Mijuan
Hallöchen zusammen. Wir gehende mit unserem Kind seit dem es 6 Monate ist regelmäßig zum Schwimmkurs. Er liebte es, sowie Baden, Pfützen, Wasserspielzeug und alles was mit dem Element zu tun hat. Seit nun drei Wochen möchte er nicht mehr, einfach so von jetzt auf gleich. Vor drei Wochen waren wir dort, er wollte ins Wasser, aber nicht aktiv teilnehmen. Papa hat versucht Überzeugung zu leisten, aber nein und somit dann auch gelassen. Die letzten beiden Male wollte er nicht mal hin fahren. Baden und co. Kein Problem nur wenn wir fragen, ob wir schwimmen gehen - nein, möchte ich nicht… Es ist nichts vorgefallen, kein Zwang kein erschrecken kein Schock kein nichts… können wir uns nicht erklären. Jemand Ideen?
das hatte ich in diesem sommer auch beim schwimmbad besuch. wir waren irritiert, warum er (24 m) denn nicht mehr schwimmen möchte und ständig aus dem becken rauswollte. aufschluss gab dann der besuch in einem anderen schwimmbad, bei dem das becken mit jedem schritt etwas tiefer wurde und nicht, wie da wo wir sonst so waren, es direkt tief war. der zwerg fühlt sich unwohl, wenn er nicht im wasser stehen kann und nur auf unserem arm ist bzw. mit schwimmflügeln zwischen uns her schwimmt. als er im becken stehen konnte, war alles super. ich glaube, ihn stört auch die eingeschränkte mobilität und der fehlende freie wille, selbst zu entscheiden, wohin er möchte. typisch autonomiephase eben.
Ja! Vielen lieben Dank! Das kann absolut sein… er ist da aktuell sowas von drin, würde definitiv eine sinnvolle Erklärung sein! Vielen Dank!
Nur wie bekomme ich ihn dann wieder zum Kurs? Da geht es ja ums schwimmen lernen… 
Das war bei meinem Sohn auch so in dem Alter... wir hatten durch Corona eine Zwangspause. Wurde dann erst mit 4 Jahren besser. Reicht auch zum Schwimmenlernen ;) Bei meinem Kleinen, nun 23 Monaten konnte ich das beim letzten Schwimmbadbesuch auch beobachten. Mit Schwimmflpgeln treiben fand er doof. Kleinkindbereich mit rutsche war dann abrr toll . Dann machen wir eben später mit dem Schwimmkurs weiter.