Guten Tag. Nun habe ich auch einmal eine Frage, die mir große Sorge bereitet. Zum Ende der 1. Schwangerschaft war ixh aufgrund komischer Herztöne zur Kontrolle am WE im KH. Dabei stellte die Ärztin -wohl mit Doppler, Aufklärung war leider gleich Null- fest, dass eine der beiden Hauptarterien (?) zur Gebärmutter hin nicht so ganz durchlässig war. Ich wurde dann wieder entlassen und kam zwei Tage später wieder wegen vorzeitigen Blasensprungs. Meine Tochter kam dann weitere zwei Tage per Notsectio zur Welt. Sie war klein und leicht. 48cm und gerade mal 2.500 gr obwohl auf über 50cm und 3200gr geschätzt. Aber sie war gesund. Nun meine Fragen: Könnte ihre kleine Größe und das leichte Gewicht mit der undurchlässigen Ader zu tun haben also quasi Unterversorgung? Und ich bin nun wieder schwanger und es sieht nach Zwillingen aus. Ist hier wieder mit Problemen mit der Versorgung zu rechnen oder muss das nicht sein. Denn wenn es jetzt auch noch Zwillinge sind, ist ja ohnehin schon mit leichterem Gewicht und kleinerer Größe zu rechnen. Meine Tante erwartete ebenfalls Zwillinge, wovon es einer nicht schaffte, und der andere dann auch leider behindert wegen Sauerstoff Mangel zur Welt kam. Entschuldigen Sie bitte den langen Text. Viele Grüße und vielen Dank im voraus.
von Cuci am 29.01.2020, 09:55