Sohn verweigert plötzlich die Brust

 Biggi Welter Frage an Biggi Welter Stillberaterin der La Leche Liga Deutschland e.V.

Frage: Sohn verweigert plötzlich die Brust

Hallo, Mein Sohn ist nun 6M 1W alt und ich stille ihn. Mittagsbrei bekommt er seit er gut 5M alt war, Abendbrei seit 1 Woche. Seit gestern Nachmittag will er nicht mehr stillen. Er schreit, sobald ich ihn in Stillposition lege, wenn er die Brust sieht schlägt er wild um sich und brüllt wie am Spieß. Gestern hat er lieber die 6 Std zwischen Mittagsbrei und Abendbrei ausgehalten, als zu stillen. Damit ich nicht platze, hab ich dann abgepumpt, und siehe da, die MuMi aus der Flasche trank er begeistert, alles ratzeputz leer. Ich hatte gehofft, dass die ruhige Atmosphäre nachts sich pos. auswirken würde-Pustekuchen. Auch heute früh das selbe Theater, verschiedene Stillpositionen hab ich auch versucht. Flasche mit MuMi ja, Mamas Brust nein. Vielleicht sollte ich dazu sagen, dass wir beide das Stillen nie wirkich genossen haben. Er trinkt nie länger als 5 Minuten (reicht aber wohl) und stößt mich dann sofort weg. Stillen zum Einschlafen/Beruhigen hat er nie gewollt. Hab meine Hebi angerufen, aber wirklich helfen konnte sie mir nicht. Sie meinte, dass er sich nun vielleicht schon abstillen will. Aber mein Kleiner ist doch erst 6 Monate!!! HILFE!!! Ist dies nun das aprupte Ende des Stillens oder kann mir jemand Mut machen?

Mitglied inaktiv - 08.09.2009, 11:50



Antwort auf: Sohn verweigert plötzlich die Brust

Liebe robinchen, für eine Ablehnung der Brust kann es verschiedene Gründe geben, die von einer Saugverwirrung bis hin zu einem Stillstreik reichen können und es lässt sich aus der Ferne nicht feststellen, was nun bei euch los ist. Bekommt Ihr Sohn die Flasche? Wenn ja, dann hat er sich nicht selbst abgestillt, sondern zur Flasche hin abgestillt, da er die Flasche – und die daran notwendige Technik – der Brust vorzieht. In diesem Fall ist eine Rückführung des Kindes an die Brust im Alter von sechs Monaten recht schwierig. In jedem Fall sollte ein Kind, das plötzlich die Brust verweigert, vorsichtshalber von der Kinderärztin/arzt angeschaut werden. Für einen Stillstreik kann es viele Ursachen geben. Bekommt das Baby Zähne? Hat es eine Erkältung oder eine verstopfte Nase, ao dass es beim Trinken behindert wird? Hat es Ohrenschmerzen, so dass ihm das Stillen wehtut? Wurde kontrolliert, ob ein Harnwegsinfekt vorliegt? Ist die Mutter aus irgendeinem Grund beunruhigt oder aufgebracht? Babys reagieren auf die Gefühle ihrer Mutter. Gab es beim Stillen einen unliebsamen Zwischenfall? Wurde zum Beispiel gestillt während das Baby untersucht wurde und ist es dabei erschrocken? Kurz: Gab es irgendwelche einschneidenden Veränderungen oder besondere Situationen Manchmal lässt sich die Ursache auch nicht herausfinden und der Streik endet ebenso unvermittelt, wie er begonnen hat. In jedem Fall ist es sinnvoll, das Kind von der Kinderärztin/arzt anschauen zu lassen, um sicher zu sein, dass keine medizinische Ursache für die Verweigerung vorliegt. Bei einem Stillstreik weigert sich das Kind die Brust anzunehmen, es macht sich steif, drückt sich weg, vielleicht saugt es auch an und wendet sich dann ab. Ein Stillstreik kann einige Stunden aber auch tagelang dauern, manche Kinder streiken sogar über ein bis drei Wochen. Sie können versuchen Ihr Baby anzulegen, wenn es schon sehr schläfrig oder fast eingeschlafen ist. Viele Babys, die sich weigern, an der Brust zu trinken, wenn sie hellwach sind, tun es im Halbschlaf dann doch. Sie können ihm die Brust auch immer wieder anbieten, wenn es wach ist, drängen Sie aber nicht. Manche Babys sind eher bereit zu trinken, wenn ihre Mutter umhergeht statt stillzusitzen. Wenn Sie möchten, dass Ihr Baby wieder an Ihrer Brust trinkt, sollten Sie sich darauf einstellen, sich in den nächsten Tagen fast ausschließlich Ihrem Kind zu widmen. Wenn Sie es viel im Arm haben, zärtlich streicheln und es Sie in einer entspannten Atmosphäre einmal ganz für sich alleine hat, beruhigt es sich vielleicht und lässt sich dazu bewegen, wieder bei Ihnen zu trinken. Bei Babys, die sich beim Stillen überstrecken und aufbäumen hat es sich bewährt sie zu `bündeln“. Beim Bündeln wickeln Sie das Baby gut in eine Decke ein, so dass seine Schultern nach vorne geneigt und die Arme unterhalb der Brust gekreuzt sind. So kann es den Kopf nicht zurückwerfen. Bei manchen Babys bewährt es sich, wenn die Decke unten offen bleibt, so dass die Füße frei bleiben. Wenn Sie Ihr Kind auf diese Weise eingepackt haben, sieht es wie ein `CA aus, mit dem Kinn auf der Brust und angezogenen Beinchen. Manche Babys brauchen anscheinend das Gefühl umhüllt und gehalten zu sein. Weitere Maßnahmen, die sich bei einem Stillstreik bewährt haben, sind: • im Umhergehen stillen, • in der Badewanne oder im Schaukelstuhl stillen, • im Halbdunkeln stillen, • im Halbschlaf stillen, • das Baby mit der Brust spielen lassen, • unterschiedliche Stillhaltungen ausprobieren, • alle künstlichen Sauger vermeiden, • das Baby massieren, • viel Körperkontakt (Haut auf Haut), • und ganz wichtig: keinen Stillstress erzeugen, weder bei der Mutter noch beim Kind, Ruhe und Gelassenheit, auch wenn es schwer fällt. Um Ihre Milchproduktion aufrecht zu erhalten und zu verhindern, dass Ihre Brust übervoll wird, sollten Sie Ihre Milch ausstreichen oder abpumpen. Die so gewonnene Milch können Sie Ihrem Kind mit einer alternativen Fütterungsmethode anbieten, z.B. mit einem Becher. Die Flasche ist in dieser Situation nicht unproblematisch, denn es kann Ihnen passieren, dass sich Ihr Kind dann zur Flasche hin abstillt. Wenn Sie mir Ihren Wohnort mit Postleitzahl angeben, suche ich Ihnen gerne die nächstgelegene LLL Stillberaterin heraus, die Ihnen die Becherfütterung zeigen kann und Ihnen auch sonst noch weitere Tipps geben kann. LLLiebe Grüße Biggi Welter

