Tami2610
Hallo ihr Lieben, wie oben im Betreff schon beschrieben, habe ich große Angst vor allem. Schaffe ich das Nächte lang kaum zu schlafen, weil mein kleiner schreit? Schaffe ich den Haushalt? Schaffe ich es zu kochen und mich richtig um mein Kind zu kümmern? Ich habe so große Angst davor, da es auch mein erstes Kind ist. Ich weis ich bekomm von allen Seiten Unterstützung (sei es mein Mann, meine Mutter oder meine Schwiegermutter). Trotzdem habe ich Angst vielleicht sogar Depressionen zu entwickeln. Ich weis auch nicht wieso ich solche Gedanken habe. Geht es euch vielleicht auch so ?
Ja mir geht es ganz genau so. Im mom also total überfordert und ich merke mir läuft die Zeit weg!!!! In 84 Tagen ist ET..... diese Gedanken scheinen normal zu sein. Wir müssen es einfach auf uns zukommen lassen wir wachsen schon da herein wie alle anderen Mamis vor uns!!!! Ich hab im mom auch tatsächlich Angst vor der Geburt selber weil mir so viele Horrorgeschichten erzählt wurden
Ich verstehe eure Gefühle sehr, mir geht es ähnlich. Vor allem frage ich mich ob WIR das schaffen.
Mein Mann und ich switched mit 6 Monaten. Schaff ich es dann sie Verantwortung abzugeben? Werde ich ihm gegenüber fair und geduldig sein, so wie er es mir Sicherheit im ersten Halbjahr mir gegenüber sein wird? Schafft er es nachts aufzustehen? Oder muss ich das machen und dann einen vollen Arbeitstag überstehen? Schaffe ich es mein Baby zu 'verlassen'???
Aber auch das erste Jahr, werde ich geduldig und liebevoll sein? Oder wird mich das einen in den Wahnsinn treiben?
Um Haushalt mache ich mir tatsächlich weniger Sorgen. Nicht, weil ich perfekt ordentlich bin, sondern einfach weil ich weiß, das die Prioritäten woanders liegen 
Hallo und Grüße aus dem
März Bus!
Wir bekommen Anfang März unser zweites Kind und manchmal habe ich auch sorgen, Vorallem meinem großen nicht mehr gerecht zu werden aber dann erinner ich mich, dass es mir vor dem ersten auch so ging und da war die Sorge sogar größer!
Und: ich habe es alles geschafft!
Ja, ich war das erste Jahr schweinemüde und ja, der Haushalt sah öfter nicht so aus wie sonst, Vorallem an den Tagen, an denen mein Sohn viel Aufmerksamkeit brauchte ( und das war oft) und ja, es gab oft auch „schnelles“ essen und war nicht immer super ausgewogen... und ja, ich hatte wenig Energie um überhaupt noch was anderes zutun, ich war einfach froh, wenn ich auch mal in Ruhe sitzen konnte...ABER: die letzen drei Jahre waren die schönsten und sinnvollsten in meinem Leben. Ich möchte keine müde und unaufgeräumte Sekunde mehr missen. Niemals.
Ps. Ab dem Moment wo er es war, wusste ich sofort was und wie zutun ist und ich hatte vorher nichts mit Babys am Hut und hatte davor auch ne Menge Respekt!
PPS. Die Geburt sind ein paar scheiss Stunden, das möchte ich nicht abstreiten aber es geht vorbei und das was man danach hat, ist das alles wert.
Im
Februar/März gehts bei mir wieder los und obwohl ich weiß, wie blöd das ist, habe ich wirklich null Angst!
Ihr schafft das! Liebe Grüße 
Ich hatte in meiner ersten Schwangerschaft auch Angst, dass ich das alles nicht schaffen würde! Nun frage ich mich, wie das mit Kleinkind und Baby klappen kann, aber das wird es und ihr werdet es auf jeden Fall hinkriegen! Ich denke eine zu optimistische Erwartungshaltung wäre die größte Gefahr, denn die allermeisten Babies sind eben anstrengend, fordernd und nur nebenbei sehr süß 
Ich fühle mit dir ... ich habe auch Panik ... ich passe seit Jahren immer nur auf andere Kinder auf und bin auch nicht mehr die jüngste und erwarte das erste .. zum Glück kocht mein Mann bei uns und Haushalt kann er auch .. aber das wird krass ... ich werde wohl wieder arbeiten und er geht in elternzeit... auch da frage ich mich immer ob ich das hinbekomme ..
Dann hatte ich echt Probleme mit dem Gedanken einen Jungen zu bekommen ... dachte immer ich werde mal eine Mädchen Mama ...
Aber wir schaffen das alles weil uns das in den Genen liegt 
Immer positiv denken ...