Kind ankommen denke ich, aber mal so grundsätzlich eure Erfahrung? Was meint ihr? Sinnvoll, dass ich mir wieder einen Schalter zulege, wollte eh ein neues Auto, aber eigentlich Automatik wieder? Oder sollen wir jetzt gleich ein Auto für sie kaufen, mit dem wir dann ja alle fahren, sie in Begleitung und ab 18 allein? Wie macht ihr das? melli
Bei uns war es das Gleiche wie bei Euch, exakt die gleichen Überlegungen..... Tochter hat auf Schaltauto den Führerschein gemacht und ist danach erstmal nur unser Automatikauto gefahren. Wenn sie aber muss, kann sie auch unseren kleineres Schaltauto zur Not fahren. Damit fährt sie halt dann langsamer. Also mach Dir keine Sorgen - die Kids wuppen alles ganz toll! Ich hätte mir nie Gedanken darüber machen sollen.
Wenn deine große den Führerschein auf Automatik macht, darf sie in Zukunft nur Automatik fahren. Macht sie den Führerschein auf Schaltung, darf sie in Zukunft beides fahren. Ich würde dann lieber die Schaltung vorziehen und später selber entscheiden lassen, was ihr besser liegt. Viel Glück!!
Je nach Laune, meist Schalterstunden, ein paar Automatikstunden. Meine gute Freundin hat mit 45 ihren Schein hier gemacht, hat ihren ungarischen Schein leider nie umschreiben lassen.... musste von vorne anfangen. Hatte aber so Angst, dass sie nur Automatik gelernt hat. Sie darf nur Automatik fahren. Das ist klar. Für sie aber kein Thema, sie fährt nen kleinen Aygo. melli
Wird aber wohl immer so sein bei Eltern.
Liegt nicht die Zukunft eh bei Automatik? Oder wie ist das bei den Elektrofahrzeugen?
Hi,
nachdem hier in USA die Eltern das beibringen übernehmen "dürfen", haben bei uns alle 4 Kinder erst mal Automatik auf unseren "Bonzenschlitten" (BMW X5-M, und Audi Cabrio S5, etc.) gelernt. Hochmotorisiert und Automatik.
War nie ein Thema.
Nach 6 Monaten, und bestandener Prüfung, hat dann jedes Kind sein eigenes Auto bekommen: alle Schalter.
Das hatten die in 30 min raus und nach weiteren 1-2 Taqen ging es ruckelfrei. Berganfahrt dauerte dann nochmal ca. 3 Tage :-)
Ab dann sind sie dann entweder das eigene Auto (Schalter) oder eines von uns gefahren (Automatik), Wechsel hin oder her war nie ein Thema, ging fließend... oder anders: die Kupplung im Automatik treten passiert nur einmal!
LG
D
Das sind deine Bedenken!
Selbst als Erwachsener ist das vor allem eine Kopfsache. Wenn man es dann mal einfach macht, ist das "leichter" als vorher (nächtelang) gedacht.
Hier macht Kind auch FS17, auf Schaltgetriebe. Zuhause wird Kind dann beides fahren. Zur Not, wenn unsicher, gehen wir auf einen Verkehrsübungsplatz oder fahren ein paar Mal auf einem Parkplatz Probe.
Ist hier auch so, wir haben beide Automatik Autos. Meinen Sohn habe ich aber auch für Schaltung angemeldet, denn wenn er das kann kann er einfach auf Automatik umsteigen, wenn du nur auf Automatik gelernt hast, dann ist die Umstellung erstmal doof, gerade für Fahranfänger. Und es war früher ja zumindest auch so, dass man nur Automatik-Autos fahren durfte, wenn man nur mit Automatik gelernt hat... Aber zuerst muss ja eh die Theorie gemacht werden, das zieht sich hier schon sehr. Anfangs war Sohnemann eifrig dabei aber in der Klausurenphase hat er dann auch 3 Wochen lang nicht gelernt. Ich hoffe, dass er es jetzt schafft, in der letzten Ferienwoche die noch fehlenden Theorielektionen abzuarbeiten, damit wir das zumindest schonmal abhaken können bevor Corona da wieder zwischengrätscht.
Meine möchte gerne einen Automatik Wagen.und wir sind auf der Suche. (Ich kann dem nichts abgewinnen.) Sie findet schalten eher lästig. (Wenn sie mal abwürgt, wird sie leider gleich hektisch und bekommt ihn erst nicht wieder zum Laufen) Ich denke, sie muß das ausprobieren.
