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Geschrieben von Mama Jana am 01.10.2010, 23:19 Uhr

"Unfaire" Geburtstagseinladungen für Geschwister

Hallo!

Meine Kinder (fast 5 und 3 1/2) sind seit einem Jahr im Kiga, in derselben Gruppe. Generell ist es so, dass unsere Tochter (die Kleine) recht beliebt ist, unser Sohn weniger. Er ist ein liebes Kerlchen, hats aber nicht so mit Sozialkontakten.

Nun bekommt unsere Tochter immer wieder einmal Einladungen zu Kindergeburtstagen. Mein Sohn noch nie, nicht eine.

Unser Sohn ist dann immer sehr traurig, und er versteht es nicht. Vor allem, dass er nicht MIT eingeladen wird. Unsere Kinder haben beide ein sehr enges Verhältnis zueinander und machen alles zusammen.
Beim ersten Mal dachte er sogar, seine Schwester wäre dann weg, und zwar für immer :-(( Es war sehr schwer für ihn zu verstehen, dass sie dort hindarf und er nicht.

Die Erzieherinnen erzählen ihm dann gern, dass es eine "Mädchenparty" ist und da doch nur Mädchen sind. Erstens halte ich von solchen Klischees nichts. Zweitens stimmt das natürlich auch nicht. Wenn ich unsere Tochter hinbringe, und unser Sohn dabei ist (weil es organisatorisch nicht anders geht), sehe ich, dass auch Jungs auf der Feier sind, und unser Sohn sieht es auch.
Ich habe auch mal eine Mutter im Vorfeld dezent gefragt, ob denn unser Sohn mitkommen könnte, sie war aber nicht sehr begeistert davon. Als ich unsere Tochter dann hinbrachte, kam uns das Geburtstagskind auf der Treppe entgegen und als erstes krähte die "der X ist ja auch mit, uuuuh". Bin dann mit unserem Sohn sehr schnell gegangen. Wir unternehmen dann in der Zeit was Schönes mit ihm, aber er ist natürlich trotzdem traurig.

Mittlerweile bin ich schon fast froh, wenn unsere Tochter nicht zum Geburtstag gehen kann, weil wir schon was anderes vorhaben (z.B. verreist). Sie stört es nicht so sehr, wenn sie dann nicht zum Geburtstag kann.

Mir tut es immer so leid. Jedesmal dasselbe, wir haben gerade wieder eine Einladung. Nur für unsere Tochter.

Jana

 
24 Antworten:

Re: "Unfaire" Geburtstagseinladungen für Geschwister

Antwort von Laraz am 01.10.2010, 23:29 Uhr

Hallo

das wird dir nicht viel helfen - aber unter anderem aus dem Grund habe ich meine Kinder in getrennte Gruppen getan.

Habe zwei Töchter - da geht die Erklärung mit der Mädchen-Geschichte eh nicht.
Mein Große ist sehr beliebt, viele Freunde, aber zurückhaltender
Meine Kleine ist ein Wirbelwind, der gerne alle aufmischt, und bei den Freunden der Großen sehr beliebt ist.
Da hatte ich echt Angst, daß sowas passiert.

So jetzt versuche ich Dir mal zu helfen:

Kannst Du deinen Sohn attraktiver machen ? ( nicht durch Materielles, aber durch Aktionen )
Freunde einladen, Kontakte enger werden lassen, Nachmittagsbesuche ?
Macht Euch interessant ? z.b. mal einen Ausflug wo ihr einen Freund mitnehmt, Kuchen backen, Wasserfarben malen, Drachen bauen

Mach für deinen Sohn doch eine "Herbst-Partx" - "Winter-Anfang-Party" - "Freunde-party"

Kann dir nur sagen, daß es für das "unbeliebtere" Geschwisterteil echt hart ist, vor allem wenn sich das andere Geschwisterteil leicht tut.

Es gibt tolle Bücher über Freundschaften ?
Will dein Sohn engere Freunde ? Kannst Du ihm erklären, daß es hilft wenn er etwas aktiver wird ? Das man sich Freundschaften auch "erarbeiten" kann ?

