lilule
Ich habe die Frage schon einma iml Expertenforum (Hebamme) gestellt, aber die Frage wurde einfach uebergangen. Vll. koennt ihr mir weiterhelfen. Bei der Schwangerschaft mit meinem Sohn hatte ich eine Vorsorgehebamme. Mit ihr hatte ich die Termine alle 4 Wochen versetzt zu den Terminen mit meiner Aerztin, spaeter alle 2 Wochen versetzt. Somit hatte ich alle 2 Wochen bzw. jede Woche und nicht alle 4 Wochen Vorsorge. Ich musste also nicht auf die FA Termine verzichten. Meine Hebamme sagte mir, dass waere kein Problem es abzurechnen, ich koennte so oft Termine haben wie ich moechte. Ich war nicht als Risikoschwangere eingestuft (Auch wenn ich wegen Herzrhthmusstoerungen im BV war) Das war natuerlich toll und ich haette das gerne jetzt wieder. Nun meinen alle meine Freundinnen, dass es eigentlich nicht geht und wenn man die Vorsorge bei der Hebamme wahrnimmt, muesste man auf Termine beim Frauenarzt verzichten. Ich verstehe aber nicht, warum meine Hebamme das machen konnte, irgendwie muss es ja gegangen sein. Wie ist es bei euch? Und ist es tatsaechlich so, dass ich dann doch auf Termine beim FA verzichten muesste?
Also bei meiner ersten Schwangerschaft war es auch so, dass ich alle Termine bei meiner Fa in Anspruch nahm und meiner Hebamme. Das war aber vor 3 Jahren. Vlt. hat sich was geändert? Ansonsten wüsste ich nicht warum das nicht gehen sollte, denn die Vorsorgehebamme ist doch eine Kassenleistung, genau wie die Arzttermine. Das Einzige was noch geht, dass du nicht alle Termine beim Fa machen musst (außer Ultraschall), wenn du stattdessen zur Hebamme gehst. Vlt. meinen sie das? Ich fand die Lösung damals sehr gut, da ich mit meiner Hebamme viel besser reden konnte und wir ein tolles Vertrauensverhältnis hatten. Bei der Ärztin war das nur klinisch. Frag doch einfach deine Ärztin/Hebamme/Krankenkasse. Die wissen das sicher am Besten.