Hallo, Ich bin morgen in der 38.ssw schwanger mit meinem 6. Kind. Eigentlich sollte am Montag die Geburt eingeleitet werden, mit evtl vorheriger Wendung. Weil mein Kind noch immer mehrmals am Tag die Lage wechseln. Er wird geschätzt auf 3030-3390g er war heute schwer zu vermessen. Weil er wieder quer lag. Er liegt die meiste Zeit Quer. Mein Gynäkologe ist gar nicht begeistert von der Einleitung und sagt sie würde es nicht riskieren. Bei der Geburtaplanung war die Ärztin im KH der festen Überzeugung das das Kind in SL liegen bleibt und fest im Becken steckt. Trotz meines Einwandes das er sich ständig dreht wurde darauf nicht eingegangen.Auch danach ein Versuch meinerseits durch ein Telefonat wo ich meine und die Bedenken meiner Ärztin äusserste wurde nicht eingegangen. Ich solle Montag um 8 Uhr (37+2) zur Einleitung kommen. Ich habe einen komplett unreifen Geburtsbefund (hatte ich in den letzten beiden Ss auch schon bis zur Geburt) Muttermund nur fingerdurchlässig und Gebärmutterhals über 4cm. Meine Ärztin meint, die Wahrscheinlichkeit das er sich während der Einleitung wieder quer legt ist hoch. Hinzu kommt das mein Blutdruck täglich höher wird bzw schwankt. Ich unter starkem Schwindel leide und nervlich langsam am Ende bin. Ich hatte bereits 2 mal eine Präeklampsie sowie eine Lungenembolie. Ich möchte einfach nur das wir beide es heile überstehen und weiss nicht was ich nun tun soll. Können sie mir ihre Meinung zu der Situation sagen? Ich danke Ihnen schonmal im Voraus Mit freundlichen Grüßen
von CherryBobbins am 07.12.2018, 18:05