Frage: Schlafen

Guten Tag, ich habe auch eine Frage zum Thema Schafen: Mein Sohn (9,5 Monate) hat ein Schlafproblem. Ich bringe ihn gegen 19 Uhr zu Bett, vorher wird er gestillt und danach schläft er in meinem Beisein in seinem Bett ein. Das klappt meistens noch ganz gut. Dann wird er nach einer Stunde schreien wach. Ich versuche ihn dann zu beruhigen, mit streicheln und singen, machmal klappt das auch. Nach einer Stunde das gleiche Problem, hier schaffe ich es meist nicht, ihn zu beruhigen. Er will schlafen, das merkt man aber er kommt nicht in den Schlaf. Er schmeist den Kopf hin und her, schließt die Augen und reißt sie sofort wieder auf. Ich habe jetzt schon eine Stunde an seinem Bett gestanden, irgendwann war er so wach und hat geweint, dass ich ihn mit in mein Bett genommen habe und gestillt habe und dann hat er geschlafen. Den Rest der Nacht wird er meist auch alle 1-2 Stunden schreiend ! wach. Manchmal kann ich ihn beruhigen, manchmal stille ich. Sie haben hier geschrieben, dass Kinder lernen müssen, selbst wieder einzuschlafen und man sie dabei unterstützten soll aber es ihnen nicht abnehmen kann. Wie weit geht das denn? Wenn er nachts nicht schlafen kann, soll man dann konsequent die ganze Nacht neben ihm sitzen bleiben und ihn gegebenenfalls auch weinen lassen oder soll man an irgendeiner zeit abbrechen??? Wie gesagt vorgestern habe ich eine Stunde neben ihm gesessen und es hat nichts geholfen sondern ist nur schlimmer geworden. Ich bin mir nicht sicher, wie ich mich richtig verhalte. Nebenbei erwähnt, ich bin alleinerziehend, kann mich also nachts nicht abwechseln. Wenn es ihm hilft, würde ich mich aber auch mal die ganze Nacht drauf einstellen. Vielen Dank Vernel

Mitglied inaktiv - 29.09.2010, 09:00



Antwort auf: Schlafen

Liebe V., Sie sind ja auf einem sehr guten Weg und haben schon das alleine Einschlafen am Abend geschafft. Und das ist das wichtigste. Natürlich ist das Ziel, das auch nachts so zu erreichen und entsprechend damit umzugehen. Es gibt aber sicher Nächte - ein Zahn plagt, der Tag oder die Entwicklung waren besonders anstrengend - da klappt das nur schwer und dann "dürfen" Sie natürlich auch Ihr Kind zur Beruhigung stillen. Nur würde ich ihn danach wieder in seinem Bett einschlafen lassen. Alles Gute!

