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Köpfchen ertasten??

Thema: Köpfchen ertasten??

Hi sagt mal kann man das köpfchen von aussen ertasten.ich meine ob das schon im becken liegt oder geht das dann nicht mehr?? lg natalie

Mitglied inaktiv - 13.05.2007, 11:00



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Also ich bei mir ist das Köpfchen jetzt schon im Becken und auf dem Ultraschall konnte man kein Kopfbild mehr im Profil machen, weil sie sich schon zu weit ins Becken gedreht hatte. Ertasten kann ich das Köpfchen meiner Meinung nach auch nicht. Wenn es darum geht, ob du es spürst, wenn das Köpfchen im Becken ist, dann kann ich nur "ja" sagen. Bei mir kitzelt das immer relativ tief, sodass man sich wundert, wie da noch Baby sein kann :-) Ist auf jeden Fall ein anderes Gefühl als all die anderen Kindsbewegungen. Aber ob das jeder so spürt ist die Frage...

Mitglied inaktiv - 13.05.2007, 11:20



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Hallo, eine erfahrene Hebamme kann das mit einiger Sicherheit ertasten. Als Laie muss man ehrlicherweise sagen, dass das nicht funktioniert, es fehlt die Übung, und die Anleitung. Ich habe bei meinen Kids auch immer getastet, und hier und da kann man natürlich auch sagen, wo Po oder Füßchen sind etc. Aber ob der Kopf sich ins Becken eingestellt hat, kann man selbst nicht ertasten. Dass Dein Kind sich gesenkt hat (oder nicht), merkst Du an anderen Zeichen: Der Druck auf Oberbauch und Rippen lässt nach, der Bauch senkt sich gut sichtbar, das fällt sogar Außenstehenden auf, Du kannst wieder leichter atmen. Manchmal senken sich Kinder aber erst während der Eröffnungsphase der Geburt. Grüßle, Mimi

Mitglied inaktiv - 13.05.2007, 12:22



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...bei Nr. 1. Meine Hebamme hatte mir gezeigt, worauf ich achten soll, und das klappte prima. Auch, als er sich in der 36. SSW nochmal in BEL drehen musste, konnte ich das gut unterscheiden. Bei Nr. 2 fand ich das nicht so einfach. Meine Hebamme meinte, das laege daran, dass er nicht so viel Speck auf den Rippen hat, und der Po deshalb ziemlich knochig und vom Kopf schwer zu unterscheiden ist. Sie hat trotzdem zutreffend die Lage ertasten koennen, war aber nicht so leicht, wie bei Nr. 1. Aber wie gut oder schlecht es geht haengt auch von anderen Umstaenden ab, z.B. wieviel Bauch noch ueber der Gebaermutter drueber ist, oder ob man eine Vorderwandplazenta hat. Beste Gruesse, Sabine

Mitglied inaktiv - 13.05.2007, 12:34