Grüße und alles Liebe
Laraz

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Re: "Unfaire" Geburtstagseinladungen für Geschwister

Antwort von Alex76 am 02.10.2010, 0:39 Uhr

Hm, bei uns werden gar nicht so viele Geburtstage gefeiert, aber wenn, dann sind die Geschwisterkinder eigentlich immer ganz selbstverständlich mit dabei.
Ich finde aber das, was Du machst, also mit ihm dann etwas Schönes unternehmen, eine sehr gute Idee - er hat Dich dann für sich ganz alleine und Ihr könnt die Zeit schön gestalten. Lass ihn sich doch etwas wünschen, was er gerne mal machen möchte und erfüll ihm den Wunsch dann.
Die Idee mit der eigenen Party finde ich auch sehr gut. Und vielleicht solltet Ihr ein wenig außerhalb des Kindergartens Freunde für ihn suchen (Sportverein oder Ähnliches), die ihn etwas von den bereits vorhandenen Kita-Freunden "ablenken".

LG Alex

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Da hast du es doch schon soweit im ersten Satz selber erklärt

Antwort von Charlie+Lola am 02.10.2010, 5:10 Uhr

"Er ist ein liebes Kerlchen, hats aber nicht so mit Sozialkontakten.!

da würde ich ansetzen. Er muß vielleicht lernen wie es mit Freunden ist. Der Kiga kann da bestimmt mithelfen. Wir haben zum Beispiel immer Freundewochen.
Da wird dann halt drüber geredet...............Was sind Freunde? Was machen Freunde? Wer ist nicht mein Freund? darf man andere trotzdem mögen? Darf man Freunde auch mal nicht mögen?

Da wurden Einzelgruppen gemacht und Kinder auch mal neu gemischt. Aber da wäre Aufgabe des Kigas. ich finde das Sozialverhalten lernen die Kinder im Kiga weitaus mehr als bei Mutter zu Haus.
Auch natürlich, aber anders. Sprich doch mal ob sowas nicht möglich ist.

Desweiteren würde ich mit ihm mal einen Sportverin vorschlagen? irgendwas was er mag, vielleicht gibt es ja da Kinder die ihn interessieren?

Wen läd er denn ein?
Wenn es noch schlimmer wird, kann er vielleicht die Gruppe wechseln? Wenn er nur noch ein Jahr hat wohl nicht so sinnvoll aber wenn es noch zwei sind vielleicht ja besser.

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hier auch

Antwort von Jeckyll am 02.10.2010, 7:38 Uhr

Bei mir das gleiche. Mein Sohn ist zwar nicht unbeliebt, er hat auch Freunde im Kindergarten. Aber seine Freunde feiern alle keine Geburtstagspartys. Daher wurde er noch nie eingeladen. Seine Schwester /sie ist zwei JAhre jünger/ schon. Und auch er sagte letztens "ich war noch nie auf einer Feier". Ich hätte fast geheult, so leid tat mir der Knirps.
Ich versuche das auszugleichen, in dem er viel öfter als seine Schwester Freunde einladen darf oder zu ihnen gehen kann. Wir haben einen sehr engen Terminplan, so daß das nur alle zwei drei Wochen möglich ist. Seine Schwester wird zum spielen nicht so oft eingeladen.
Und grundsätzlich mache ich mit dem anderen Kind wenn nur ein Kind weg ist was besonderes. Mit ihm eis essen gehen, einen Kuchen backen, in die Bücherei, ...

Ich finde es schon komisch, daß die meisten Kinder ihren Geburtstag nicht mehr mit anderen Kindern zu Hause feiern.

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Re: "Unfaire" Geburtstagseinladungen für Geschwister

Antwort von JaSo am 02.10.2010, 8:20 Uhr

Na ja, "unfair" ist das für mich aber nicht. Ich frage meine Tochter, wen sie einladen möchte. Wenn sie mir sagt XY, dann laden wir XY ein und ich würde überhaupt nicht auf die Idee kommen, automatisch das Geschwisterkind miteinzuladen. Es sind doch zwei eigenständige Menschen, die ihre Freizeit nicht immer zusammen verbringen müssen?!
Ich würde dann wirklich mehr daran "arbeiten", dass dein Sohn eigene Freunde findet.

