Hallo Dr.Bluni! Bei der letzten Untersuchung (30+5) lag unser Sohn in Querlage, ich glaube auch, dass er immer so gelegen hat und weiterhin so liegt. Morgen ist die nächste Untersuchung bei 33+2. Meine Ärztin ist immer sehr entspannt, was die Lage angeht und kommentiert es immer nur mit „Er kann sich ja auch noch in den Wehen drehen“. Ich habe aber ziemlich Angst vor zb einem vorzeitigen Blasensprung, wenn ich lese, dass es dabei zu einem Nabelschnurvorfall kommen kann. Wäre es dann nicht fast schon sinnvoll, sich stationär aufnehmen zu lassen, um das Risiko zu minimieren? Meine Ärztin redet mir einfach zu wenig Tacheles. Die Anmeldung im Krankenhaus ist bei 36+1 und ich bin froh, wenn ich dann eine konkrete Einschätzung bzw eine zweite Meinung bekomme. Ich bin gerade einfach sehr besorgt, dass es zum vorzeitigen Blasensprung kommen könnte... Vielleicht können Sie mich beruhigen. Viele Grüße, Jojo
Mitglied inaktiv - 18.10.2018, 12:51