Sehr geehrter Dr. Bluni, ich bin durch eine ICSI schwanger geworden und hatte ab Blastrozystentransfer+6 eine heftige Überstimulation, die im Krankenhaus behandelt wurde. Ich musste auch für drei Tage eine Harnblasenkatheter haben , da ich nicht richtig ausgeschieden habe. Kurz nach der Entfernung des Katheters hatte ich leichte Blasenbeschwerden und habe in der 4./5. Schwangerschaftswoche insgesamt drei Tassen Bärentraubenblättetee getrunken. Habe erst kurz darauf mitbekommen, dass dies schädlich sein soll. Stimmt das und wenn ja, könnte die eingenommene "Dosis" bereits eine Schädigung des Embryos hervorgerufen haben? Ich mache mir wahnsinnige Vorwürfe, dass ich das nicht gleich mitbekommen habe. Herzlichen Dank für Ihre Antwort Bambolona
von bambolona am 04.02.2015, 19:27