LG Janine

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Re: "Unfaire" Geburtstagseinladungen für Geschwister

Antwort von biggi71 am 02.10.2010, 8:35 Uhr

hallo,
läd sich dein sohn freunde nach hause ein?? vielleicht wäre dieses ein ansatz. es muss doch nicht nur die geburtstagseinladung sein, man kann doch auch so am nachmittag super spielen. hat er freunde in der gruppe, außer seiner schwester??
und ganz ehrlich, wenn die geschwisterkinder der freunde unserer tochter mitkommen würden, würde dieses den rahmen sprengen.
lieben gruß
biggi

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Re: "Unfaire" Geburtstagseinladungen für Geschwister

Antwort von magistra am 02.10.2010, 8:56 Uhr

Ich habe die gleiche Konstellation, nur mit umgekehrten Geschlechtern und kann deinen Frust zwar verstehen, aber, ehrlich gesagt, lade ich Geschwister auch nicht mit ein. Ich will eine altershomogene Gruppe, die v.a. klein sein soll (also ein Kind pro Lebensjahr). Da bleibt für die Geschwister kein Raum.
Als unfair würde ich es nicht bezeichnen, denn es sollte ja dein Ziel sein, dass die Kinder unterschiedliche Freunde finden. Ich bin total happy, dass mein Kleiner ENDLICH beginnt, so ganz langsam auch mit anderen kleineren Jungen und Mädchen in der Gruppe zu spielen, anstatt sich an die großen Mädchen zu hängen.
Du machst es schon richtig, dass du dann mit deinem Großen etwas Schönes unternimmst. Ansonsten finde ich die Ratschläge, die hier gemacht worden sind, sehr gut: Lass deinen Sohn doch Freunde einladen. Bringe deine Tochter an diesem Tag woanders unter (Freundin) und lass es so richtig seinen Tag werden.

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Re: "Unfaire" Geburtstagseinladungen für Geschwister

Antwort von Hofi2 am 02.10.2010, 9:29 Uhr

Ich würde deinen Sohn in eine andere KiGa-Gruppe geben. Denn wahrscheinlich spielt er in der Gruppe immer mit seiner Schwester und ist nicht "gezwungen" sich Freunde zu suchen.
In einer anderen Gruppe wäre das aber u.U. anders.
Ich würde auch keine Geschwisterkinder einladen, nur weil sie selbst nie eingeladen werden.
Wenn deine Tochter die Freundin vom Geburtstagskind ist, dann will das Kind auch nur sie als Gast haben.
Außerdem würde ich vielleicht zusehen, dass dein Sohn nachmittags Aktivitäten in einem Verein macht (Fußball, Turnen, Schwimmen, Singen - egal was), das würde sein Selbstbewußtsein stärken. Und: er hätte etwas, was nur er macht und seine Schwester nicht...

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Re: "Unfaire" Geburtstagseinladungen für Geschwister

Antwort von Nase am 02.10.2010, 9:49 Uhr

Also ich denke die Lösung des Problems liegt eher darin, dass Du Deinem Sohn verhilfst soziale Kontakte knüpfen zu können, lade doch in derzeit einen Freund von ihm nach Hause ein.. Wenn er Freunde findet wird er auch zu Geburtstagen eingeladen, aber zuerst muß er ja überhaupt mal Freunde finden.
Das die Freunde Deiner Tochter ihn nicht einladen wollen, kann man verstehen und sollte man auch respektieren, die meisten Eltern geben ja den Kindern eine bestimmte Anzahl vor, die eingeladen werden darf. Dein Sohn ist 2 Jahre älter, hat ja dort dann auch keinen Anschluß. Ich denke das kannst Du nicht erwarten. Ich lade selbst auch nur die Freunde meines Sohnes ein, die Geschwister passen vom Alter und vom Spielverhalten dazu nicht.
Außer mein Sohn möchte ausdrücklich beide einladen.
Das darf mein Sohn entscheiden, er darf soviele Freunde einladen, dass es plus ihm sein Geburtstagsalter gibt, wer das ist, ist seine Entscheidung.

Ich denke Du solltest daran arbeiten, dass Dein Sohn es schafft soziale Kontakte zu knüpfen, er ist einfach viel viel Älter als Deine Tochter und sollte eigene passende Spielkameraden finden können.
Er kommt bald in die Schule, dann können sich die beiden auch nicht aneinander orientieren.
Lade Freunde ein, mit denen er im Kindergarten gerne spielt, treffe Dich mit Freunden auf dem Spielplatz. Wenn ein Freund zuhause bei ihm ist, wäre es natürlich ganz gut, wenn dann die kleine Schwester nicht da ist, sodass er sich völlig auf den einen Freund konzentrieren kann..