von Biggi Welter am 08.09.2009



Antwort auf: Sohn verweigert plötzlich die Brust

Liebe Robinchen, hat dein Kleiner denn auch vorher schon die Flasche bekommen? Hast du ihn beim Trinken aus der Flasche gestern in gleicher Position gehalten, wie vorher beim Stillversuch? Wenn nicht, könnte es sein, dass er mit der Stillposition Probleme hatte, was z.B. auf Ohrenschmerzen hinweisen könnte. Hier hilft natürlich ein Besuch beim Kinderarzt, aber ganz praktisch auch eine andere, z.B. aufrechte Stillhaltung. Wenn das Schreien nichts mit der Lage zu tun hatte, dann kann es sein, dass er sich tatsächlich zur Flasche hin abgestillt hat. Ein Baby, das mit der Flasche gefüttert wurde, hat einen sofort einsetzenden, gleichmäßigen Milchfluss kennengelernt. An der Brust reagiert es dann frustriert, weil nicht der von ihm erwartete, sofortige und stetige Milchfluss einsetzt. Das lässt sich etwas bessern, etwa durch Wärmeanwendung vor dem Stillen oder "Anpumpen", doch in deinem Fall ist es einfach auch wichtig, dass du dir gegenüber ganz ehrlich bist, ob du eher froh oder eher unglücklich darüber bist, wenn er nun nicht mehr stillen würde. Denn für die Rückkehr zur Brust brauchst du viel Geduld, und voraussichtlich viele kurze Stillmahlzeiten über den Tag und die Nacht verteilt. Wenn du eher froh bist (und dafür braucht man sich nicht zu schämen!), denn du schreibst ja, dass Stillen für euch nie wirklich schön war, dann kannst du ja durchaus noch eine ganze Weile lang weiter abpumpen und ihm die Milch per Flasche geben. Du kannst das Trinken aus der Flasche auch erschweren, und ihn nachts zu dir ins Bett holen (denn die meisten Babys trinken nachts, in Mamas Bett, ohne Schwierigkeiten). Um das Flasche-Trinken zu erschweren, wählst du einen Schnuller mit dem kleinstmöglichen Loch und hältst die Flasche möglichst waagerecht, gerade so schräg, dass Milch den Sauger füllt. Der Sauger sollte so tief im Mund sein, dass die Lippen des Kindes die Basis des Saugers, ganz ähnlich wie die Brust, umschließen. Wenn das Baby beim Füttern möglichst im 45 Grad Winkel gehalten wird, dann kann die Schwerkraft nicht dazu beitragen, dass die Milch schnell aus der Flasche fließt. Auch eine Flaschenmahlzeit sollte gut 20 Minuten dauern! Es wäre nicht ungewöhnlich, wenn sich dein Kleiner in ein paar Tagen doch wieder zu einem Brustkind wandelt! Hast du mal geschaut, ob es in deiner Nähe eine Stillgruppe gibt? Der Besuch dort könnte dir gut tun, denn dort findest du Frauen, die ähnliche Hürden bereits überwunden haben. Eine Stillberaterin in deiner Nähe findest Du im Internet unter http://wwwlalecheliga.de (La Leche Liga), http://www.afs stillen.de (Arbeitsgemeinschaft freier Stillgruppen) oder http://www.bdl stillen.de (Still und Laktationsberaterinnen IBCLC). Lieben Gruß, Kristina

