Hallo Ihr Lieben,
ich habe heute morgen positiv getestet *freu*.
Nun habe ich bereits seit Wochen im November einen Termin beim Haut-Arzt für eine kleine OP. Es wird am Kopf eine verhärtete Talgdrüse entfernt. Nun habe ich in der Praxis angerufen, ob die OP und meine SS ein Problem seien und die meinten sofort: nein überhaupt gar nicht.
Stimmt das? Ich möchte kein Risiko eingehen. Allerdings hätte ich diesen Knoten schon gerne los, denn der wächst weiter und ab einer gewissen Größe isr er dann wieder schwieriger zu entfernen.
Was würdet Ihr tun? Bin ratlos.
Entschuldigt, dass es jetzt so lange geworden ist.
LG
Heike
Mitglied inaktiv - 25.10.2007, 09:32
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in den ersten 12 wochen hätte ich da so meine Bedenken. Danach ist es in der Regel kein Problem. Würd das mit dem FA abklären!
LG Sonja und eine schöne Kugelzeit
Mitglied inaktiv - 25.10.2007, 09:50
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Das wird doch nur lokal betäubt -
ist überhaupt kein Grund zur Sorge!
LG
Corinna
Mitglied inaktiv - 25.10.2007, 09:50
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Also ich denke es dürfte nix ausmachen, zum Zahnarzt kann man ja auch und die Narkose schadet nicht.
Andererseits kannst nicht die 10 Monate abwarten?
Ich würde jedenfalls rücksprache mit meinem FA halten, dann bist du sicher oder frag bei Dr. Bluni oder Dr. Paulus hier im Forum nach.
Lg Melanie
Mitglied inaktiv - 25.10.2007, 10:03
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hallo,
für solche fragen gibt es ein beratungszentrum, dass eigentlich für ärzte usw. gedacht ist, aber an das sich auch schwangere und stillende wenden können: ich zitiere hier mal:
Hier sind Sie im Pharmakovigilanz- und Beratungszentrum für Embryonaltoxikologie. Wir beschäftigen uns mit Medikamenten, die dem Embryo schaden können - oder, weiter gefasst – mit allen Einwirkungen, die die vorgeburtliche Entwicklung stören könnten. Auf der Grundlage aktueller wissenschaftlicher Daten geben wir Auskunft zum Risiko in Schwangerschaft und Stillzeit von Medikamenten, Drogen, Röntgenstrahlen, Infektionen sowie Chemikalien am Arbeitsplatz und in der Umwelt. Konkret helfen wir bei der Suche nach verträglichen Arzneimitteln und sagen, was zu tun ist, wenn vermeintlich riskante Substanzen eingenommen wurden.
Seit nahezu 20 Jahren sind wir für diese Fragestellungen die Hauptanlaufstelle in Deutschland für GynäkologInnen, Humangenetiker, Ärzte anderer Fachrichtungen, Apotheker, Hebammen und Stillberaterinnen. In schwierigen Fällen beraten wir auch die Schwangeren und Stillenden selbst.
link: www.embryotox.de
viele grüße
beatrice
Mitglied inaktiv - 25.10.2007, 10:09
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Hallo,
ich hab diese Woche auch positiv getestet und hätte eigentlich einen Zahnarzttermin gehabt. Es sollten drei Zähne beschliffen werden in Vorbereitung auf drei Kronen. Hätte auch drei Spritzen bekommen. Aber sowohl der FA als auch der Zahnarzt haben gesagt, dass in den ersten und in den letzen drei Monaten das nicht gemacht werden darf, wegen der Betäubung. Würde also an deiner Stelle erst nach den 3 Monaten hingehen. Ist ja nicht mehr so lange. So werde ich das auch tun.
Hoffe, ich konnte dir etwas helfen.
LG und alles Gute
Claudia
Mitglied inaktiv - 25.10.2007, 14:24
