Küchengrundausstattung

Sieb ist ein guter Hinweis, danke. Messer hat er tatsächlich von seinen Freunden zum Abschied bekommen, da fehlt ihm nicht viel. Stabmixer anstelle eines großen Mixers ist auch

Gerade Toaster finde ich wichtig. Ich esse fast jeden Tag Toast aber das ist natürlich von Mensch zu Mensch verschieden :-) Oder auch wenn normales Brot schon 2-3 Tage alt ist und nicht mehr ganz frisch schmeckt, hau ich es in den Toaster, da schmeckt es wieder viel besser.

Klar ist Toaster individuell. Ich bräuchte keinen, dachte aber vor allem daran, dass er schon so ein 4-in-1-Gerät hat. Und Brot kann man auch fettfrei in der beschichteten Pfanne rösten. Aber klar, in den Toaster schmeißen ist praktischer (gerade morgens vor dem ersten Kaffee mit noch halb geschlossenen Augen )

Auf den "zweiplatten" die manche nur haben macht kochen auch nicht richtig Spass....

Ich finde Messbecher und Küchenwaage schon wichtig. Brauche ich beides oft, obwohl ich nicht backe. Heute erst wieder beides für eine Kürbissuppe benötigt ;-)

Er hat zwei Platten und eine Mikrowelle mit integriertem Backofen. Er wird sicher auch kochen, hat sich schon einen größeren Topf für Eintopf angefordert.

Espresso Kanne für den Herd oder zum Teezubereiten. Ein richtig gutes Messer, Eierbecher, Toaster. Eine Küchenwaage habe ich in meinem Leben noch nie gebraucht. LG

wobei meine auch selten kocht, die hat nen echten Herd und Backofen und eine richtige Küche, also könnte auch backen wenn sie wollte etc Eine Pfanne an sich finde ich wenig wenn man zB Fleisch brät und Bratkartoffeln macht aber das könnte auch an den kleinen Herdplatten scheitern dass das garnicht hinpasst Hast Du einen Messbecher und eine Küchenwaage, denn abmessen und abwiegen muss man ja schonmal

alleine weil ich finde Wasser abwiegen ist schneller als abmessen... wobei ich das dann locker nehme 100 ml Wein oder Milch oder was auch immer ist 100 Gramm wie bei Wasser auch wenn ich weiss das stimmt nicht

Beim Kochen mache ich sowieso alles frei Schnauze. LG

Direkt vom Handy aus geht es...

Dankeschön, das ist eine gute Idee. Er hat nur ein Zimmer mit Küchenzeile und extra Bad. Allerdings gibt es in dem Wohnheim noch eine Gemeinschaftsküche, die Ausstattung kenne ich nicht. Er kann Freitag dort schauen und dann werde ich meine Liste überarbeiten.

im Zimmer riechts halt dann auch.... Zu meiner Studienzeit war das Kochen im Zimmer verboten wegen der Sicherungen, wir hatten auch das Modell Teeküche, aber da gabs nen Backofen udn vier Herdplatten, man hat dann alles wieder zurück ins Zimmer genommen, sonst hätte es Beine bekommen. je nachdem wie die sich da verstehen kochen die sicher auch gerne zusammen so extrem viel würd eich nicht kaufen wenn kaum Platz da ist ! Wenn er nun Eintopf kocht muss er ja die vielen Portionen auch aufbewahren, haben die einen Gefrierschrank, großen Kühlschrank ?

Das Geschirr ist im Wandregal, das meine Tochter übernommen hat, falls Platz in der Küche ein Problem sein sollte... Und der Tisch, auch übernommen, komplett zusammen klappbar und aufklappbar für max sehr eng zusammen sitzende 6 Personen... Wir mussten echt schauen, wo was untergebracht werden kann, da sie nicht mal Schubladen in der "Küche " hat. Aber wir haben es geschafft und es funktioniert lt. meiner Tochter und das seit gut 2 Wochen... Bei Fragen gerne... Foto war am vorletzten Umzugstag...

Bei meiner Tochter sind die Gerüche weniger ein Problem, obwohl sehr gewürzreich... Sie hat 2 Fenster an unterschiedlichen Seiten, die während dem Kochen auf Kipp gestellt sind. Nach dem Essen wird auf Durchzug gelüftet... Sollte noch etwas an Gerüchen vorhanden sein, gibt es einen Stoß Raumduft. War am Samstag das erste mal seit 2 Wochen in der Wohnung und ich weiß, dass sie täglich kocht, und es waren keine Essensgerüche vorhanden.

