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Hmm, viele, viele Fragen

Thema: Hmm, viele, viele Fragen

Hi, hab mal folgende Frage:Ich habe eine Freundin, die ist Polin. Deren Mann ist Italiener und die Kleine ist hier in Deutschland geboren. Meine Freundin spricht sehr gut italienisch. Jetzt zur eigentlichen Frage. Mein Sohn ist 2 3/4 Jahre alt und spricht sehr gut (Deutsch, wie seine Eltern) für sein Alter. Jetzt habe ich gehört, das es sehr vorteilhaft sein kann, wenn Kinder Bilingual (wiir das so geschrieben?) aufwachsen. Soll ich meine Freundin (mit der ich sehr oft zusammen bin) bitten, mit meinem Kleinen Italienisch zu reden?? Meint Ihr das Yannick dann diese Sprache gut lernen kann? Er lauscht immer sehr interessiert, wenn Klaudia mit ihrer Kleinen spricht und ahmt manche Worte nach. Er ist auch in seiner sonstigen Entwicklung sehr weit, hat angefangen Buchstaben und Zahlen zu lernen. Was haltet Ihr davon, ist er bereits zu "alt" um noch "einfach" eine zweite Sprache zu lernen, weil es ja mit zunehmenden Alter immer schwieriger wird. Und wenn Ihr das befürwortet, soll dann meine Freundin nur noch italienisch mit ihm sprechen oder wie kann das statt finden?? Oje, so viele Fragen, hoffe trotzdem auf viele Antworten LG und schon mal dasnkeschön im Vorraus. Corinna (die leider sehr schwer Sprachen lernt)

Mitglied inaktiv - 10.04.2007, 15:09



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??? Wozu? Wozu soll Dein Kind Italienisch lernen? Und wie willst Du die Sprache weiter pflegen, wenn Du weder in Italien lebst, noch selbst die Sprache sprichst? Ich halte das für Unsinn.

Mitglied inaktiv - 10.04.2007, 20:50



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Hej Corinna! Es stimmt, daß bilinguale Kinder einen großen Vorteil haben: Sie haben mind. 2 Muttersprachen (mehr oder weniger) und leichteren Zugang zu Fremdsprachen und anderen Dingen. Aber hast Du einmal gelesen, wie schwierig es für die meisten ist, sein eigenes Kind in 2 Sprachen großzuziehen? Wenn z.B. die Sprache der Mutter diese 2. Muttersprache, aber im Land eben eine Fremdsprache ist? Weißt Du, welchen Einsatz es selbst bei Eltern erfordert, die kaum Probleme haben? Es erfordert soviel konsequente Sprache wie möglich. Er erfordert soviel Materialien = Beschäftigung mit der anderen Sprache wie möglich, d.h. viel (in Deinem Fall) Italienisch vorlesen, Italienisch hören (CDs), Italienisch fernsehen (wenn es denn soweit ist) und viele Reisen nach Italien und Besuch von dort. Es erfordert NATÜRLICH tägliche Gespräche und Situationen auf Italienisch. Wie oft kommt Deine Freundin? Wie oft spricht sie dann wielange mit Deinem Kind? Wie kannst DU das alles fördern? mein Rat: Vergiß das schnell und tu Deinem Kind einen anderen Gefallen: Mach Quatsch mit (Deiner!!!) Sprache, lernt Verse, Reime, Kinderlieder auf Deutsch, lest viele iele Bücher vor - kurz, macht Sprache spannend. Wenn es mehr sein soll (wobei dies schon viel ist, leider unterschtzt!), laß Deinen Sohn Musizieren und/oder sich viel bewegen - beides fördert die Konzentration und Lernfähigkeit neben dem Spaß! Und Deine Freundin kann mal ein iatlienisches Lied singen, erzählen, wie Eis und Auto auf italinisch heißen und ansonsten mit Euch ALLEN eine schöne Zeit verleben! Ohne bilinguale Ansprüche. (lächel) Gruß Ursel, DK