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Re: Geschwister miteinladen ist nicht der optimale Weg, ich würde...

Antwort von Mijou am 02.10.2010, 12:15 Uhr

Hallo,

wir laden auch nicht automatisch die Geschwisterkinder der Freunde meiner Tochter oder meines Sohnes mit ein. Wenn ich das täte, könnten meine Kinder sich ihre Gäste kaum noch selbst aussuchen. Denn man hätte dann ruckzuck 8 Kinder zusammen, obwohl nur drei wirklich mit meinem Sohn befreundet sind. Ich finde, ein Kind sollte seine Freunde einladen dürfen, ohne dass die Mutter drängt, dass es bitte dann auch die Geschwister der Freunde mit einlädt.

Du kannst Deinem Sohn trotzdem helfen: indem Du öfters mal ein Kind aus dem Kiga nachmittags zum Spielen einlädtst. Ich mache das auch so, und dadurch sind schon eine Reihe recht stabiler Freundschaften entstanden. Bei zurückhaltenden Kindern ist ein bissel Unterstützung durch die Mamas oft nötig. Sprich doch einfach mal eine Mutter an und sage, dass Dein Sohn gern mal mit ihrem Nachwuchs spielen möchte. Ich mache das andauernd, und bin selbst auch schon angesprochen worden. Das ist gar kein Problem. Irgendwann kommen dann auch Einladungen zum Geburtstag.
Wichtig ist natürlich, dass auch Dein Sohn Kinder zum Geburtstag einlädt, auch hier kommen meist Gegeneinladungen.

LG

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Re: "Unfaire" Geburtstagseinladungen für Geschwister

Antwort von Laraz am 02.10.2010, 12:34 Uhr

Hallo

keiner lädt das Geschwisterkind mit ein - außer es ist eher ein Riesenevent.
Wie soll das gehen ? Bei uns haben die meisten Kinder zwischen 1 + 2 Geschwisterchen - wo zieht man die Grenze
Bei welchem Alter dürfte ein Geschwisterkind noch mit - denn die Gruppe paßt ja in der Regel wegen dem Alter zusammen. Spiele sind auf eine Altersgruppe ausgelegt.
Meine Tochter würde sich bedanken, wenn sie zum 6,ten Geburtstag die Dreijährigen Geschwister der Freunde einladen "müßte" - und deswegen ihre Einladungen reduzieren müßte.
Oder wir mehr Kinder einladen, die dann kein Geschwisterkind mitbringen.

Und ehrlich gesagt -
so ist das Leben - nicht alle sind gleich beliebt, und damit muß man auch zurecht kommen.
Wenn sie mit dürfen, damit sie nicht verletzt werden, ist es ja nur eine Illusion denn eigentlich wären sie gar nicht eingeladen.
Je älter die Kinder desto wahrscheinlicher käme das auch raus ..... Kinder sagen dann auch mal: ..... du bist ja gar nicht eingeladen, ich habe dich nur eingeladen weil deine Mama gefragt hat .... - und das wäre erst richtig schlimm.

Bei uns ist es sogar noch schwieriger - da meine Mittlere wirklich mit den Freunden der Großen gut befreundet ist, sie jede Woche zusammen spielen - trotzdem wird die Mittlere nicht zwangsläufig dazu eingeladen.
Gerade weil ja jeder noch mehr Freunde in seiner Altersklasse hat.

Das ist für meine Mittlere auch schwierig, aber ich erkläre ihr es halt so; Auch wenn man befreundet ist, sich lieb hat - kann man trotzdem nicht alle Kinder auf einen Geburtstag einladen die man mag- das wären dann zu viele.

Ist ja bei uns auch so - meine beiden Töchter sind sehr beliebt, und wenn ich da alle einladen würde ....... sie werden viel eingeladen, auch schon die Dreijährige ....
Ich vertraue halt darauf, daß die Mütter von befreundeten Kindern, Spielkameraden das nicht persönlich nehmen, weil wir eben nicht alle einladen können.

Gerade wenn man noch soziale Kontakte neben dem Kindergarten hat, kommen da ja auch noch ein paar Kinder dazu

Grüße Laraz

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Mal ein JAAAA zum Geschwister einladen :-)

Antwort von jori am 02.10.2010, 12:41 Uhr

Die Tips, die du hier bekommen hast, finde ich sehr gut, von Gruppe wechseln bis eigene Freunde finden zu unterstützen.