von Dr. med. Andreas Busse am 30.09.2010



Antwort auf: Schlafen

Liebe "Vernel" Dr. Busse wird Dir vermutlich raten "konsequent" zu bleiben, auch, wenn es mal eben anstrengend ist... Wie ich sehe, kennst Du seine Ratschläge bereits zum Teil. Aus meiner Erfahrung (und der anderer Mütter, die so handeln u. handelten, wie ich) heraus kann ich Dir sagen, dass das immer nur Phasen sind und Du Dein Baby natürlich sofort hochnehmen und stillen darfst u. auch sollst, ohne dabei ein unsicheres Gefühl zu haben. Gerade um den 10. Lebensmonat herum findet wieder einmal ein gewaltiger Wachstumsschub statt, der den Kleinen mal eben zusetzen kann. Es kommen Zähne, die unruhig machen können usw. Wenn das Stillen also umgehend hilft, so tue es beruhigt und bleib gelassen dabei. Du wirst Deinen Sohn definitiv von nichts "abhängig" machen oder "ungute Gewohnheiten" heran züchten. Wäre dem so, dann hätte meine Tochter eine ganze Menge unguter Verhaltensweisen an sich, da ich alles tat, von dem Hr. Dr. Busse abrät oder prophezeit, dass das nur im Chaos enden kann. Auf das Chaos warte ich noch immer und unsere Tochter hat sich an nichts "gewöhnt" oder verlangt das ein oder andere fortan "ständig". Kinder wachen nachts nicht absichtlich auf und weinen, sie tun das, weil sie etwas bedrückt und sie Hilfe brauchen. Ich kopiere Dir hier etwas rein, das ich letztens hier schrieb. Vielleicht ist es Dir eine Entscheidungshilfe oder gibt Dir einen für euch passenden Denkanstoß: "Isabell ist 26 Jahre alt und verheiratet. Leider brach sie sich bei einem Skiunfall beide Beine und ist mittlerweile zum Gesunden wieder vom Krankenhaus zurück gekehrt. Viele Dinge gehen jedoch noch nicht alleine. Sie ist noch zu schwach und der Gips tut ein Übriges, um alleine aus dem Bett zu kommen, um z.B. zur Toilette zu gehen. Dafür braucht sie die Hilfe ihres Mannes, der seinen gesamten Jahresurlaub genommen hat, um bei seiner Frau sein zu können, die er von Herzen liebt. Gestern abend, als Isabells Mann Thomas am Fernsehen war, musste sie zur Toilette und rief ihn. Er kam kurz und sagte ihr, dass er gerade keine Zeit habe (Krimi ist so spannend, der Haushalt ruft etc.) und er später mit ihr gehe. Anschließend verlässt er wieder das Schlafzimmer. Nach einigen Minuten ruft Isabell wieder nach Thomas, der auch kurz kommt. Er gibt ihr einen Kuss, streichelt sie und vertröstet sie auf später. Isabells Bedürfnis zum WC zu gehen wird immer stärker und sie schreit lauter und öfter nach Thomas, der auf sich warten lässt, aber noch einmal kommt, um ihr zu sagen, dass sie doch schlafen solle. Es sei schließlich schon spät! Zur Toilette könne sie später noch gehen, sie solle es noch einhalten. Unter Isabells Protest verlässt er wieder das Schlafzimmer. Isabell ruft und ruft, doch Thomas kommt nicht mehr. Irgendwann kann Isabell nicht mehr und macht ins Bett. Sie ruft nochmal nach Thomas aber ohne Erfolg. Irgendwann schläft sie zutiefst enttäuscht, allein gelassen und traurig ein. In den nächsten Tagen verläuft es ähnlich und Isabell verliert nach und nach das Vertrauen zu ihrem Mann. Sie macht sich noch einige Zeit lang Gedanken, schließlich hat er sich extra frei genommen, um für sie da zu sein. Jetzt brauchte sie Thomas so dringend, doch er ließ sie einfach im Stich.... Thomas denkt: "Ach toll, meine liebe Isabell kann endlich gut einschlafen und hat sich so gut mit dem Gips arrangiert, dass sie meine Hilfe gar nicht mehr braucht." Übertrage diese Geschichte nun auf Dein Baby, dem es noch viel schlimmer geht, als Isabell. Isabell weiß, dass sie irgendwann wieder gesund ist, alleine zur Toilette gehen kann und sie mit Thomas über ihren Ärger, ihre Traurigkeit und Enttäuschung sprechen kann. Sie ist erwachsen und kennt das Leben und die Welt einigermaßen. Das Baby weiß das alles noch nicht. Durch solche Methoden zerstörst Du das Urvertrauen bei Deinem Baby, weiterhin schüttet Dein Baby in solchen Momenten Unmengen an Stresshormonen aus. Die Synapsenbildung im Gehirn kann behindert werden usw. Jetzt kommen vermutlich wieder welche, die sagen, dass nicht "bewiesen" ist, dass das Schreien lassen spätere Depressionen, Schlafstörungen, vermindertes Selbstwertgefühl usw. auslöst, doch wissenschaftlich ist erwiesen, welche Vorgänge im Gehirn stattfinden und wie sich diese auswirken. Natürlich trägt wohl NICHT JEDES Baby Spätfolgen davon, aber alleine das hohe Risiko würde mir ausreichen und natürlich die Tatsache, dass das Baby schlicht und ergreifend große Angst hat, wenn es alleine schreien gelassen wird. Selbst das würde ich nicht akzeptieren bzw. sogar selbst auslösen wollen. Auch, wenn wir bei einem Unfall nicht zwangsweise Spätfolgen davon tragen, begehen wir doch auch nicht täglich absichtlich einen oder etwa doch? Selbst, wenn uns jemand 100% versichern könnte, dass wir täglich vor ein fahrendes Auto laufen können, ohne, dass wir jemals dauerhaften