Mitglied inaktiv - 10.04.2007, 22:49



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Hiya Corinna, Ich glaube auch nicht, dass Du Deinem Kind einen Gefallen tust. Kinder lernen Sprachen ueber Bezugspersonen, d.h. wie Ursel schon sagt, dass DU oder dein Partner oder die Oma ... italienisch mit Deinem Kind reden musst, vorlesen musst usw... . Ich glaube schonmal nicht, dass gelegentliches italienischsprechen mit der Freundin der Mutter viel bringt. Meine Tochter hatte mal eine franzoesische Tagesmutter, von der sie einiges aufgeschnappt hat, weil die eine richtige Bezugsperson war und das franzoesisch naturliches Kommunikationsmittel war. Seit wir in Schottland wohnen und sie englisch lernen muss, weiss sie davon nichts mehr. Ausserdem kann zweisprachig aufwachsen auch Stress, Verunsicherung und in einigen Faellen sogar zeitweilige Sprachverzoegerung bedeuten. Als wir mit unserer Luetten angefangen haben, englisch zu lernen, damit sie im KiGa klarkommt, war sie anfangs ziemlich geschockt, dass sie ihre Eltern - zeitweise - nicht mehr verstanden hat - und halt auch sonst niemanden. Also auch nicht unbedingt zu empfehlen, wenns nicht sein muss. Im nachhinein wars vielleicht ein Fehler, nicht beim Deutsch zu bleiben, und nicht darauf zu vertrauen, dass sie im KiGa englisch lernt. Das tut sie naemlich. Also nichts fuer ungut - dein Kind muss doch kein Sprachgenie oder hyperintelligent sein, oder ? Du wirst seine Begabungen schon noch entdecken. Vielleicht ist er ja auch mehr fuers Naturwissenschaftliche - nur zum Beispiel. LG, scotgirl

Mitglied inaktiv - 11.04.2007, 00:16



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Hi, würde das nicht machen. Es ist eine Sache wenn das Kind von Mama und Papa je eine Sprache lernt oder in deinem Fall von der Ferundin der Mama. Deine Freundin ist bestimmt nicht den ganzen Tag bei dir und das ganze hätte dann was von Unterricht wenn Sie bei dir ist, was auch für Dich dann irgendwan nicht mehr so schön wäre... Ich glaub auch nicht dass dein Sohn effektiv was lernen würde. Ist doch schön wenn er ein zwei Wörter aufschnappt aber ich würde nicht auf Teufel-komm-raus Sprachunterricht daraus machen. LG

Mitglied inaktiv - 11.04.2007, 08:31



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ich glaub auch nicht, dass das funktioniert... es ist ja nicht so, dass ihr italienisch als umgangssprache pflegt. wir wohnen hier in england, meine tochter ist grade mal 7 monate. wir haben uns dazu entschieden zu hause konsequent deutsch zu sprechen. im kiga oder vorschule wird sie dann zwar später ins kalte wasser geschmissen, aber das kompensieren kinder recht leicht. sie somit aber definitiv mit zwei umgebungssprache aufwachsen (müssen) kinder lernen sprache auch nicht, zumindest nicht so, wie wir das wort "lernen" verstehen. also mit bisserl vorlesen, reden und vokabeln auswendig lernen ist es nicht getan! die sprache muss gelebt werden - nicht gelernt! grüsse rochen

Mitglied inaktiv - 11.04.2007, 08:54



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ich denke das das garnicht gut ist, meine meinung. denn wenn sie plötzlich noch eine andere sprache verstehen muß, wird es nicht leicht. ich denke doch mal ihr habt vor in england zu bleiben. somit ist englisch doch die wichtigere muttersprache. so sehe ich das. oder sprecht ihr selbst kein gutes englisch? lg Anett stell dir vor in dtl, brngt ein türke seinem sohn nur türkisch bei mit 3-4 soll er in die kita und vfersteht nichts. was dengst wie groß das geschrei unter den deutschen ist. der arme junge, wird nicht integriert, muß nun deutsch erst lernen. da habe ich auch volles verständniss, es ist mehr als schwer für das kind. ich würde es an eurer stelle nicht tun. habe damit auch nur schlechte erfahrungen gesammelt. lg Anett