Übrigens: Ich LADE Geschwister mit ein. Nun ist mein Sohn erst 4 geworden, aber schon beim 3. Geburtstag waren Geschwisterpaare da. Das ergibt sich im Freundes- und Nachbarskreis bei uns auch so! In diesem Jahr war die Überlegung, eine kleinere Schwester nicht mehr miteinzuladen, weil es "Zu viele" werden, aber (zumal dies Mädchen das unkomplizierteste Gastkind ist, das ich mir vorstellen kann ;-)) das habe ich nicht übers Herz gebracht und mein Sohn wollte sie auch gerne hier haben. Mal gucken, wie es nächstes Jahr wird!!!! Aber grad im Kindergartenalter (finde ich jedenfalls) bespreche ich das schon gemeinsam, wer eingeladen wird. Und dass ein Geschwisterkind traurig sein könnte, habe ich auf jeden Fall im Hinterkopf. BISHER war es auch gut möglich, das zu berücksichtigen.

Letztes Jahr z.B. war eine Mama krank an dem Tag und bat mich, ob nicht beide Kinder kommen können, schwupps war noch ein Geschwisterpaar da! In diesem Jahr kamen die Eltern mit dem Großen dann recht früh, da habe ich noch schnell einen Teller und Stuhl organisiert und ihn an den ABendbrottisch geholt. Nachbarn haben Zwillinge, nur einen Zwilling einladen??? Wenn du mich fragen würdest und sagen, dass dein Großer traurig ist, dann dürfte er dazu kommen. Nützt dir nichts, ich weiß.... Und an die anderen: Klar geht das nicht bei vielen Kindern + X, das ist mir schon klar, aber bei einem?

Alles Gute für euch!

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Etwas genauer

Antwort von Mama Jana am 02.10.2010, 13:29 Uhr

Was die Gruppe im Kiga betrifft: Es gibt drei Gruppen, die Kinder spielen zusammen, draußen sowieso, in der Turnhalle und im Flur auch, und auch sonst dürfen sie jederzeit die anderen Gruppen besuchen. Die Gruppen sind altersmäßig gemischt. Die Kinder in getrennten Gruppen unterzubringen, würde also gar keinen Unterschied machen. Und auch wenn unser Sohn in einer anderen Gruppe wäre, würde er doch mitbekommen, wenn seine Schwester zum Geburtstag eingeladen wird!
Auf das Einladen der Geschwister würde ich gar nicht "bestehen", ich hatte es nur erwähnt, um zu zeigen, dass wir diesen Weg schon ausprobiert haben.

Spielkameraden in der Nachbarschaft oder Familie, Bekannte gibt es keine.

Im Sportverein ist unser Sohn seit einem Jahr, dort gibt es auch keine Kontakte. Nicht einmal wirklich während des Sports. Wie gesagt, unser Sohn tut sich schwer mit sozialen Kontakten. Gleichaltrige Kinder interessieren ihn allerdings auch nicht wirklich. Er hält sich NEBEN den anderen Kindern auf, kommuniziert aber nicht mit ihnen. Wenn er sie anspricht, reagieren die nicht. Es gibt bei ihm auch einen Verdacht auf Autismus (high functioning). Das könnte das erklären.

Andere Kinder aus dem Kiga zum Spielen einladen, ja, wäre sicher mal eine Idee. Allerdings wohnen wir wegen Umzug sehr weit vom Kiga entfernt (20 Minuten Autofahrt).
Ich kann dann auch nicht unsere Tochter irgendwo anders abgeben, weil wir schlicht niemanden haben, wo wir Kinder abgeben können.

Die Einladungen unserer Tochter sind auch so eine Sache. Sie selbst ist 3, sie war letztes Jahr die jüngste im Kiga und mit Abstand die kleinste (Körpergröße wie eine 2-jährige). Die Mädchen, die sie eingeladen haben, waren immer kurz vorm Schuleintritt. Also weit von ihrem Alter entfernt. Die fanden die Kleine immer sooo süüüß und haben sie eher als Baby/Puppe gesehen. Also keine homogene Altersgruppe, von einer FREUNDSCHAFT würde ich da gar nicht reden. Unsere Tochter ist geistig weiter als viele Gleichaltrige, da kann sie durchaus mit den großen Mädchen kommunizieren und umgehen. Aber OPTISCH ist sie eben die Kleine, Süsse. Sie hat bei den großen Mädchen eine regelrechte "Fangemeinde". Ich sehe die Einladungen zwischen diesen Mädchen nicht auf Augenhöhe.

