Wie Kind anziehen?

Hallo, mein Sohn ist 7 Wochen alt und er trägt einen Langarmbody und eine dünne Pumphose und Söckchen, sonst nichts und er hat nicht kalt. Es sind bei uns 21 Grad im Haus. Mir kommt es ehrlich gesagt bei euch etwas zu viel vor.. Nachts schläft er übrigens genau angezogen nur zusätzlich im Schlafsack ohne Ärmel bei ca. 19-20 Grad .

Unsere ist 5 Wochen alt und bei uns im Haus sind es 20/21 Grad. Langarmbody, Pumphose, Söckchen und ein dünnes langarm Shirt. Zur Nacht langarmbody, dünner Schlafanzug und ein recht dünner Schlafsack. Wenn’s bei euch tatsächlich 22-24 grad warm ist würde ich Strumpfhose und dicken Pulli weglassen

Ich halte es für Blödsinn, dass die Kleine schlecht zunimmt, weil sie zu dünn angezogen ist! Wir haben rund 20 grad und unsere Kleine trägt einen langarmbody und strampler oder kurzarmbody und schlafoverall ohne Decke - das reicht ihr und sie hat im 4 Wochen 1kg zugenommen Meine Hebamme meinte, dass Babies eher reagieren, wenn sie zu kalt haben - sind quengelig und suchen Nähe (= Körperwärme)... das hab ich auch bei meiner Großen so beobachtet. Überwärmung tut ihnen nicht gut! Du musst dich nicht unfähig fühlen - das ist ganz normal - man erkennt die Zeichen der Babies eben nicht immer sofort und muss oft ausprobieren - das ist für beide Seiten anstrengend, aber sie halten das aus!

Unser Kleiner Mann hat einen Langarmbody, eine Hose und Socken an. Mehr nicht. Und das reicht auch!

Vielen lieben Dank für eure Antworten. Wir haben die strumpfhose jetzt wieder weg gepackt und werden mal weiter schauen. Morgen kommt die hebamme und wir werden sehen, ob sie vernünftig zugenommen hat. Wir arbeiten derzeit s an verschiedenen Stellschrauben und hoffen einfach, dass sich unsere Mühen bald auszahlen. Es ist alles irgendwie nicht so einfach.

Du bekommst das mit deinem Gefühl bestimmt bald wieder hin. Ich kann mir vorstellen, dass die Hebamme meinte, die Kleine fühlt sich zu wohl. Habe öfters den Tipp gehört, das man edie Kleinen etwas weniger anziehen soll, damit sie besser und länger an der Brust trinken können. Ansonsten schlafen sie schneller ein und trinken weniger aka nehmen schlevhter zu. Wenn du das Gefühl hast, das sie zu kalt angezogen ist, dann ziehe ihr zu den Stillmalzeiten weniger an und danach wieder mehr. Das wäre mein Tipp. Alles Gute euch!

Meine Maus nimmt auch nur schwer zu inzwischen denke ich auch das wir sie oft zu dünn angezogen haben. (Und das beim 4.kind) Unsere letzten Babys kamen im Sommer und ich bin halt auch so ein Hitzekopf. Ich ziehe sie seit ein paar Tagen wärmer an. Heißt tatsächlich auch Strumpfhose unter die dünnen Stoffhosen oder strickhosen auch bei uns ist es draußen echt warm. Aber ich bilde mir ein es hilft etwas. Ich hab sie gestern gewogen und wir waren endlich kurz vor dem Geburtsgewicht

Wir haben auch das Problem mit der Zunahme. Sie (5Wochen) trinkt zur Zeit ca 600ml am Tag, sollte aber mindestens 700 trinken. Ich bin ne notorische Frostbeule und ziehe daher auch eher zu warm an. Wenn's zu warm ist, werden sie schwitzige im Nacken, wenn die Händchen kalt sind, denk ich mir immer, dann sind sie zu dünn angezogen (es sei denn, sie schlafen draußen). Drin hat sie langarmbody, Pulli, Strampler an. Ist in ein Moltontuch gewickelt und wenn sie schläft bekommt sie noch ne Fleecedecke drüber. Bei uns sind auch so 22-24°C. Beim füttern lassen wir mindestens die Fleecedecke, tw auch Das Moltontuch weg, damit sie nicht so schnell einschläft. Danach hat sie schon wieder kalte Hände und wird schön eingemummelt... Meine Maus hat zur Zeit keine Reserven. Sie nimmt zwar wieder zu, aber nur das unterste Soll und sie baut auch noch keine neuen Fettreserven auf. Daher können wir es uns nicht leisten, dass sie friert... Jedes Baby ist anders...

Die ersten Wochen hat unser Kleiner auch seine Temperatur nicht so gut halten müssen, und ich habe ihn dick angezogen, also Langarmbody, Baumwollhose, Socken und darüber noch Wolljacke und Wollhose und Baumwollmützchen und Wollpulswärmer. Ich sollte bei ihm täglich Temperatur messen, denn er lag immer knapp unter der Toleranzgrenze (rektal unter 36,5 Grad). Irgendwann war er richtig durchgewärmt, hat gut zugenommen und lag dann auch mit der Temperatur im Normbereich. Ab da habe ich ihn etwas dünner angezogen, auch, weil er dannmanchmal angefangen hat, am Kopf zu schwitzen. Also Mütze, Pulswärmer und Wollhose weggelassen. Statt Wolljäckchen eher ein Baumwollshirt. Mein Tipp wäre, regelmäßig Temperatur zu messen.

Die ersten Wochen hat unser Kleiner auch seine Temperatur nicht so gut halten müssen, und ich habe ihn dick angezogen, also Langarmbody, Baumwollhose, Socken und darüber noch Wolljacke und Wollhose und Baumwollmützchen und Wollpulswärmer. Ich sollte bei ihm täglich Temperatur messen, denn er lag immer knapp unter der Toleranzgrenze (rektal unter 36,5 Grad). Irgendwann war er richtig durchgewärmt, hat gut zugenommen und lag dann auch mit der Temperatur im Normbereich. Ab da habe ich ihn etwas dünner angezogen, auch, weil er dannmanchmal angefangen hat, am Kopf zu schwitzen. Also Mütze, Pulswärmer und Wollhose weggelassen. Statt Wolljäckchen eher ein Baumwollshirt. Mein Tipp wäre, regelmäßig Temperatur zu messen.

Huhu, Vielleicht ein kurzes Update. Ich glaube wir bekommen langsam ein besseres Gefühl. Die strumpfhose lassen wir weg und über den body ziehen wir einen dünnen Pullover. Die letzten Tage war es aber auch angenehm warm, geschwitzt hat sie nicht. Die letzte Feststellung von Gewicht war auch super, sie hat 215g in 4 Tagen zugenommen und damit auch endlich etwas aufgeholt Wir sind optimistisch, dass wir das jetzt hinbekommen.