Mitglied inaktiv - 11.04.2007, 13:05



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mein partner ist in deutschland aufgewachsen, mutter englisch, vater deutsch. er war nicht im kindergarten und hat die meiste zeit mit seiner mutter verbracht bis zur einschulung. bis dahin hat er nur englisch gesprochen, deutsch aber verstanden. er kam sozusagen als englisch sprechender direkt in die grundschule - er sagt es war gut so. er konnte von sehr früh die sprachen gezielt trennen. derzeit haben wir zwar keine gezielten pläne nach deutschland zurück zu gehen, aber der tag wird kommen... und ich denke es wäre auch nicht so gut, wenn wir mal deutsch und mal englisch zu hause sprechen, dass verwirrt dann nur noch mehr. grüsse rochen ps: wir haben eigentlich vor die kleine schon 1 jahr vor beginn der vorschule in einer tagesstätte unterzubringen, damit der einstieg in vorschule/schule nicht ganz sooo schwer wird.

Mitglied inaktiv - 11.04.2007, 13:40



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Hej Anett! jetzt muß ich Dir mal ganz laut widersprechen! Wenn Du Dich mit der Thematik gründlich auseiandersetzt, wirst Du merken, daß es absolut möglich ist, das Kind zunächst mehr oder weniger mit der einen Sprache zuhause zu konfrontieren und auf den starken Einfluß der Umgebungssprache zu setzen. das klappt - sofern sich die Familie auch mit der Bevölkerung im normalen Umfang mischt. Sprich: Wenn "rochen" ihr Kind auch schon jetzt mit zum Einkaufen nimmt, mal englische Freunde einlädt, in einer englischen Gymnastik- oder Musikgruppe ist o.ä., wird das Kind jetzt zwar zu wenig Input zum Lernen der Sprache bekommen, aber doch einiges aufschnappen. Und im KIGA/Vorschule lernt es schnell die Umgebungssprache. Die wird dann schnell so stark, daß Eltern auf Listen zum Thema Mehrsprachigkeit in einer ähnlichen Lage erzählten, binnen weniger Wochen wurde die Umgebungssprache zur starken ersten Sprache der Kinder, die eben diese Umgebungssprache jahrelang nicht oder kaum beherrschten. Und nein, es wäre eben nicht gut, wenn sich türkische Eltern dazu überreden ließen, ihre Kinder auf Teufel komm raus zuhause Deutsch zu lehren. Viel wichtiger ist, die türkischen Familien in die deutschen (dänischen, französischen, englischen -wo auch immer) Kreise zu integrieren und mitmachen zu lassen - sie aufzufordern, ihnen Mut zu machen, sich mit der einheimischen Bevölkerung zu mischen. Denn solange das nicht geschieht, gibt es diese Ghettobildung, die der Grund dafür ist, daß diese Kinder die Umgebungssprache (bei Euch also Deutsch, bei uns Dänisch, bei anderen wieder eine andere Sprache) nicht ausreichend lernen. das hat eben nur sehr, sehr bedingt damit zu tun, daß die Eltern zuhause nur Türkisch reden. ich kenne hier in Dk eine deutsche Familie, deren 3-Jähriger auch ohne viel Kenntnisse der dänischen Sprache in den KIGA kam, weil zuhause eben deutsch gesprochen wurde. Und nach 1-2 Monaten war er sprachlich sehr gut integriert. Also - ich warne davor,die Muttersprache in einer solchen Familie zu vernachlässigen, gerade das führt sehr oft dazu, daß die Kinder KEINE Sprache mehr richtig beherrschen und somit noch weniger Möglichkeiten haben. Gruß Ursel, DK