Darf ich schreiben, dass ich finde, du bist manchmal eine ziemliche Bedenkenträgerin? Als Studi erwartet man doch keinen Komfort wie als Mutter von vier Kindern mit etlichen Jahren Familienkocherfahrung... Studis sind (im Idealfall) jung und flexibel und wollen woanders einen Neuanfang machen und auf eigenen Beinen stehen... Natürlich ist es toll, wenn sie küchentechnisch gut ausgestattet sind, aber gerade wenn es eine Gemeinschaftsküche gibt, macht es doch mehr Spaß, mit anderen zusammen zu kochen. Und wenn jemand wie Chartys Tochter gerne und exotisch kocht, dann geht das auch auf kleinem Raum, auch da finden sich dann Lösungen. Man kann auch den Schreibtisch freiräumen und darauf Gemüse schnippeln... In der ersten WG meiner Tochter hatten sie trotz richtiger Küche kaum Arbeitsfläche und auch nur sehr wenig Stauraum, die Küche war einfach nicht gut geplant und beim Einzug schon "schrottig". Trotzdem haben sie da jeden Tag zu viert drin gekocht und gegessen. Die Standards sind einfach andere, die kriegen das dann schon auch hin, Lösungen zu finden, die für sie funktionieren...

und darin auch gekocht - zT auch zusammen ! Ob nun Bedenkenträger oder Lebenserfahrung, stelle ich dennoch die Frage der "Ausfbewahrung" der Eintopfreste wie oben ja gefragt wurde. Ich finde es toll wenn die auf Vorrat kochen wie Eintopf oder Bolognese, Gulasch oder was auch immer in Massen macht, oft gibts keine Gefrierfächer in den kleinen Küchen. Auch viele Ideen was ein Student haben könnte oder sollte scheitern ggf am Stauraum, der o.a. angesprochene große Eintopfkochtopf oder was ich auch wollte eine Wok-Pfanne. Heißluftfriteuse genannt, auch viel Stauraum - Chartys Tochter betraf das garnicht sondern AP der wie ich es verstanden hatte alles in einem Zimmer hatte, also Schlafzimmer, Lernzimmer, Kücheneckchen. Arbeitsfläche ist übrigens in vielen Küchen ein großes Problem, da hilft nur auf dem Tisch ausweichen. So eine Küche hatten wir auch schon, und ich habe ne große Küche jtzt, Plätzchenbacken gabs immer schon auf dem Küchentisch.

mit dem weiss, würde mir auch gefallen und auch durch das Modulartige moderner als die EBK die meine drin hat.....

Nur so als Info: Meine Tochter hat auch nur ein Zimmer mit Mini-Bad und dieser pseudo-Küche. Aber es ist halt eine abgeschlossene Wohnung und hat aber 30qm, die super gut eingerichtet wurde, so dass alles seinen Platz fand schlussendlich. Und der Ausblick ist gigantisch und die Nähe zur Uni und den Einkaufsmöglichkeiten (10 Minuten zu Fuß) unbezahlbar. Im Haus wohnen allerdings noch mehr Studenten, aber alle in ihren eigenen kleinen Wohnungen. Gemeinschaftsflächen gibt es da gar nicht.

sie schrieb das von der Gemeinschaftsküche Meine Große lange mit den Studium durch und durch Trennung lange nach einer Wohnung gesucht hat auch nur eine Einzimmerwohnung mit Küche im Raum - hier ist Wohnen so teuer, da ist man froh was zu finden das gut liegt. Auch wenn es OT ist mich erschreckt die Entwicklungs des Wohnungsmarktes für Alleinstehende Erwachsene als die schon fertig sind mit allem. WGs bewähren sich da garnicht weil die oft dann Partner finden und ausziehen und dann steht man wieder vor dem Problem

Also Stauraum gibt es wohl viel in Firm eines riesigen Schrankes und auch Küchenschränke. Gemeint ist nicht so ein Toof, in dem ich zuhause Eintopf koche, sondern ein Topf, in dem er sich mal für 2 Tage Chili oder so kochen kann. Reste können in den Kühlschrank, der auch ein 3* Gefrierfach hat. Zumindest in der ersten Zeit wird er sicher nicht mit anderen zusammen kochen, dafür kenne ich ihn gut genug. Und es ist auch nicht klar, ob wegen Corona die Gemeinschaftsräume überhaupt genutzt werden können.

viele Küchenschränke klingt da zumindest auch gut. Dachte ich hätte was von Eintop-Topf gelesen und sah ihn schon aus viel Gemüse einen Berg einkaufen und kochen - Chilli steht hier auch hoch im Kurs und schmeckt wie vieles auch aufgewärmt lecker. Lässt sich auch als Portionen einfrieren in Dosen falls er mal lange Uni hat und nicht zum Kochen kommt, meine hat da einige kleine Dosen, ob für Bolognese oder Linsen etc was man eben in Mengen dann schon kocht Fleisch mag meine garnicht, wobei da auch einiges an kleinen Portionen wie Hünchengeschnetzeltes im TK ist, da lohnt auch keine Packung kaufen, das verkocht meine nie , das muss sie dann in Resten einfrieren. Bei meiner was seltsam, da war ne Einbauküche drin, also Backofen und Herd und Küchenzeile aber kein Kühlschrank, bei meiner großen Tochter auch. Ob das hier so üblich ist ? Da haben wir dann bei der Kleinen auch geschaut viel TK-Fach zu haben wenn es mal schnellgehen muss ist da dann zumindest eine Notvorrats-Pizza drin. Die isst auch wenig, Brot in Scheiben eingefrohren kann sie dann scheibenweise auftauen und im Toster kurz warmmachen. Meine braucht daher zwingend einen Toaster. Sie hat auch einen Sodasprudler, spart viel Flaschentragen, haben wir auch daheim.

Einen Grundstock an guten Ölen, Essig, Gewürze. LG maxikid

Ich habe mir jetzt für die neue Wohnung eine geniale Digitalwaage gekauft, die man so klein zusammenfalten kann, dass sie in die Schublade passt.