von Kristina Wrede am 08.09.2009



Antwort auf: Sohn verweigert plötzlich die Brust

Hallo, danke für die rasche umfangreiche Antwort! Mein Sohn bekommt seit Einführung des Mittagsbreis Wasser aus der Flasche zu trinken. Und gelgentlich abgepumpte Muttermilch, wenn ich mal unterwegs bin. Danach hat er aber immer problemlos wieder zu mir "zurückgefunden". Im Gegenteil-ich hatte eher das Gefühl, dass er die Milch aus der Flasche recht ungern getrunken hatte. An den Zähnen könnte es liegen, der 3. steht kurz vorm Durchbruch. Allerdings hatten wir bei den ersten beiden Zähnchen keine Stillprobleme. Im ersten Moment dachte ich auch an Schmerzen, aber die übrige Nahrung (Brei und abgepumpte Milch) nimmt er weiterhin sehr gern. Seit die Zähnchen da sind, hat er ich beim Stillen öfter gebissen und sich über meine Reaktionen erschrocken (zusammzucken, Aufschreien) Vielleicht ist es ja das? Hat er vielleicht genauso wie ich Angst davor, dass er mich wieder beißt? Das Anlegen im Halbschlaf hab ich probiert, hatte große Hoffnungen auf die Nacht gesetzt, aber auch da klappte es nicht. Es sah erst aus, als wolle er trinken und schien sich im letzten Moment doch zu überlegen, sich steif zu machen und zu schreien. Die Tipps werde ich auf jeden Fall mal ausprobieren. Aber irgendwie hab ich das Gefühl, dass wir schon in einem Teuelskreis sind-wenn ich merke, dass er Hunger bekommt, krieg ich Angst, dass er wieder die Brust nicht nimmt. Es ist klar, dass er meine Unsicherheit spürt, aber ich weiß nicht so recht, wie ich da rauskommen soll. Eine LLL Stillberaterin in unserer Stadt habe ich über die HP gerade gefunden, danke. viele Grüße Jule

Mitglied inaktiv - 08.09.2009, 13:31



Antwort auf: Sohn verweigert plötzlich die Brust

Hallo Kristina, vielen Dank für die schnelle umfangreiche Antwort! Die Flasche mit Wasser bekommt er seit der Einführung des Mittagbreis. Manchmal bekommt er auch abgepumpte Muttermilch von Papa oder Oma, wenn ich unterwegs bin. Als ich ihm gestern die Flasche gegeben hab, habe ich ihn etwa so gehalten, wie bei Stillen. Es hatte sogar geklappt, den Sauger gegen die Brust auszutauschen, aber nur ganz kurz. Verschiedene Stillpositionen hab ich ausprobiert, soweit es ging. Sobald er nämlich merkt, was ich will, macht er sich steif und beginnt zu schreien und um sich zu schlagen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es Für meinen Sohn weniger anstrengend ist, Flasche zu trinken. Der Milchfluss löst bei mir sehr schnell aus und die Milch spritzt ihm dann quasi in den Mund. Manchmal saugt er gar nciht richtig sondern schluckt nur. Bei der Flasche sehe ich ihn deutlicher saugen, und das dauert auch länger (stillen ca 3-5 min, Flasche ca 6-8 min). Hatte sogar Milch in seien Mund geträufelt, während er sich in meinen Armen wandt, auch das half nicht. Ich weiß nicht, ob ich froh über das Abstillen wäre. Ich glaube, es ist vorwiegend mein Verstand der mir sagt, dass ich weiterstillen sollte. Die Vorteile brauche ich ja an dieser Stelle nicht aufzählen. Ich glaube aber auch, dass ich persönlich wohl nichts vermissen würde, wenn mein Sohn abstillen würde. Für uns war das oft ein Kampf, er ist so gut wie nie dabei in meinem Arm eingeschlafen sondern hat mich nach den trinken immer schreiend von sich gestoßen. Hatte dabei manchmal richtig Wut auf den Kleinen, hatte mich oft abgelehnt gefühlt, obwohl er garantiert nichts dafür konnte. Gut, diese extremen Zeiten sind zum Glück vorbei und ich würde es schon schade finden, dann so plötzlich aufzuhören, wo man sich zusammengerauft hat. Ich weiß nicht, ob ich nochmal die Kraft und die Geduld habe, gerade, wenn da ein längerer Prozess hinterstehen würde. Wir haben zum Anfang einfach schon zu viel durchgemacht (2 Wochen Neugeborenenintensiv (sehr stillfeindliche Schwestern!!) und wochenlang Atemnot durch Stridor congenitus und damit verbundene Trinkschwierigkeiten) Auf jeden Fall danke ich für die Antwort, ich will es versuchen, aber eine lange Versuchszeit gebe ich uns nicht. Die Tipps bei der Flaschenfütterung werde ich auf jeden Fall versuchen, DANKE!!! viele Grüße Jule

