Hämatom und Angst

Hallo liebes Forum    Ich weiß, dass es schon viele viele Beiträge zu diesem Thema gibt. Aber ich möchte meine Sorgen trotzdem loswerden... Ich hoffe ihr habt Verständnis dafür.    Ich bekam letzte Woche Montag die Diagnose Hämatom. Laut Kinderwunschzentrum könnte ich zu Hause bleiben, müsste aber nicht. Meine Hebamme meinte auf jeden Fall zu Hause bleiben und langsam machen viel liegen. Progesteron nehme ich wegen Mangel eh schon und das wurde erhöht. Dienstag bekam ich Blutungen und bin ins Krankenhaus. Musste bis Freitag bleiben und durfte nur zur Toilette und zu den Untersuchungen aufstehen. Durfte dann heim (hatte seit Mittwoch keine Blutungen mehr) und sollte mich schonen. Soll mich aber auf das Schlimmste gefasst machen... Hatte die Woche über so einmal am Tag eine leichte braune "Schmiere" am Toilettenpapier nach dem Pipi machen. In der Einlage war nichts drin. Gestern war ich bei meiner Frauenärztin. Herz schlägt, Baby zeitgerecht entwickelt und sie war gar nicht beunruhigt. Sie hätte noch nie negative Erfahrungen mit Hämatomen gemacht. Es war auch kein Blut am Ultraschallgerät. Was mich nun trotzdem so beängstigt ist, dass vorher immer die Rede davon war, dass das Hämatom unter der Fruchthöhle sitzt und sie mir gestern sagte, dass ein Stück davon zwischen Plazenta und Gebärmutter sitzt. Es sieht aber so aus, als würde es schon "eindicken". Aber es muss sich halt "zügig" zurückbilden, damit es die Plazenta nicht beeinträchtigt.    Bin jetzt in der 8. Woche.   Hoffe einfach auf ein paar aufmunternde Worte hier in Forum.  Man macht sich echt viele Gedanken, wenn man hier die ganze Zeit alleine zu Hause ist und sich brav aufs Sofa legt...   Danke euch ❤️