mama-von-püppi
So ähnlich wie weiter unten schon.Wir leben mit unseren Kindern zusammen.Er ist Papa von einer Tochter (10)i ch Mama von Tochter(8).Die Kinder sagen Papa und Mama zu Elterteilen. So nun habe ich aber ein Baby von meinem Exmann.Was könnte man für eine Lösung hier finden sie hat den gleichen Papa wie Ihre Schwester.Wächst doch aber hier im Haus mit meinem Partner auf.Ich spreche jetzt aus Gewohnheit immer von Papa der sie füttert und schlafen legt usw aber wiederum auch von Papa der sie gleich abholt usw.Ich komm selber nicht mehr klar weil ich unsicher bin wer jetzt wie Papa ist.Was meint Ihr wäre hier ok?Wie findet ihr den Vorschlag einer ist Papa einer Papi denn bei uns gibts auch auch Oma und Omi..muß ich hier Rücksicht auf echten Papa der sich auch gut kümmert nehmen oder sollte ich mir da nicht so viele Sorgen machen.Löst die Kleine das alleine für sich???
Also ganz ehrlich,ich finde Papa sollte für das Kind auch der Papa sein!was anderes wenn zum leiblichen Vater kein Kontakt besteht.Aber überleg doch mal,dir ist es doch bestimmt auch wichtig dass deine Kinder dich Mama nennen und nicht evt neue Lebenspartnerin des Kindesvaters oder?und wenn du noch ein Baby von deinem Ex hast, dann bist du ja wahrscheinlich auch noch nicht so lange mit deinem jetzigen Freund zusammen oder!Ich finde die Verhältnisse sollten schon geklärt sein,kann auch schwer werden fürs Baby,wenn sie älter wird und zwei da sind die sich Papa nennen!Zumal der Titel Papa nun auch nichts über das Verhältnis aussagt.Dein Baby kann auch ohne dass dein Partner sich Papa nennt ein gutes Verhältnis zu ihm aufbauen.Ich verstehe auch ehrlich gesagt nicht wieso du das machen möchtest!?Dein Kind hat einen Vater,ob du nun mit ihm zusammen lebst oder nicht!!! LG shaima
Ich finde Papa und Papi für die zwei verschiedenen Väter eigentlich ganz gut.
Und wenn das Kind sich später einen eigenen Weg sucht, dann sollte man den meiner Meinung nach akzeptieren.
Ich finde es furchtbar, wenn man seinen Kinder da reinfunkt. Wie sie wen nennen, sollen sie doch bitte selbst entscheiden... so lange es normale Bezeichnungen sind und nicht etwa Schimpfnamen...
Zur Neuen Deines Ex ? Sofern dann vorhanden ? Solange die leiblichen Eltern präsent sind, und vor allem wenn gut, dann gibt es für mich nur einen Papa und eine Mama. Und ja, ich finde das kann man bestimmen, ich bestehe schließlich auch auf Mama bei meinen Kindern. Und meinen Bonustöchtern würde ich ebenfalls verbieten mich bei einem Namen zu nennen den ihnen besser gefällt als mein Vorname ist. Mein Mann ist Papa für den Großen geworden, aber der hat seinen leiblichen auch noch nie gesehen.
Meine Tochter hat mit 4-5 Jahren zu meiner besten Freundin auch Mama oder Mami gesagt. Und mich mit dem Vornamen angeredet, nicht immer, aber oft.
Das war für mich ok.
Zu der Freundin ihres leibl. Papas hat sie guten Kontakt und hat sie auch sehr gern. Sie sagt gelegentlich auch Mama zu ihr, und mich stört das nicht.
Sie ist ein helles Köpfchen, schon 7 Jahre alt, und die "Titelfrage" haben wir immer recht locker gehandhabt und ihr da, wie gesagt, nicht reingeredet.
Ich weiß halt, dass sie mich am liebsten hat, weil ich über Jahre die einzige wirklich feste Bezugsperson war...
Ich finde es schön und beruhigend, dass sie sowohl meinen Freund als auch die "Zweitmama" so lieb hat, dass die diese Titel anbringen möchte. Das gibt mir ein gutes Gefühl. Besser, als wenn sie die nicht mag...
Aber es kommt immer darauf an, was für ein Gefühl man dabei hat.... ist alles Ansichtssache.
Stimme Shaima voll zu !!!!!
Ich habe den Vater meiner großen als sie knapp 3 Jahre alt war verlassen! Meinen Partner nannte sie zunächst beim Vornamen mittlerweile sagt sie zu ihm Papa, obwohl noch Kontakt zum leiblichen Vater besteht! Ich empfinde es nicht als schlimm sondern seh es eher positiv, meine Tochter fühlt sich bei uns wohl und in der Familie geborgen! Auch mein Ex kommt damit klar! Sie hat halt zwei Papis einmal Papa Yves und einmal Papa Gordon! Warum soll ich meinen Kind etwas verbieten, womit es selber anfängt und gut klar kommt??
Sorry aber ich würde nicht wollen, dass meine Kinder zu einer anderen Mama sagen und es käme auch nie in Frage, dass sie einen anderen Papa nennen würden. Meine beiden waren bei der Trennung auch knapp 3 und 4 und kannten also ihren Papa nicht nur flüchtig. Beziehungen kommen und gehen und immer neue Papas wäre nicht mein Fall. Lieb haben und Zusammenleben geht auch mit Vornamen.
Wenn es ein Baby ist könnt ihr noch nicht lange zusammen sein und Papa geht für mich gar nicht... es sei denn nach vielen Jahren Beziehung oder wenn der echte Papa nicht verfügbar ist. Ich wäre für Papa und den Vornamen deines Partners. Dein großes Kind nennt doch sicher deinen Partner auch beim Vornamen also ist das ganz easy. Das Kleinkind der Partnerin meines Ex nennt ihn beim Vornamen. Papa ist er für meine/unsere Kinder.
Mein Cousin (jetzt 6, die Regelung gilt aber schon seit er 2 ist) sagt zu seinem leiblichen Vater (den er auch jedes 2. WE sieht) großer Papa und zu dem Mann, mit dem seine Mutter jetzt zusammenlebt kleiner Papa oder nur Papa. Zu den Eltern des "kleinen Papas" (leben mit im Haus, nur 1 Etage drunter) sagt er genauso Oma und Opa wie seine "Cousins" etc. auch, genauso wie zu meinen Großeltern und den Eltern seiner Mutter, und hat dementsprechend 3 Großelternpaare (bzw. 5, denn beide Elternpaare seiner Eltern sind getrennt/geschieden und haben neue Partner) vielleicht gibt es bei euch auch so unterschiede wie großer oder kleiner Papa oder so, ansonsten vllt. Papa Hans und Papa Franz oder so.
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