Matilda99
Hallo liebe Mamis. Ich versuche ja jetzt langsam abzustillen und ersetze Stück für Stück die Mahlzeiten durch die Flasche. Mit den Mams klappt es ja jetzt. Ich bin jedoch etwas unsicher wegen der Trinkmenge. Emilia kriegt 3 Breimahlzeiten am Tag. Nachts - morgens Stille ich sie noch komplett. Morgens wird sie gegen 6/7 gestillt und dann schläft sie meistens bis 8. Um 9 bekommt sie dann den Morgenbrei( Getreide-obst) . Dann schläft sie irgendwann nochmal bis mittags. Dann bekommt sie den Mittagsbrei. Zu den Breimahlzeiten biete ich ihr Wasser an. Sie trinkt meistens nicht so viel davon, ich probiere dann noch mit dem Löffel ihr ein wenig Wasser zu geben. Dann macht sie irgendwann ihr nächstes Schläfchen und dann habe ich sie die letzten Tage noch nachmittags gestillt. Abends kriegt sie dann noch den Abendbrei und danach Stille ich sie wieder zum einschlafen. Nachts kommt sie zwischen 1-3 mal. Ich bin total verunsichert durch die geringe Trinkmenge. Sie wirkt total fit und wach , aber müsste sie nicht viel mehr trinken ?! Ich habe wirklich so große Sorge, dass es viel zu wenig ist..morgen sind wir zusammen KiA zur Impfung , aber ich wollte hirr schon mal vorher fragen, was ihr dazu sagt... Ich möchte auch langsam nachmittags dann die Flasche einführen und wirklich komplett nur noch abends und nachts stillen, da ich wirklich jeden Tag mit der Angst vorm nächsten Migräne Anfall lebe. Oder sollte ich lieber den Morgenbrei noch ersetzen durch eine Flaschenmahlzeit, damit sie da etwas mehr Flüssigkeit bekommt? Wie würdet ihr das machen? Danke schon mal im vorraus. Liebe Grüße und schönen Sonntag allen
Wie viel trinkt sie denn aus der Flasche tagsüber?
Heute jetzt insgesamt so ca. 280ml und morgens halt die Brust. Schätze da holt sie sich auch um die 150ml
Nachts bekommt sie ja dann auch noch was. Dann zusätzlich noch Flüssigkeit aus dem Brei. Für mich klingt das nach genug. Wir kommen so schätzungsweise mit Pre Nahrung auf 500ml-600ml in 24h.
Okey ja...ich denke wenn man das nächtliche stillen noch dazu zählt kommen wir auch auf ca. Das Gleiche .
Vertrau einfach darauf, dass deine Tochter sich holt was sie braucht. Mehr als anbieten kannst du nicht machen. Bei meiner Emilia (meine große) wurden wirklich nennenswerte Mengen Wasser erst nach dem ersten Geburtstag getrunken. Sie hat anscheinend genug Flüssigkeit durch Muttermilch und das Wasser im Brei bekommen. Je „fester“ die Nahrung wurde desto mehr wurde auch getrunken. Zum Beispiel als wir den Abendbrei irgendwann durch Abendbrot ersetzt haben. Die kleinen wissen in der Regel am besten was das beste für sie ist und wir müssen Vertrauen haben.
Ja daran habe ich auch schon gedacht...ich meine sie würde ja nicht freiwillig verdursten. Danke auf jeden Fall für die Antwort.