12 ssw hoher Blutdruck und Eiweiß im urin ???Präeklampsie???

Dr. med. Vincenzo Bluni Frage an Dr. med. Vincenzo Bluni Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Frage: 12 ssw hoher Blutdruck und Eiweiß im urin ???Präeklampsie???

Guten Tag, Also ich bin heute in der 12ssw 11+5 um genau zu sein. War bei meiner Ärztin und man hat Festgestellt das ich sehr viel Eiweiß im urin hatte (++ im Mutterpass) Ich muss dazu sagen ich konnte nicht richtig wasserlassen und hab wirklich nur ein paar tropfen die sehr hoch konzentriert (dunkler urin, auch noch nicht viel getrunken) waren, abgeben können. Jetzt ist zudem auffällig das mein Blutdruck wieder einmal zu hoch war 130/101 vor 14Tagen 143/100. Ich kann aber auch nicht ausschließen das mein Blutdruck auch schon vor der ss erhöht war... Da die Werte schon öfter mal bei anderen Untersuchungen nicht ok waren, es aber immer auf Nervosität und soweiter geschoben wurde Muss ich jetzt angst haben das es sich um eine Präeklampsie handelt oder kann es sein das das Ergebnis verfälscht war ... Ich nehme auch noch Utrogest vaginal und kann nicht ausschließen das etwas in die Probe gelangt ist...Würde utrogest oder scheidensekret das Eiweiß Ergebnis beeinflussen? Vor 14 Tagen war die urin Probe unauffällig... Wenn es wirklich anzeichen einer Präeklampsie wären müsste die ss dann abgebrochen werden oder gibt es Möglichkeiten die Symptome so zu behandeln um das Kind trotzdem gesund auf die Welt zu bringen ( das Kind war übrigens sehr aktiv und zeitgerecht entwickelt...)? Ich danke Ihnen schonmal für Ihre Antwort

von Naddi1991 am 03.01.2017, 12:59



Antwort auf: 12 ssw hoher Blutdruck und Eiweiß im urin ???Präeklampsie???

Hallo, 1. in dass es in dem Zusammenhang gut möglich 2. aus diesem Grund empfehle ich Ihnen, dieses in Rücksprache mit der Frauenärztin über eine 24 h-Blutdruckmessung klären und dann in jedem Fall in Abstimmung mit einem Perinatalzentrum (die fachliche Kompetenz dort ist einfach die viel größere) einstellen zu lassen und entsprechende Kontrollen abzustimmen. VB

von Dr. med. Vincenzo Bluni am 03.01.2017



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