Mehrsprachig aufwachsen

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Bullshit hoch 3.....

Thema: Bullshit hoch 3.....

Ich könnte gerade.....in die Luft gehen..... Da lese ich das spannende Blättchen "family manager" von real,- und sehe dick auf der zweiten Seite: "Wer im Alter bis 5 Jahren zweisprachig aufwächst, läuft Gefahr zu stottern. Das berichten Forscher der britischen Medizinervereinigung." SCHLIMM GENUG, dass ich mir dieses Werbeblättchen angesehen habe (sonst landet es auch sofort im Müll), aber noch schlimmer ist, dass das wieder Erna und Hubert von nebenan lesen und dann wieder ganz klar ist: "Sprechen sie doch lieber Deutsch mit dem Kind, das überfordert doch nur!" Dummheit wohin man nur schaut.... kochende Grüße, rebeca

Mitglied inaktiv - 01.12.2008, 11:40



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Hallo Rebeca, ich bin da ganz deiner Meinung, was die da schreiben ist absoluler Mist und völlig unqualifiziert. Die Leute haben keine Ahnung. Ich rege mich auch immer über so etwas auf. Ob es etwas bringt, weiß ich nicht, aber vielleicht kannst du ja mal an die Redaktion dieses Blättchens schreibn, daß sie erstmal besser nachforschen sollen bevor sie etwas abdrucken. LG aus der Türkei Derya mit 2 fließend zweisprachigen Kindern, die NIE gestottert haben

Mitglied inaktiv - 01.12.2008, 12:05



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.... die Schule ist zweisprachig und viele Kinder haben sogar eine dritte Muttersprache.

Mitglied inaktiv - 01.12.2008, 13:00



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HejRebeca! Bleibt ja die Frage, wen die untersucht haben!!!! Vielleicht alle die Kinder, die i mKIGA bereits englisch als Kususfach haben? Genug irnoie. Einer spanischen Schulkameradin, die mit mir ihr (deutshces) Abni gemacht hat, ließ ihre Kinder -natürlich- auch zweisprachg aufwachsen, ist shcon ein paar Jährchen her. Ein Junge stotterte, die Ergotherapeutin riet -ebenso natürlich?- dazu, die spanische Sprache zu unterlassen - wohlgemerkt im ersten Vorgespräch zwischen Mutter und ihr, den Jungen hatte sie noch nicht einn,al gesehen oder gesprochen. Und was, bitte sehr, empfehlen alle diese klugen Experten eigentlich bei Kindern einsprachigen , die stottern? Da kann ja niemand eine Sprache weglassen - obwohl, wenn man dann die eine Sprachewegließe, stottern die Kinder ja (auch) nicht mehr! Ach so, ich wollte ja nicht mehr irobisch sein. was es an gerüchten über mehrsprachige Kinder gibt, ist wirklich erstaunlich. Sie sprechen zu spät, sie sind sozial nicht verankert, irh Wortschatz ist zu klein. ich drehe nur noch die Augen gen Himmel. Übrigens: Es könnte ja sogar sein, daß manche mehrsprachigen Kinder wirklich stottern - den nwieso stottern Kinder? Weil ihre Gedanken schneller als die Sprache sind, weil ihr Mundwerk mit den Gedanken nicht nachkommt. Das passiert nämlich auch einsprachigen Kindern in einer bestimmten Pahse leicht. Und wenn man 2 Sprachen kann, kan nes natürlich durchaus sein, daß man ein bißchen im Kopf oder Mundwerk sortieren muß und rumstottert ... (geht uns das mit Fremdsprachen nicht sogar ähnlich?) --- jedenfalls: Ich sehe darin kein Risiko und habe gerade auf einer anderen Liste, auf der ich den fehlerhaften Gebrauchdes Wortes zweisprachig erklärte (in Dk ist das nämlich weit verbeitet), geschrieben,daß sich jede Klasse nach wirklich zweisprachigen Kindern die Finger lecken sollte! Die können nämlich auchu nd vor allem auf anderen Bereichen auch viel mehr als die einsprachigen Kinder, es sei denn, die sind anders stimuliert worden. Gruß Ursel, DK