Mitglied inaktiv - 11.04.2007, 16:21



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Danke für deinen ausfühlichen bericht. nein, so eingehend hab ich mich nicht damit beschäftigt. allerdings finde ich die unsere variante doch sinnvoller. ich spreche deutsch, mein mann türkisch. tja, du kennst eben ein kind, welches in 2 monaten sprachlich integriert war. ich kenne viele kinder, die noch nach 3 jahren kita nichtannähernd fehlerfrei deutsch sprachen. leider. trotzdem die eltern auch deutschen kontakt hben. durch meine erlebnisse bin ich eben von der methode abgeschreckt. enge freunde von uns raten uns auch dazu, mit unserem sohn nur türkisch zu reden, da er in der kita automatisch deutsch lernen würde. leider spricht ihre tochte kaum türkisch, weil sie ab einen bestimmten punkt sehr dazu genötigt wurde.sie versteht auch wenig. und deutsch ist miserabel, krammatik ist sehr schlecht. klar, ein 7jähriges mädchen hat noch keinen riesewortschatz. doch sollte es doch die artikel zuordnen können. abschließend will ichnoch sage. ich bin vielleicht sehr voreingenommen gegenüber deiner beschriebenen methode. aber ich denke, da wir es strikt trennen, ist es eine eben so gute methode. lg und schönen abend Anett

Mitglied inaktiv - 11.04.2007, 21:54



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hallo nochmal, klar, wenn dein mann selbt gute erfahrungen hat, ist es sinnvoll und logisch es ähnlich zu praktizieren. ja, das finde ich gut, dass sie dann in der vorschule die möglichkeit hat die spache besser zu lernen. schönen abend Anett

Mitglied inaktiv - 11.04.2007, 21:56



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Bin froh, das Ihr so ehrlich seit :) Werde alles einfach so lassen wie es ist, und wenn er ein paar Brocken aufschnappt, ok. LG Corinna

Mitglied inaktiv - 12.04.2007, 08:22



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hatte ganz vergessen zu sagen, wir haben ja auch noch die oma (mutter von meinem partner). sie kann zwar auch deutsch, praktiziert es aber nicht oder kaum. selbst wenn wir deutsch sprechen, antwortet sie einfach englisch. ausserdem ist sie lehrerin, bzw war, ist ja nun in rente. sie freut sich schon drauf mit der kleinen englisch zu "üben", zählreime, kinderlieder usw. aber erstmal sind wir eh ganz gespannt, was wohl das erste wort wird :) grüsse rochen

Mitglied inaktiv - 12.04.2007, 08:24



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Anett: Kleine Korrektur, ich habe mich vielleicht blöde ausgedrückt. ich kenne nicht nur 1 Kind, dem es so gut gegangen, ich kenne viele - alle wirklch zweisprachig erziehenden Eltern sind eben selber auch gut integriert und leben nicht in Ghettos, wo nur ihre Sprache gesprochen wird. Den nachte mal drauf: Du selbst hast von türkischen Kindern geredet ---- bei anderen, wo die Integrationsschwelle auf beiden Seiten wesentlich niedriger liegt, gibt es diese probleme nicht. Nicht mit meinem "rein deutschen Fall" in DK, den ich persönlich kenne, nichtmit der portugies.sprechenden Mutter und dem deutschsprechenden Vater in Norwegen, die ich auf einer Mailingliste getroffen habe, nicht bei all den vielen anderen anderen, Dänen in sonstwo, Deutschen in sonstwo, die ich persönlich oder von den Sprachlisten/-Foren her kenne. M.E. ist dies keine Frage der Sprache (oderwie man sie beibringt) bzw,. nur zweitrangig, sondern eine Frage der /(gelungenen) Integration, denn leider gibt es auch in Dk "Ausländer mit anderem ehtnischen Hintergrund", die nicht genügend Dänisch sprechen (können). (Wie gut ihre Muttersprache ist weiß ich leider ja nicht, oft wird aber berichtet, daß auch sie nur noch bruchstückhaft da ist!) Aber es gibt soviele Modelle wie Familien, und ich hoffe, Eure ist die richtige für Euch --- ich würde niemals auf die Chance verzichten, meinem Kind 2 wirkliche Muttersprachen von Anbeginn mitzugeben! Corinna - schön, daß Du es so positiv siehst, obwohl Dir einiges "Negative" zu Deinem "Konzept" um die Ohren flog --- Dein Kind wird auf jeden fall vo neiner multikulturellen Nachbarschaft und Freundschaft profitieren, auch ohne die Sprache gleich mitgeliefert zu bekommen.

