Vorstellungen?

Bei mir soll es eine Hausgeburt werden - vielleicht im Geburtspool aber vielleicht auch „an Land“. Dabei sein soll nur die Hebamme und mein Partner, wenn ich aber Ruhe brauche, schicke ich die beiden raus ;) Demnach auch keine Medikamente etc., so natürlich wie nur möglich Plazenta möchte ich nach der Geburt in einer kleinen Zeremonie vergraben (als Akt der Wertschätzung).

Huhu, Es ist unser erstes Kind und ich möchte meinen Mann bei der Geburt dabei haben. Ich wünsche mir eine Hebammengeleitete Geburt in unserem Wunschkrankenhaus, dadurch fallen die meisten Schmerzmittel erstmal flach, im Notfall kann man aber einen Arzt hinzuziehen und auch darauf zurück greifen. Eine pda möchte ich aber nicht, ich möchte beweglich bleiben. Eine Wassergeburt kann ich mir vorstellen, aber auch eine Geburt im vierfüssler hat stehend, abgestützt am Bett. Grundsätzlich bin ich der Geburt gegenüber aber sehr offen eingestellt. Ich weiß nicht wie ich und mein Körper reagieren und möchte es einfach auf mich zukommen lassen. Wirklich wichtig ist mir nur, daß mein Mann dabei ist.

Guten Morgen. Es wird unser 4.kind. Bin da etwas entspannter was die Begleitung angeht. Mein Mann bleibt bei den Kids. Geplant ist meine Mutter mach es aber auch alleine. Da es eine Einleitung werden wird können wir gut planen. Ich möchte keine pda hatte nur beim kleinsten lachgas das war ausreichend. Da ja mit jedem Kind die Geburt schneller ging hoffe ich so sehr das es diesmal auch so ist. Rekord zu Knacken wäre 25min. Mal sehen habe am 26.geburtsanmeldung

Ich werde im Krankenhaus entbinden. Ich hatte diese Woche dort auch die Anmeldung zu Geburt und war sehr zufrieden - ich hoffe auf eine natürliche Geburt, bin bei sehr starken Schmerzen aber auch keiner PDA abgeneigt ;) Das Aufklärungsgespräch in der Anästhesie hatte ich auch schon. Das Krankenhaus lässt trotz Corona den Vater bei der kompletten Geburt, egal ob vaginal oder per Kaiserschnitt, dabei sein. Wenn ein Familienzimmer frei ist, kann er mit aufgenommen werden, ansonsten darf er mich auch jeden Tag besuchen. Fühle mich dort gut aufgehoben und versuche dem ganzen positiv entgegen zu sehen - ich denk mir immer, du kannst 100 Frauen zu ihrer Geburt befragen und du bekommst 100 verschiedene Antworten. Ich bin gespannt auf meine ;)

Ich war bereits letzte Woche zur Anmeldung im Krankenhaus und habe auch da mit der hebamme besprochen, dass ich ganz offen an die Geburt gehe und es einfach auf mich zukommen lasse. Es ist mein erstes Kind und ich will gar nichts gross planen, mir ist wichtig dass mein Mann dabei ist und das unsere Tochter gesund zur Welt kommt - wenn dafür medizinische maßnahmen während der natürlichen Geburt notwendig sein werden oder ich der Meinung bin, ich brauche Schmerzmittel, dann ist das so - es kommt wie es kommen muss und am Ende zählt für mich nur mein Baby gesund in den Armen zu halten ich bin sehr positiv eingestellt und freue mich auf die Geburt

Also ich wollte bei meiner ersten eine PDA und somit fiel eine Wassergeburt aus. Aber die Entspannungswanne für die Eröffnungsphase fand ich interessant. Ich bin ja ne totale Wasserratte und hätte mich damals täglich ins Wasser legen können. Nur nicht, an dem Tag, an dem es los ging. Schon der Gedanke an ne Badewanne stresste mich. Hatte ne PDA und konnte mich auch bewegen. ich musste sogar, weil die kleine nicht richtig lag. Laufen wäre wahrscheinlich nicht gegangen, aber ich lag da auch nicht wie gelähmt. Für dieses mal hab ich mir gar nicht viel vor genommen. Ich nehme wies kommt. Mal sehen, ob ich etwas länger aushalte bis zur PDA. Wobei die eigentlich nicht schlecht war, weil ich noch mal Schlafen konnte.....