Mitglied inaktiv - 01.12.2008, 13:18



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das stimm! das ist zum aus-der-haut-fahren! aber verbuch das einfach unter "allgemeine dummheit unwissender leute". ich hab täglich mindestens 20x damit zu tun: frauen haben andere "hirne" als männer; männer, die von ihren müttern nicht genug geliebt wurden, können nicht anders als zu vergewaltiger und missbraucher von mädchen zu werden; flugreisen machen krank - vor allem die kinder; spät am abend essen macht dick.... amüsante "urban legends" lg paula (stoterfrei, obwohl 3sprachig aufgewachsen)

Mitglied inaktiv - 01.12.2008, 13:28



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Ist doch lustig! Auch die "Forscher der britischen Medizinervereinigung" haben ein Recht auf ihre eigene (unqualifizierte) Meinung, genau wie Erna und Hubert. Wenn so eine Meldung von "Forscher der Sprachwissenschaftlervereinigung" kommt, dann kriege ich vielleicht ein wenig Sorge.

Mitglied inaktiv - 01.12.2008, 20:18



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Ich vermute es geht um diese Studie hier: http://www.wellcome.ac.uk/News/Media-office/Press-releases/2008/WTX050512.htm Hier liest sich das alles schon etwas anders als in dem Blatt von Real. Ich verstehe wirklich nicht wie man soviel Aerger und Wut auf so wenig Informationen basieren kann. Mir faellt das allerdings in den Foren hier immer wieder auf: wenn eine Studie die eigene Meinung unterstuetzt wird sie zitiert und man fuehlt sich bestaetigt wenn nicht, dann haben die Wissenschaftler keine Ahnung und wussten schon vorher was fuer ein Ergebnis sie wollten Vor allem im Erziehungsforum sieht man das immer wieder. Fuer vernuenftige Debatten ist diese Einstellung wenig hilfreich. VG, D

Mitglied inaktiv - 02.12.2008, 07:50



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Der Beitrag überzeugt mich auch nicht. Vorallem beissen sie sich so an Englisch fest. Was ist mit den ganzen Kindern mit emigrativem Hintergrund? Klar, da gibts sicher viele, die schlecht deutsch sprechen, aber wohl mehr, weil sie keine andere Chance haben es besser zu lernen, oder weil sie in einer Gegend wohnen, wo allgemein schlechtes Deutsch geredet wird, auch von Deutschen! Ich kenne so viele 2-sprachige Menschen, einige, die mit mir Abitur gemacht haben, zum Teil sogar mit mir den Deutsch-Leistungskurs, die zu Haus nur die Elternsprache sprechen, und trotzdem super gute Abis gemacht haben, zum Teil beste des Jahrgangs (war z. B. der ein Türke im Jahrgang vor mir.) Seht Euch Kaya Yanar an! Seine Eltern sprachen türkisch mit ihm, sein Umfeld war bunt gemischt an Gastarbeitern... Meiner Meinung nach, haben die Leute was gegen das frühe Englisch. Sie trauen es unserem Hirn nciht zu, Andere wieder finden die 2-sprachigen Eltern seltsam und bemitleiden die Kinder. Ich kenne einige Stotterer (alle einsprachig), auch meine Schwester hat lange gestottert und war eine ganze Zeit bei einem Logopäden-sie war auch einsprachig. Meine Kinder sind 2-sprachig und stottern nicht. Diese ganzen Studien haben für mich weder Hand noch Fuss. Schön, dass es uns hier alle als lebende Beweise gibt, dass es auch anders geht. Und wenn man mal was ist, dann darf man nicht vergessen, dass auch jedes Kind seine eigenen Schwächen hat. Meine Freundin aus D sagte neulich, dass ihre Nichte (gleich alt wie meine Grosse) viel schneller redet, aber auch viel undeutlicher, ohne Endungen, sie sagt noch viel s statt sch und kann zwar mehr deutsche Redewendungen, nicht aber unbedingt mehr Wörter als meine. Okay, meine Grosse schmeisst noch mit den Artikeln und Präpos um sich, als wären sie ein Lottospiel, aber wenn man richtig hinhört und nachfragt, dann machen das andere Einsprachler auch. So, nu habe ich mich genug entladen, bin ziemlich erkältet, gehe jetzt für ne Weile ins Bett, bis mich meine 2 Twin-girls wieder auf Trab halten. Lg britt