Mitglied inaktiv - 08.09.2009, 13:59



Antwort auf: Sohn verweigert plötzlich die Brust

Liebe Jule, ganz egal für welchen Weg du dich entscheidest - ob du eine gute Mutter bist oder nicht misst sich ganz sicher nicht daran, wie lange du dein Baby stillst! Trau dich einfach, in dich hineinzuhorchen und deinem Gefühl zu folgen, völlig frei von Schuldgefühlen oder bisherigem Stillfrust. Und dann folge deinem Gefühl und sei dir ganz bewusst, dass du die beste Mutter bist, die dein kleiner Mann haben kann, denn du hast ihn zur Welt gebracht und niemand auf der Welt liebt ihn so und so bedingungslos wie du! Zum Stillen: Wenn du beobachtest, dass eine Seite problemloser geht als die andere, wäre eine mögliche Alternative, dass du nur mit dieser einen Seite weiter stillst. Es ist problemlos möglich, auch nur einseitig zu stillen, und die Seite wird dann eben entsprechend mehr Milch bilden. Wenn ihm der starke Milchfluss nicht gefällt, könnten euch vielleicht diese Tips noch helfen: Bei einem sehr starken Milchspendereflex hat es sich bewährt, das Baby von der Brust zu nehmen sobald die Milch zu fließen beginnt (leg Dir eine Windel zum Auffangen der Milch hin und vergiss nicht den Saugschluss zu lösen) und erst nach ein bis zwei Minuten weiter zu stillen, wenn der Milchfluss etwas nachlässt. Eine weitere Möglichkeit ist das "Berg auf Stillen". Dazu hältst Du dein Baby so, dass sein Kopf, Nacken und Hals höher liegen als deine Brustwarze. Beim Stillen mit dem Rückengriff lehnst Du Dich dabei nach hinten, beim Wiegengriff stützt Du dein Baby von unten mit zwei Kissen in deinem Schoß und lehnst dich, möglichst in einem bequemen Sessel sitzend, zurück. Weitere Möglichkeiten einem starken Milchspendereflex zu begegnen sind: erhöhe die Häufigkeit der Stillmahlzeiten. Dadurch verringert sich die Menge der gestauten Milch in den Milchseen und damit die Milchmenge, die während des Milchspendereflexes freigegeben wird. Wenn Du die Abstände zwischen den Stillmahlzeiten vergrößerst , verschlimmert sich das Problem noch weiter. biete nur eine Brust pro Mahlzeit an. Diese Vorgehensweise kann durchaus hilfreich sein, obwohl es nicht zu dem passt, was üblicherweise gesagt wird. Aber das Ziel ist es die Brust weniger zu stimulieren. Wenn dein Baby quengelt und oft trinken möchte, kann es nötig sein, dass Du ihm mehrere Male dieselbe Brust über einen Zeitraum von zwei bis drei Stunden anbietest, bevor Du die Seite wechselst. Wenn sich die zweite Brust zwischendrin zu voll anfühlt oder spannt, solltest Du gerade soviel Milch ausstreichen, dass Du dich wohlfühlst, um die Milchproduktion nicht zu sehr anzuregen. stille dein Baby wenn es gerade wach geworden ist. Es wird dann eventuell nicht so stark saugen, wie wenn es richtig wach und hungrig ist. Wenn das Baby weniger intensiv saugt, ist häufig auch der Milchspendereflex weniger stark. versuche verschiedene Stillpositionen (auch das oben beschriebene Berg auf Stillen) Eventuell kann dein Baby auch schon an deiner Brust trinken während es auf deinem Bauch liegt. So könntest Du dann im Liegen stillen und das Baby anschließend auf deinem Bauch einschlafen lassen.) lass das Baby oft aufstoßen. Lieben Gruß, Kristina

von Kristina Wrede am 09.09.2009



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