Schaden davon tragen, so würden wir uns den temporären Schmerz den er verursachen würde, deshalb noch lange nicht absichtlich zufügen wollen oder doch? Du spürst doch schon , dass es grundfalsch ist, sein Kind derart schreien zu lassen, indem Du mitleidest. Es zerreißt Dir als Mutter doch das Herz. Ein Baby äußert nichts anderes als Grundbedürfnisse, welche z.B. Hunger, Nähe, Körperkontakt usw. wären. Du kannst Dein Kind niemals mit Liebe und Zuwendung VERwöhnen. Was oftmals behauptet wird, ist vollkommener und veralteter Blödsinn. Ein Baby kann frühestens! im Alter ab 10 Monaten erahnen, dass Du anwesend bist, obwohl es Dich gerade nicht sieht (Objektpermanenz). In der Zeit, in der ihr es alleine schreien lasst, steht es im Todesangst aus, da es instinktiv weiß, dass es sterben (verhungern) muss, wenn es alleine gelassen wird. Eurer Baby weiß noch nicht, dass ihr wieder kommt und hat auch noch keine Vorstellung von Zeit. Es fühlt sich hilflos, alleine und ausgeliefert. Weiterhin "lernt" Dein Baby rein gar nichts bei diesem Vorgehen, außer, dass es verlassen wird und sich nicht auf euch verlassen kann. Wenn es irgendwann aufhört, zu schreine, dann entweder vor Erschöpfung oder irgendwann, weil es resigniert hat und weiß, dass sowieso niemand kommt. Ein Baby darf übrigens auch mit 7 Monaten nachts noch Hunger haben. Die Tatsache, dass es Babys gibt, die schon ohne Nahrung auskommen, heißt nicht, dass alle Kleinen das können. Unsere Tochter hatte mit 14 Monate noch Hunger - und es war Hunger, denn alles andere konnte ich definitiv ausschließen. Warum dürfen Erwachsenen zusammen im Bett schlafen, das Baby muss aber alleine? Warum kuscheln sich Erwachsenen aneinander und geben sich Nähe, dem Baby wird diese aber versagt. Warum trösten wir Erwachsenen uns, wenn wir traurig sind oder Angst haben und ein Baby muss sich alleine beruhigen? Warum dürfen wir in der Nacht aufstehen, wenn wir Durst oder gar Hunger haben und ein Baby bekommt nichts zum Essen oder Trinken? Warum dürfen wir, wenn wir nicht schlafen können, aufstehen und lesen, fernsehen oder sonstiges, währen von unseren Kindern erwartet wird, dass sie alleine da liegend wieder in den Schlaf finden. Was würdest Du tun, könnte Dein Baby sprechen und würde zu Dir sagen: "Mama, ich haber vielleicht keinen Hunger, aber gerade schreckliche Angst. Bitte kuschele mit mir, bis ich eingeschlafen bin. Ich fühle mich sonst so alleine und verlassen. Das macht mich traurig. Bleibst Du bei mir und gibst mir Sicherheit und Trost, ja!?" Würdest Du es dann über´s Herz bringen, es schreiend alleine zu lassen? Nur, weil Babys sich noch nicht verbal artikulieren können, meinen wir, sie in einem Alter, in dem es noch nichts anderes als Liebe, Nähe, Nahrung und Geborgenheit braucht, schon "erziehen" bzw. nach unseren Bedürfnissen verbiegen zu müssen. Nein, Babys müssen noch nicht funktionieren, das kommt noch früh genug. Sie dürfen einfach sein, wie sie sind oder sollten einfach so sein dürfen. Bitte, bitte kaufe Dir folgendee Bücher: Ich will bei euch schlafen In Liebe wachsen Auf der Suche nach dem verlorenen Glück Hierin wird WIRKLICH erklärt, was Babys brauchen und worin ihre Bedürfnisse liegen. Besuche mal die Seite www.ferbern.de und www.rabeneltern.org und lies bei Dr. Posth nach, indem Du die Suchbegriffe "ferbern" und "schreien lassen" eingibst. Er ist Kinderarzt, Entwicklungspsychologe und Vater von 4 Kindern. Bitte tu´ Deinem Kind den Gefallen und lass´ es nicht mehr alleine schreien. Wenn Du weinst, bist Du doch auch froh, wenn Dir jemand zur Seite steht." Ich weiß, Du möchtest Deinen Sohn nicht alleine lassen, aber Du wirst die Geschichte sicherlich richtig zu interpretieren wissen... Wenn es Deinem Sohn hilft, von Dir gestillt zu werden - stillen heißt nicht umsonst stillen - dann stille ihn und verschaffe ihm somit Erleichterung. Während Zahnungsphasen, wollte unsere Tochter auch ständig an die Brust, da der Druck, der während des Saugens auf den Kieferkamm entsteht, bei Zahnungsbeschwerden Erleichterung verschafft. Keine Sorge, Kinder wollen auch gerne schlafen, wenn sie müde sind. Manchmal gibt es eben Dinge, die sie daran hindern und da ist unsere liebevolle Begleitung gefragt - wie auch immer sie aussehen mag. Ein Kind weinen zu lassen, kann hier nicht der richtige Weg sein. Dein Baby kann noch gar nicht "lernen" sich selbst zu beruhigen, da es rein neurologisch noch gar nicht zu einer solchen Leistung in der Lage ist. Alles, was passieren wird, ist Resignation durch Konditionierung. Dein Kind wird sich nicht deshalb ruhig verhalten, weil es "gelernt" hat, sich selbst zu beruhigen, sondern weil es gemerkt hat, dass sein Rufen doch keinen Sinn hat und erhört wird. Ich hoffe, ich konnte Dich ein wenig bestärken, was das Hören auf Dein Bauchgefühl betrifft und Dir somit bei der Entscheidung, wie Du vorgehen wirst, behilflich sein. Viele Grüße Andrea