Was mir grad noch eingefallen ist - unser Sohn hat auch Zöliakie, braucht spezielle Nahrungsmittel. Im Kiga bekommt er ggf. jeden Tag sein extra Essen. Wie weit andere Eltern davon wissen, weiß ich nicht. Aber ich könnte mir vorstellen, dass die Eltern deswegen vielleicht Hemmungen haben, ihn einzuladen (gibt auf Geburtstagen ja immer Kuchen etc.). Ich hab mir da noch nie Gedanken drum gemacht, weil es für uns selbstverständlich geworden ist, ihm ggf. Essen mitzugeben.

Ach ja, und das sehr innige Verhälnis zwischen beiden Geschwistern wird im Kiga überhaupt nicht deutlich. Zu Hause machen die beiden ALLES miteinander und hängen auch sehr aneinander. Im Kiga spielen sie wohl quasi nie zusammen. Woran das liegt, kann sich keiner so richtig erklären. Viele (andere Eltern, Praktikanten) wissen gar nicht, dass die beiden Geschwister sind.

Jana

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Re: Wieso "unfair" ?

Antwort von montpelle am 02.10.2010, 13:40 Uhr

Warum muss das Geschwisterkind immer mit eingeladen werden ?

Wen ein Kind zu seinem Geburtstag einladen möchte, sollte es selber aussuchen dürfen. Und wenn es X mag, den Bruder aber nicht, sollte man das respektieren.

Vielleicht möchte ein Kind auch mal ohne Bruder oder Schwester weggehen. Das ist auch wichtig für die Entwicklung.

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Re: Wieso "unfair" ?

Antwort von Mama Jana am 02.10.2010, 13:50 Uhr

Ich habe "unfair" bewusst in Anführungszeichen gesetzt. Das sollte man dann auch richtig verstehen...

Zum Einladen des Geschwisterkindes hatte ich eben schon etwas gesagt.


Jana

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Deine letzte Beschreibung wirft jetzt ein anderes Bild auf!

Antwort von lali77 am 02.10.2010, 14:01 Uhr

Hallo,

puuuh, das Ganze ist doch etwas schwieriger, als so, wie Du es anfangs beschrieben hast!

Mal zur Tochter: Du gibst sie mit 3 Jahren zu einem Geburtstag, auf dem eigentlich nur 5-6-jährige sind? Warum das denn?
Hast Du Angst, dass das mal so wird wie bei Deinem Sohn und bist froh über jeden Kontakt? Darf sie deshalb überall hingehen?
Und was sind das überhaupt für Familien, die solche kleinen Kinder einladen, wenn ihr "Großen" Geburtstag haben?
Ihr seid doch eigentlich nicht befreundet, dann könnte man das ja noch etwas verstehen, aber nur weil ein 6-jähriges Kind ein 3-jähriges Kind im Kiga total süüüüß findet, lade ich bzw. mein Kind sie doch nicht gleich ein.

Kann sein, dass ich das jetzt aus einem anderen Blickwinkel sehe, aber verstehen tue ich es nicht.
Fühlst Du Dich dabei gut? Ich meine, die Mädchen laden Deine Tochter ein, weil die Kleine so püppchen-süß ist und sehen sie eigentlich als Baby. Spielen sie denn mit ihr auch? Sie versteht doch die Spiele der Großen noch gar nicht.

Zu Deinem Sohn: Zuletzt hast Du ja gesagt, dass es sein könnte, dass er Autist ist und auch Zöliakie hat. Kinder bekommen sehr viel mit. Und sie können mit Kindern, die "anders" sind, schwer umgehen. Es sei denn man hilft ihnen dabei. Gibt es denn im Kiga Gespräche mit den Kindern zum Thema "Freundchaft" und "Anderssein"?
Vielleicht erzählen die anderen Kinder ja auch zu Haus, dass Dein Sohn immer anderes Essen essen muss und dass er nicht redet oder was auch immer....und dass sie deshalb nicht mit ihm spielen wollen. Wenn dem so ist, können die Eltern zwar aufklären, aber wenn ein Kind trotzdem nicht will, kann man nichts machen.

