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laufrad: kettler oder puky ?

Thema: laufrad: kettler oder puky ?

hallo ! was ist da eurer meinung nach der unterschied ? welches ist besser ? danke ! cosma

Mitglied inaktiv - 31.08.2005, 12:07



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hallo!! wir haben ein puky laufrad,das hat einen tieferen einstieg,als das kettler laufrad,wir sind sehr zufrieden damit!! kann es echt empfehlen! vg

Mitglied inaktiv - 31.08.2005, 12:32



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Hallo, wir haben das Kettler-Laufrad - vor 2 Jahren gab es bei uns im Geschäft noch gar kein anderes. Ich bin sehr zufrieden damit - und es hält alle Stunts von meinem Sohn aus. Aber ich glaube die geben sich von der Qualität nichts - such Dir einfach das aus was Dir bzw. Deinem Kind besser gefällt. Steffi

Mitglied inaktiv - 31.08.2005, 13:55



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Hallo, unser Sohn hat das Laufrad von Puky und ist super zufrieden. Kann es auch empfehlen. Grüße Yvonne

Mitglied inaktiv - 31.08.2005, 14:28



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wir haben ein runbike von ferbedo - und ich würde es immer wieder kaufen! günstiger als pucky, besser in der verarbeitung und (für uns am wichtigsten) es hat eine bremse! außerdem hat es auch eine sperre im vorderrad, so dass sich das vorderrad nur in einem kleinen winkel hin-oder-her lenken läßt. die bremse hat schon vor manchem sturz geschützt. außerdem wäre das pucky-rad für unseren sohnemann eher etwas zu klein gewesen. ob es bremse und sperre mittlerweile auch bei pucky/kettler gibt, weiß ich natürlich nicht.

Mitglied inaktiv - 31.08.2005, 14:53



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wir haben vor etwas über 2 jahren eines von velowalker.com gekauft, ein holzrad. damals kannte ich nur die like-a-bike (auch holzräder) und die waren mir mit 180€ zu teuer. das velowalker war dann zwar nicht wirklich preiswerter, fand ich aber besser, weil das lenkrad sich nur in einem begrenzten winkel bewegen lässt und auch die fingerchen nicht in den lenkmechanismus hineingeraten können (beim "reparieren" zb)und außerdem sind die lager der räder wartungsfrei und nach industriestandart (industriekugellager) gefertigt. seither nie probs gehabt, sieht toll aus (was "besonderes") und die deutsche wirtschaft unterstützt (made in berlin) etwas zur bremse: unsere kleine ist erst 83cm groß, die beinchen entsprechend kurz für das rad, aber sie kann nach kurzer übungszeit selbständig mit den füssen bremsen. das finde ich wichtiger, als eine bremse am rad zu haben. später, am fahrrad ist die bremse am lenker nur für vorn und wenn sie ausschließlich benutzt wird, ist die gefahr eines sturzes recht hoch. aber das ist meine sichtweise, jeder sieht das anders. hauptsache, die zwerge sind glücklich damit und haben spaß am fahren. liebe grüße schnappi

Mitglied inaktiv - 31.08.2005, 20:25



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tim bremst sowohl mit bremse ALS auch mit den füßen. da wir hier sehr hügelig wohnen, reichen ihm die füße alleine leider nicht aus! (seine kleine freundin macht ständig überschläge und stürze mit ihrem radel ohne bremse, meine freundin ärgert sich schon schreklich, ein laufrad ohne gekauft zu haben) außerdem lernt er so ohne größere stürze den sinnvollen einsatz der bremse (bremswirkungen kann er mittlerweile abschätzen, bremst in ruhe und in der richtigen "dosierung" ). für ihn ist das wichtig, denn er konzentriert sich oft auf "nebensächlichkeiten" und würde bei einem richtigen rad mehr an der bremse rumspielen als treten... so kennt er die bremse schon und sie interessiert ihn nicht mehr so ;-) aber es ist sicher etwas, was jeder für sich entscheiden muß. nur glaube ich nicht, dass er deswegen an seinem normalen rad nur mit der vorderbremse bremsen wird. wobei das anfänglich fast alle kinder machen, da sie beim bremsen eher die füße mit auf den boden stellen als den rücktritt zu benutzen. ein holzrad hätte ich ja auch gerne gehabt, aber er wünschte sich eigentlich ein richtiges rad ( das wollten wir ihm aber mit 3 noch nicht schenken) weswegen er dann oben genanntes bekam. ein holzrad hätte ihn da enttäuscht (papas ist ja auch nicht aus holz ;-))) und genau so eines wollte er ja eigenltich haben ) ist jetzt nicht böse gemeint, sondern nur unsere überlegungen, warum UNS eine bremse wichtig war. lg, sandra

Mitglied inaktiv - 01.09.2005, 01:09



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ich verstehe deine sichtweise, anfangs wollte ich für meine kleine auch eine bremse haben, weil es mit den füssen nicht so klappte. mein großer (4) hat das rad zuerst gefahren und ist vor gut 4 monaten auf ein normales fahrrad umgestiegen. bei ihm ist es so, dass er fast nur mit der lenkerbremse (also vorn) bremste und sich so schon ordentlich auf die nase gelegt hat. jetzt klappt das zwar mit dem rücktritt, aber ich war im nachhinein froh, dass er damals am laufrad keine hatte. sonst wäre die umgewöhnung möglicherweise schwieriger gewesen. aber was für uns zutrifft, muss ja nicht zwangsläufig für euch gut sein. also, alles gute für dich und deinen kleinen radler! liebe grüße schnappi

Mitglied inaktiv - 01.09.2005, 09:31