Mitglied inaktiv - 02.12.2008, 12:58



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Hallo, kenne zwar den Beitrag nicht, aber ich denke die LEUTE sind doch alle nur neidisch, weil Kinder mit zweisprachigen Eltern den Ihren was voraus haben (mal böse gesagt) Ich muss sagen ich beneide ( aber nicht im bösen sinn) die Kinder meiner Schwester, denn die dürfen zweisprachig ( deutsch-englisch) aufwachsen und keiner von den dreien hat damit irgendein Problem! Und gerade englisch ( nicht dass andere sprachen minderwertiger wären) ist doch super ist ja schließlich so wichtig, man braucht das ja überall! Ich wäre einerseits froh wenn ich das meinen Kinder auch bieten könnte, aber wir sind eine durch und durch bayerische Familie und mein Schwager ist leider zu weit weg und zu selten da!! also seid stolz darauf euren Kindern von anfang an zwei sprachen anbieten zu können, denn wenn sie so klein sind lernen sie das ja alles noch quasi von selbst, wo sich unsereiner dann "quälen" muss ;o) LG Puck

Mitglied inaktiv - 02.12.2008, 13:09



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Hej D.! Ich sehe hier eigentlich nicht unbedingt "soviel Ärger und Wut", aber "das geschrieben Wort kommt ja oft anders rüber". Und ja, mich ärgert bis einem gewissen Grad sowas durchaus - dazu stehe ich auch, weil es viele verunsichert, die ansonsteni ihr Kind zweifelsfrei (in vielerlei und bester Bedeutung des Wortes9 großziehen könntne. Nicht nur, daß einem Hinz und Kunz ungefragt mit vielen wohlgemeiten Ratgeschlägen uzr Sprachenerziehung kommt - Mensch, die sich nie einen kopf darüber gemacht haben, wie sie, irhe Kinder oder gar Ausländer eine Sprache lernen; plötzlich sind sie aber berufen, bilingualen Familien Ratschläge zuerteilen, die bis zum "Verbot" der "fremden" Sprache führen. Dazu die vielen Fachleute wie Pädagogen, Ärzte, Ergotherapeuten u.a., die zwar vo nKindern mehr Ahnung haben (soltlen), von Mehrsprachigkeit aber auch erst sehr langsam. Nein, und dann kommen auch noch solche wissenschaftlichen Halbwahrheiten. Wenn Du meine Anmerkungen zu Fragen, Erfahrungen, etc. liest, dann wirst Du sehen, daß ich mich lieber auf Beispiele in meinem privaten Umfeld oder aus Mailinglisten/Foren zum Thema berufe als auf Studien und Artikel (obwohl wir auch schon Studienobjekt bei Studien waren), nicht, weil ich diese nicht lese - im Gegenteil, sondern eben weil ich Studien eh nur bedingt traue, wohl aber dem, was ich um Umfeld erlebe und sehe. Insofern verstehe ich deine Kritik nicht. Und wäre auch interessiert zu wissen, was Du denn gerne (hier) diskutieren möchtest, aber nicht kannst. Gruß Ursel, DK