Hast DU denn Kontakt zu den Eltern der größeren Kinder im Kiga?

Dein Sohn muss wirklich sehr leiden, wenn er sieht, dass die Mädchen in SEINEM Alter nicht IHN, sondern seine kleine "Baby-Schwester" einladen.
Das ist wirklich merkwürdig! Und ich kann das zwar von der Ferne nicht beurteilen, aber ich denke, ich hätte die Einladung von einem älteren Mädchen abgelehnt für Deine Tochter und würde auch für sie eher gleichaltrige Freunde suchen. Auch wenn sie geistig weiter ist, ist es trotz allem auch förderlich, Freunde im gleichen Alter zu haben.

Dass man im Kiga dann gemischte Gruppen hat, macht die Sache natürlich sehr schwierig, das ist klar. Bei uns im Kiga sind immer Kinder des jeweiligen Jahrgangs in einer Gruppe. Nur zum Spielen oder draußen und bei Festen sind die Kinder dann mal alle zusammen. Von daher gibt es sowas eigentlich gar nicht, dass man andere Altersgruppen einlädt.
Auch von unseren Freunden werden nur die Kinder im Alter meiner Tochter eingeladen und nicht noch deren jüngere oder ältere Geschwister. Auch wenn meine Tochter mit ihnen gut auskommt, irgendwo muss die Grenze sein.

Freundschaften kann man leider nicht erzwingen. Du kannst die Kinder einladen, damit Dein Sohn ihnen näher kommt; Du kannst auch deren Eltern dann privat mal erklären, warum wieso weshalb Dein Sohn z.B. was anderes essen muss, aber wenn sie nicht wollen, wollen sie nicht.

Er ist eben ein Typ, der mal wenig Freunde im Leben hat. Ist nichts schlimmes dran. Ihr als Eltern müßt ihm nur zeigen, dass Ihr ihn so liebt wie er ist. Und dass Ihr was schönes unternehmt, wenn die Tochter mal weg ist, ist doch toll. Das würde ich beibehalten.

Was sagen denn die Erzieher zu seinem "Sozialverhalten" im Kiga?

LG Jenny

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Re: Etwas genauer

Antwort von wickiemama am 02.10.2010, 14:02 Uhr

ich versteh die Problematik nicht so ganz. Im Freundeskreis meines Sohnes sind Zwillinge. Da wird auch nur einer von Beiden eingeladen. der ist halt sein Freund. Sogar wenn sie sich im garten zum spielen treffen spielt der eine nie mit.... warum auch, mein Sohn und dieser Zwilling verstehen sich einfach nicht so gut... Das ist ihr gutes Recht.

Deine Aufgabe als Mutter wäre jetzt deinem Sohn zu helfen Kontakte zu knüpfen. und zwar ohne daß seine Schwester dabei ist (damit die sie ihn nicht wieder "wegschnappen" kann)
Lade Freunde für ihn ein, mach ein kleines Fest, zu dem er einige einladen darf. deine Tochter tust Du in dieser Zeit zu einer Freundin. (hat sie ja offensichtlich genug). Wenn Dein Sohn Kinder einlädt , gibt es sicher bald Gegeneinladungen.

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Re: Deine letzte Beschreibung wirft jetzt ein anderes Bild auf!

Antwort von wickiemama am 02.10.2010, 14:12 Uhr

auch Kinder im unterschiedlichen Alter können sich gut verstehen. Einer der besten Freunde meines Sohnes ist zwei Jahre jünger als er. Geht aber in die gleiche Klasse (wurde vorzeitig eingeschult). Das Alter relativiert sich irgendwann und zwar sehr schnell. Kinder können durch Altersmischungen auch sehr profitieren. Wenn die Mädels gut miteinander spielen können spricht doch nix dagegen.
Und Mädels können eher mit kleineren Mädchen spielen als mit gleichaltrigen Jungs. Bzw umgekehrt ist es genauso.
Hier ist die Problematik eine andere. Hier muß dem Jungen geholfen werden. Das passiert aber nicht indem man dem Mädchen verbietet zu den Einladungen zu gehen.

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@wickiemama: Die Mädchen sind doch aber gar nicht befreundet! Lies doch mal!

