Hallo Herr Dr. Bluni, seit der letzten Ultraschallkontrolle kann ich leider eine kleine Beunruhigung nicht abschütteln. An 34+2 war der Oberschenkelknochen 6,5 cm. Bei dem Knochen war mein Baby immer im unteren Durchschnitt, ok. Gewicht wurde (nach u.a. Bauchvermessung?) auf 2300 g geschätzt, ok, und diese Gewichtsschätzungen halte ich eh für sehr vage. Aber der Kopfdurchmesser (ich sah auf dem Bildschirm, wie eine Ellipse um den Kopf gelegt wurde) war nur 30 cm. Das ist ja eine sehr niedrige Perzentille. Z.B. beim Feinultraschall in der 22. SSW hatte das Baby eigentlich immer eine leicht überdurchschnittliche Perzentille beim Kopf. Was für mich schlüssig war, da ich tatsächlich klein bin und selbst trotzdem einen relativ großen Kopf habe. Am Ultraschall war meine langjährige, erfahrene Ärztin. Mein Mann meint, wenn man mit dieser Ellipsen-Messung nur ein paar Millimeter am breitesten Kopfpunkt vorbei liegt, würde das schon einen großen Unterschied machen. Ich hatte in der Schwangerschaft Hyperemesis mit Gewichtsabnahme (2. + 4. Monat), verschiedene Verdauungsprobleme und immer Lust auf Süßes und leider sicher nicht perfekt gesund gegessen. Wie sicher bzw. verlässlich ist diese Kopfmessung? Ist das bedenklich, wenn der Umfang die Perzentille etwas herunterrutscht? Dankeschön für Ihre Mühe. Viele Grüße Esmeralda
von Esmeralda am 26.09.2018, 03:00