Mitglied inaktiv - 02.12.2008, 15:00



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Hallo Ursel, in der Zusammenfassung zu der ich einen Link gepostet habe gibt niemand Eltern die bilingual erziehen einen Rat. Dort wird das Resultat einer Studie die ueber mehrere Jahre ging berichtet. Mehr nicht. Niemand raet davon ab Kinder zweisprachig zu erziehen. Niemand behauptet hier, dass Zweisprachigkeit zwangslaeufig zum Stottern fuehrt. Wie dies in dem Artikel von Real zusammengefasst wurde, weiss ich nicht, aber in der Zusammenfassung auf der WellcomeTrust Seite liest sich das fuer mich nicht als wuerden die Autoren davon abraten zweisprachig zu erziehen. Und nachdem diese Studie in einem referierten Journal veroeffentlicht wurde muss man davon ausgehen, dass die Referees sich die Methodik, Daten und Interpretation sehr genau angesehen haben. Was mich an den Reaktionen dazu stoert ist, dass den Autoren voellig die Kompetenz abgesprochen wird, basierend auf der Zusammenfassung des Ausgangspostings was wiederrum auf einem Artikel in einer Zeitung basiert und weil die Resultate nicht den eigenen persoenlichen Erfahrungen entsprechen. Und man sieht das hier staendig in den Foren, vor allem im Erziehungsforen wenn es um Kinderbetreuung geht. Jede Seite der Debatte beruft sich gerne auf "Studien" (in der Regel ohne Referenz) die ihre Seite unterstuetzen und macht alle Studien die das eigene Argument nicht unterstuetzen, runter. Persoenlich interessiert mit das Thema stottern und Zweisprachlichkeit ueberhaupt nicht. Ich habe mir die Veroeffentlichungen (diese hier ist ja nicht die erste und einzige) dazu mal durchgeschaut und die statistischen Daten zeigen ein sehr kleines Risiko (und meine Kinder stottern auch nicht). Aber mich stoert dieses selektive Vorgehen was wissenschaftliche Studien angeht (es sei denn jemand hat wirklich die Originalveroeffentlichung gelesen und hat konkrete Kritik an Methodik und Daten). Alles was einem in den Kram passt wird akzeptiert und was nicht wird runtergemacht. Aber ich bin auch selbst Wissenschaftler, es ist Teil meines Jobs Hypothesen ueber den Haufen zu werfen wenn experimentelle Daten nicht dazu passen. Und ich habe auch noch nie, weder hier in GB noch in D, eine einzige negative Reaktion dazu bekommen, dass ich meine Kinder bilingual erziehe, ganz im Gegenteil. Sorry, muss mich hier ausklinken, ich bin die naechsten Tage auf einer Konferenz. VG, D

Mitglied inaktiv - 02.12.2008, 18:17



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Hej D.! Hier sind wir eben nicht auf einer wissenschaftlichen tagung, arbeiten nicht an einer wissenschaftlichen Studie und müssen auch sonst nicht immer so sachlich sein wie Wissenschaftler, denn hier reden wir über unsere Kinder, unere subjektiven persönlichen Erfahrungen (allenfalls noch die im Umfeld, die ich auch als persönlich bezeichnen würde). ich persönlich würde mir nicht anmaßen, eine Studie als völlig falsch anzuzweifeln (sofern sie nicht, wie du ja auch zu Recht forderst, sachlich widerlegt werden kann). Ich wehre mich aber jedesmal - auch hier auf der Liste - gegen Verallgemeinerungen, die gerade in der Kindererziehung, und dazu gehört Mehrsprachigkeit ja auch, gern aufgesteltl werden, sicher natürlich besonders gern, wenn eine Studie in dieselbe Richtung weist. Es gibt nun mal keine einheitliche gute Methode für Erziehung. Das hängt immer von der Familie und ihrem Umfeld ab. Und ebenso wenig gibt es bei einer bestimmten Methode immer dieselben Ergebnisse. Menschen sind keine Maschinen - Erziehung ist ein komplexes Feld. Ich bin übrigens keine Wissenschaftlerin, ich verwalte als Bibliothekarin sozusagen nur (u.a.), was Wissenschaftler von sich geben. Viel Erfolg auf der Tagubng - Ursel, DK