Hier machen alle ihren Führerschein mit Schaltung. Ich weiß nicht, ob es noch so gilt, aber früher hieß es immer: Wer den Führerschein mit Schaltung gemacht hat, darf dann auch einen Wagen mit Automatik fahren. Andersherum geht es nicht. Ich würde deshalb immer daz tendieren, den Führerschein mit einem Wagen welcher Schaltung hat zu machen. Klar, Kind kann dann auch Automatik machen, doch was ist, wenn ein neuer Wagen her muss, der dann kein Automatik mehr hat? Oder sie müssten sich mal einen Wagen leihen, aber keines hat Automatik? Mein Sohn hat bisher nur eine Mofa Prüfbescheinigung. Gelernt hat er das Fahren auf einem Roller mit Automatik. Hier hatte er eine Mofa mit Schaltung und tat sich verdammt schwer damit. Andersherum war es für ihn leichter. Er kennt beides und kann sich auch schnell einstellen, wie er fahren muss. Einen eigenen Wagen würde ich jetzt noch nicht kaufen.
Die Kids lernen schneller als wir denken. Mein Sohn lebte eine Zeitlang in einem arabischen Land. Der fuhr dort NUR Automatik.... anderes kennen die gar nicht. Da hat er ziemlich schnell gelernt umzuswitchen. Auch ich habe damals die Prüfung auf Automatik gemacht und fuhr danach nur Schaltwagen. Von daher.... keine Sorge
Wir haben auch nur Automatik und unsere Große ist außerhalb der Fahrschule nie Schaltung gefahren, sie kann es nicht und verweigert sich da inzwischen ganz. Sie fährt allerdings grundsätzlich sehr wenig Auto, da sie in der Innenstadt einer Großstadt wohnt und dort kein Auto benötigt und auch keines hat. Unserer Kleinen haben wir zum 18. ein kleines Auto mit Schaltung geschenkt, weil wir der Meinung sind, dass man auch mit Schaltung fahren können muss. Die Große hat schon die Erfahrung gemacht, dass sie sich im Urlaub keinen bezahlbaren Mietwagen mieten konnte, weil es für Fahranfänger nur die kleinsten Klassen gibt und die haben alle Schaltung. Silvia
Hallo mein Junior macht auch gerade den BF17 u. wir waren schon 2x auf dem Verkehrsübungsplatz, 1x mit unserem eig. (Automatik), 1x mit Opas Schaltwagen. Mit Schaltwegen ist halt z.B. das Anfahren am Berg schwieriger. Wir werden uns kein extra Auto kaufen damit er Schaltwagen weiter üben kann nach dem Führerschein, ich finds aber besser, wenn sie auch Schaltwagen kennengelernt haben. Wir haben noch einen älteren VW-Bus, der ist auch Schaltwagen, den kann er selbstverständlich auch fahren nach der Prüfung.... PS: mein Kollege hat gerade letzte Woche den Führerschein versemmelt, weil er bei der Prüfung auf der Autobahn im Stau stand u. beim Anfahren das Auto "gehupelt" hat..... von daher ist üben mit Schaltwagen schon sinnvoll viele Grüße
anscheinend kann man sich umgewöhnen als als Fahranfänger... ich würde definitiv keinen Automatikfürerschein machen denn ggf später will Kind doch nen Aschaltwagen Mietwagen im Urlaub sind als Schaltwagen auch billiger... dagmar
Mietwagen sind jetzt nicht so das Problem (wie oft braucht man die denn?), eher gibt es da später im Beruf oder bei einem FSJ Schwierigkeiten, da gewerbliche Firmenwagen auch meistens Handschaltung haben. Da wäre es dann schon sehr unpraktisch, wenn man die nicht fahren darf. Es gibt aber auch noch eine Möglichkeit, später das „Schaltungsproblem“ aus der Welt zu schaffen. Bei der Fahrerlaubnis sticht immer die höchste Klasse. Wer also Klasse B nur mit Automatik gemacht hat und später noch die Klasse C mit Schaltung absolviert, darf dann auch Pkw mit Schaltung fahren.
Hauptsache man hat den Schein dass man Schaltwagen fahren darf,der Rest ist wie Fahrradfahren,das verlernt man nicht,ich fahre wirklich alles durcheinander
Ulkig wird es wenn man ein großes Auto mit Lenkradschaltung gefahren hat und sich dann wundert dass man mit dem Scheibenwischerhebel vom nächsten Auto irgendwie die Gänge nicht reinbekommt
Ich bekomme als Dienstwagen immer irgendwas vorgesetzt,schaltwagen,Automatik,Tiptronic...,ich brauche gar nicht wirklich umdenken,ich hab wenn eher nur den Fahrzeugausmaßen so meine Schwierigkeiten,die Kleinen Autos stehen ewig weit weg vom Bordstein beim Parken weil ich selber immer große Autos habe,und richtig dumm ist wenn man Grade eben noch beim Einfahren ins Parkhaus bemerkt dass man nicht im Kleinwagen sitzt,sondern im 3,20 hohen Wohnmobil (bei uns gab es eine Unterführung durch ein Parkhaus mit der man die Innenstadt umfahren konnte,war nur mit dem Womo nicht so günstig,ich glaube 2,20 war die maximale Höhe
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