Mitglied inaktiv - 12.04.2007, 21:33



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Anett: Kleine Korrektur, ich habe mich vielleicht blöde ausgedrückt. ich kenne nicht nur 1 Kind, bei dem es so gut gegangen ist, ich kenne viele und bekomme diese Erfahrung auch immer dort bestätigt, wo ich Menschen treffe,die sich mit dem Thema auskennen. -Alle wirklch zweisprachig erziehenden Eltern sind eben selber auch gut integriert und leben nicht in Ghettos, wo nur ihre Sprache gesprochen wird. Achte mal drauf: Du selbst hast von türkischen Kindern geredet ---- bei anderen, wo die Integrationsschwelle auf beiden Seiten wesentlich niedriger liegt, gibt es diese Probleme nicht. Nicht mit meinem "rein deutschen Fall" in DK, den ich persönlich kenne, nicht mit der portugies.sprechenden Mutter und dem deutschsprechenden Vater in Norwegen, die ich auf einer Mailingliste getroffen habe, nicht bei all den vielen anderen anderen, Dänen in sonstwo, Deutschen in sonstwo, die ich persönlich oder von den Sprachlisten/-Foren her kenne. M.E. ist dies nicht erstrangig eine Frage der Sprache (oder wie man sie beibringt) , sondern eine Frage der (gelungenen) Integration, denn leider gibt es auch in Dk "Ausländer mit anderem ethnischen Hintergrund", die nicht genügend Dänisch sprechen (können). (Wie gut ihre Muttersprache ist weiß ich leider ja nicht, oft wird aber berichtet, daß auch sie nur noch bruchstückhaft da ist!) Aber es gibt soviele Modelle wie Familien, und ich hoffe, Eure ist die richtige für Euch --- ich würde niemals auf die Chance verzichten, meinem Kind 2 wirkliche Muttersprachen von Anbeginn mitzugeben! Corinna - schön, daß Du es so positiv siehst, obwohl Dir einiges "Negative" zu Deinem "Konzept" um die Ohren flog --- Dein Kind wird auf jeden Fall von einer multikulturellen Nachbarschaft und Freundschaft profitieren, auch ohne die Sprache gleich mitgeliefert zu bekommen. Gruß Ursel, DK

Mitglied inaktiv - 12.04.2007, 21:53



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Hallo Corinna, finde es auch gut, dass dus so gelassen nimmst. Dein Kind wird schon seinen Weg finden und du bist ja eine mum die nachdenkt und nachfragt, bevor sie handelt. Da werden sich bestimmt noch viele schoene Gelegenheiten finden, ihn zu foerdern. LG scotgirl

Mitglied inaktiv - 12.04.2007, 21:58



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meine beispiele berufen sich leidre alle auf famielin die mehr als gut integriertsind. beide sprachen selbst gut beherrschen. nur eben komischerweise die kinder nicht. das verstehe ich eben nicht. egal. mal sehen wie sich alles entwickelt. das erste wort meines sohnes war jedenfalls türkisch. lg Anett p.s. danke nochmal für die mühe, die du dir gemacht hast.

Mitglied inaktiv - 12.04.2007, 22:51



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"das erste wort meines sohnes war jedenfalls türkisch." Ja, und das sagt das aus? Doch noch gar nichts über die spätere Sprachentwicklung in allen Sprachen! Ein schönes Wochenende - ich habe gerade Sandalen rausgeholt , nach dän. Begriffen ist heute Sommer! Gruß Ursel, DK

Mitglied inaktiv - 13.04.2007, 14:20



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es soll ja auch garnichts aussagen. wollte es nur so erwähnt haben, weil ich mich freue, dasser ein wort spricht. ;) schönes wochenende

Mitglied inaktiv - 13.04.2007, 21:34



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Hej! Naklar, das erste Wort ist immer das wichtigste, lächel. Welches war es denn (bitte mit Übersetzung, mein Türkisch ist leider mikroskopisch klein!)? Schönen Abend noch - Ursel, DK

Mitglied inaktiv - 14.04.2007, 21:01



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Anne=mama. hihi, kann auch nur türkisch und deutsch, naja und etwas schulenglisch. das wars dann schon. einen schönen sonntag

Mitglied inaktiv - 14.04.2007, 23:02