Mitglied inaktiv - 02.12.2008, 19:51



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Natürlich ist mein Betreff provozierend aber ehrlich gesagt fühle ich mich auch provoziert und persönlich angegriffen. Ich habe wortwörtlich den Mini-Beitrag abgeschrieben, so wie er in dem Blättchen abgedruckt war. MEHR stand da gar nicht bei...und das ist vielleicht auch das Schlimme daran, dass einzelne Weisheiten einfach aus so einem umfassenden Artikel rausgeschrieben werden. Und dann kommt Alba - bisher mir völlig unbekannt und offensichtlich auch nicht persönlich mit diesem Forum verbunden - und unterstellt mir Wut und bla, bla...(ich weiß es gar nicht mehr) und dass wir hier nur unsere Meinung gelten lassen.... UND OB ICH WÜTEND BIN......und das könnte ich jetzt einfach runterschlucken, was vermutlich klüger wäre aber der Klügere gibt nicht immer nach...

Mitglied inaktiv - 02.12.2008, 22:31



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Hi, ich glaube nicht, daß Alba dich da angegriffen hat. Sie wollte wohl nur klarstellen, dass es einen Unterschied gibt zwischen Studien oder sonstigen wissenschaftlichen Artikeln und dem, was man so in einem Blättchen liest in einer Reklamebroschüre. Ich glaube, das Posting geht eher gegen Ursula (die ja sonst eine Koryphäe ist zu dem Thema, und auch zu Recht) Ich z.B nehme Studien z.T schon ernst, Therorien nicht so sehr. Usrula unterstellt den Studien ein gewisses Ergebnis (Gegen Zwei- oder Mehrsprachigkeit), was ihren Erfahrungen widerspricht. Derweil die Studien ja gar nicht immer das Ergebnis haben, das Ursula unterstellt. Und wenn ich gefragt bin, meine Erfahrung versus Studie, naja, ich gehe immer daovn aus, die Studie hatte ein paat mehr Probanden als ich....Trotzdem kann es sein, daß ich mir selber mehr traue... aber mit Vorbehalt. Ciao Biggi

Mitglied inaktiv - 05.12.2008, 01:21



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... und lege Wert darauf. Eine Koryphäe bin ich absolut NICHT, woher hast Du das denn? ich lerne täglich dazu. Aber ich habe schon einige Erfahrung, mit meinen eigenen Kindern, die Teenager sind, sowie im Laufe dieser Zeit (aber auch davor) mit dem Thema, das mich dan nnatürlicherweise privat interessierte. Also Vorsicht mit soo großen Worten! Und ich kann auch für mich selber sprechen, denn ich bin groß. Wenn Du denn schon das Wort für andere ergreifst und zitierst und interpretierst, dann bitte richtig - und das fängt beim Namen und der Charakteristik an! Etwas verstimmte Grüße diesmal - Ursel, DK

Mitglied inaktiv - 05.12.2008, 08:58



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Nichts für ungut, aber wenn wir hier schon Sprache(n) reden, dann bitte mit den richtigen Bezeichnungen - das fängt beim Menschen an. Also nicht Ursula, nicht Koryphäe! Nochmal - nichts für ungut - Ursel, DK

Mitglied inaktiv - 05.12.2008, 09:01



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Hey Ursel, da warste abba ein bißchen empfindlich... Ganz liebe Grüße aus den USA

Mitglied inaktiv - 05.12.2008, 20:07



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Hej Annie! Jo, aber ich steh dazu! Muß auch mal sein. Gruß Ursel, DK

Mitglied inaktiv - 06.12.2008, 17:53