Guten Abend, Ich habe gerade einen positiven Schwangerschaftstest gemacht und kommendes Wochenende aber leider 3 Nachtdienste mit je 12-Stunden-Schichten. Leider habe ich erst für die darauffolgende Woche einen Termin bei meinem Frauenarzt bekommen und möchte diesen unbedingt abwarten bevor ich meinen Arbeitgeber informiere. Bisher geht es mir gut, ich möchte an sich auch meine Kollegen, so lange es mir gutgeht weiter unterstützen und unbedingt die Situation noch für mich behalten, da mir das Risiko, dass es zu einer Frühgeburt kommt oder es sich um gar keine intakte Schwangeschaft handelt aktuell zu groß ist. Ist ein überschaubares Nachtdienstintervall(ohne körperliche Arbeit und mit vertretbarem Stress aber eben nachts) aus medizinischer Sicht, sofern es einem gut geht, vertretbar oder wäre es besser, sich beim Hausarzt für das Wochenende krankschreiben zu lassen(ich empfinde mich aktuell aber nicht als "krank")?
von Maike1987 am 04.11.2019, 20:37