Hallo Herr Dr. Bluni,
ich bin bereits in der 7+1 SSW. Vor einer Woche wurde bei mir das erste mal Blut abgenommen. Dabei kam ein alarmierender TSH von 31,86 und fT4 von nur 0,71 heraus. Beim Internisten heute wurde Verdacht auf Hashimoto mit verkleinerter Schilddrüse geäußert. Nun habe ich große Angst, dass der Mangel an Hormonen bereits dem Baby geschadet haben kann. Beim ersten Ultraschall meinte die Frauenärztin der Embryo sehe kleiner aus als errechnet.
Können sie mir sagen wie groß die Gefahr dafür ist das deshalb eine körperliche oder geistige Behinderung zu befürchten ist? Wie stark könnte dies ausgeprägt sein? Welche Untersuchungen sind nun ratsam um dies abzuklären?
Vielen Dank im Vorraus und mit freundlichen Grüßen Steffi
von
Steff85
am 08.07.2016, 20:49
Antwort auf:
unerkannte Hashimoto in der Frühschwangerschaft
Hallo,
Sicher ist eine solche Funktionsstörung von Bedeutung in der Schwangerschaft und für die kindliche Entwicklung. Jedoch wird es nicht automatisch gleich zu Auswirkungen kommen, sofern hier durch den Facharzt vor Ort (Internist/Endokrinologe) eine adäquate Therapie durchgeführt wird und hier im weiteren Verlauf die Werte entsprechend kontrolliert werden.
VB
von
Dr. med. Vincenzo Bluni
am 09.07.2016
Antwort auf:
unerkannte Hashimoto in der Frühschwangerschaft
Hey Steffi,
darf ich fragen, wie es ausging. Habe es in der 10SSW erfahren.... Bei einem 23 TSH.
LG Sarah
von
Maria286
am 30.03.2019, 06:47
Antwort auf:
unerkannte Hashimoto in der Frühschwangerschaft
Hey Steffi,
darf ich fragen, wie es ausging. Habe es in der 10SSW erfahren.... Bei einem 23 TSH.
LG Maria
von
Maria286
am 30.03.2019, 06:48