Sehr geehrter Herr Dr. Bluni, ich bin zum zweiten Mal schwanger. In meiner ersten Schwangerschaft (2012) wurde in der 24. SSW Gestationsdiabetes per OGTT festgestellt, nach wenigen Wochen der erfolglosen Ernährungsumstellung schließlich unterstützend insulinpflichtig. Die jährliche Kontrolle im November '14 bei der Diabetologin fiel unauffällig aus. Nun bin ich in der 8. SSW und hatte - aus einem Gefühl heraus - am Freitag bereits den OGTT bei der Diabetologin der mit den Werten 104 - 187 - 140 recht eindeutig ausfiel. Mit der Ernährung und dem Messen kenne ich mich ja inzwischen schon aus und ich vertraue voll und ganz der Kompetenz meiner Diabetologin. Allerdings liegt mir mein Mann mit einer Frage in den Ohren, welche ich ihm nicht beantworten kann: Inwieweit hat der Embryo zum jetzigen Zeitpunkt meine Blutzuckerschwankungen mitverarbeitet? Oder um es mit den Worten meines Mannes zu fragen: "ist dem Baby dadurch etwas passiert?" Leider habe ich selber nicht daran gedacht, diese Frage der Diabetologin zu stellen und den ersten Frauenarzttermin hatte ich noch nicht. Mit bestem Dank und freundlichem Gruße Sarah mit Jendrik (und Bauchbaby)
von Jendriks_Mama am 18.01.2015, 15:48