Mitglied inaktiv - 30.09.2010, 01:00



Antwort auf: Schlafen

Wenn ich richtig verstanden habe, beruhigt ihn das Stillen und er kann besser schlafen (und du auch) wenn ihr zusammen in einem Bett schlaft. Wie fühlt sich das aus dem Bauch heraus für dich an? Für mich hat es sich immer richtig angefühlt. Also habe ich das gemacht. Unser Sohn hat nie "gelernt" selber wieder einzuschlafen, er konnte es irgendwann einfach - ohne Tränen, ohne Stress bei Mutter und Kind, ohne dass ich ihm dabei helfen musste. Finde euren eigenen Weg, einen der zu dir passt. Auch das hat Herr Busse hier einmal geschrieben, ich erlaube mir, ihn zu zitieren:"jede Lösung, die sowohl für ihren Sohn als auch für sie zu einem guten und ruhigen Schlaf beiträgt, ist sinnvoll. Im Prinzip kann das nur jede Familie für sich entscheiden." Leider vergisst er sehr oft, wenn er die von ihm bevorzugte Methode empfiehlt, auf diesen Aspekt hinzuweisen. Aspira hat ja schon viele gute Hinweise gegeben. Vielleicht magst du dich noch ein Mal im Forum von Dr. Posth (der ist Entwicklungspsychologe und damit Schlafexperte) belesen (Thema "Einschlafprobleme beim Säugling" in der Stichwortfunktion), gern kannst du mir auch eine PN schicken. LG

Mitglied inaktiv - 30.09.2010, 09:22



Antwort auf: Schlafen

Hallo, danke Euch beiden für die Antworten. Ja mein Bauchgefühl sagt mir das auch und bis jetzt habe ich ihn auch nie schreien lassen. Und den einen Abend saß ich ja neben ihm, ich habe ihn also nicht allein gelassen sondern gestreichelt und gesungen usw. und ihn danach mit in mein Bett genommen. Es stört mich momentan nicht, im Gegenteil wahrscheinlich ist es auch Bequemlichkeit. Er kommt zur Zeit aber Mitternacht stündlich. Ich lege ihn dann kurz an und er schläft weiter. Würde ich bei der Kälte jedesmal aufstehen und danach sicher noch warten bis er schläft, wäre ich morgens fix und foxi. Und so kann ich nebenbei fast weiterschlafen. Es ist also für uns beide momentan am angenehmsten. Das Problem ist nur mein Umfeld. Jeder sagt mir, ich verwöhne ihn und das macht man nicht so. Man wird belächelt usw. Finde das ganz schön anstrengend, sich jedesmal rechtfertigen zu müssen und man zweifelt halt irgendwann an sich selbst. Ein Kollege hat mir jetzt erzählt sein Sohn (6 Monate) wird gestillt aber sie gewöhnen ihm gerade das Nachtstillen ab. Das fand ich heftig. Er wird gegen 20 Uhr das letzte Mal gestillt und dann um 6 Uhr erst wieder. Er würde halt 14 Tage weinen und dann hat er sich dran gewöhnt. Ich wusste gar nicht was ich darauf sagen sollte. Man sagte mir, wenn man halt arbeiten muss, hat man für solche Verwöhnereien keine Zeit, das würde ich auch bald merken. Ich sollte ihm Tee nachts geben, das wäre ja kein Zustand. Naja ich war hinter (also nach dem Gespräch) richtig fertig. Ich habe halt Angst, dass mein Kleiner noch mit 18 bei mir schlafen will und ich dran Schuld bin. Wie gesagt ich danke Euch. Hat mich wirklich aufgebaut. Noch eine Frage: Wie schickt man eine PN? Sorry aber ich habe keine Ahnung!!! Hoffe jetzt, ihr lest die Nachricht hie noch!!! Viele Grüße Vernel

Mitglied inaktiv - 01.10.2010, 14:41



Antwort auf: Schlafen

:-)

Mitglied inaktiv - 02.10.2010, 16:33



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