Antwort von lali77 am 02.10.2010, 14:32 Uhr

Ich kopiere Dir mal den Text von Mama Jana rein, den sie zuletzt schrieb:

"Die Einladungen unserer Tochter sind auch so eine Sache. Sie selbst ist 3, sie war letztes Jahr die jüngste im Kiga und mit Abstand die kleinste (Körpergröße wie eine 2-jährige). Die Mädchen, die sie eingeladen haben, waren immer kurz vorm Schuleintritt. Also weit von ihrem Alter entfernt. Die fanden die Kleine immer sooo süüüß und haben sie eher als Baby/Puppe gesehen. Also keine homogene Altersgruppe, von einer FREUNDSCHAFT würde ich da gar nicht reden. Unsere Tochter ist geistig weiter als viele Gleichaltrige, da kann sie durchaus mit den großen Mädchen kommunizieren und umgehen. Aber OPTISCH ist sie eben die Kleine, Süsse. Sie hat bei den großen Mädchen eine regelrechte "Fangemeinde". Ich sehe die Einladungen zwischen diesen Mädchen nicht auf Augenhöhe.


Wenn sie hier nicht von einer Freundchaft spricht, frage ich mich, warum man dann zu diesem Geburtstag geht!

Das ist was anderes, als wenn man eine richtige Freundin hat, die 2 Jahre jünger ist und mit der man spielt und durch Dick und Dünn geht. Da befürworte ich solche Einladungen natürlich auch. Aber HIERBEI sieht es doch ganz anders aus.
Für mich hört sich das er verzweifelt an: sie schickt die Kleine überall hin, wo sie beliebt und gewollt ist, damit ihr mal dieses "Schicksal" wie des Bruders erspart bleibt.

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Re: @Mama Jana

Antwort von montpelle am 02.10.2010, 16:22 Uhr

Dein Sohn ist so wie er ist. Das muss er selber lernen zu akzeptieren, ihr aber auch.

Möchte er keine Kontakte zu anderen Kindern haben oder kann er es nicht. Es gibt ja Kinder, die kein Interesse an andern haben und lieber für sich sind. Wenn er jedoch gerne möchte, aber irgendwie nicht so kann wie er will, dann braucht er Hife, vielleicht sogar professionelle Hilfe.

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Re: @Mama Jana

Antwort von Hofi2 am 02.10.2010, 16:32 Uhr

Ich schließe mich Montpelle mal an. Ist dein Sohn denn wirklich unglücklich so oder bist evtl. du das?
Wenn er den Verdacht auf Autismus hat, dann laß es genauer untersuchen. Wenn es nur eine leichte Form ist, kann man mit Therapien ganz gut gegen dieses Problem des "Einzelkämpfers" angehen. Der Bruder von Maltes Freund ist auch Autist, geht seit einem Jahr in Behandlung und ist inzwischen sogar ebenfalls mit Malte befreundet und hat auch einen anderen Freund in der Schule. Da war vor einem Jahr noch nicht dran zu denken.
Und: du mußt dein Kind so akzeptieren, wie es ist. Er ist halt anders als die meisten Kinder und vor allem als deine Tochter.

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Re: @Mama Jana

Antwort von Mama Jana am 02.10.2010, 17:06 Uhr

"Für mich hört sich das er verzweifelt an: sie schickt die Kleine überall hin, wo sie beliebt und gewollt ist, damit ihr mal dieses "Schicksal" wie des Bruders erspart bleibt."

Also SO ist es nun ganz und gar nicht. Unsere Tochter hat die Einladungen bekommen, sie wollte gern hin, und deswegen ist sie hingegangen. Warum denn auch nicht?
Den Altersunterschied ansich sehe ich nicht als größeres Problem. Das ganze läuft zwar nicht ganz auf Augenhöhe, weil unsere Tochter als die niedliche Kleine angesehen wird. Gleichzeitig aber lässt unsere Tochter nicht alles mit sich machen, lässt sich auch nicht wie eine Puppe behandeln (z.B. ständiges knuddeln oder so). Auch die Erzieherinnen bestätigen uns, dass sie grad auch in dieser Hinsicht sehr selbstbewusst ist.
Die Mädchen spielen im Kiga auch zusammen, weitere/private Kontakte gibt es aber nicht. Nur weil sie einmal dort zum Geburtstag war, würde ich nicht auf die Idee kommen, unsere Tochter Nachmittags zum Spielen dort abzugeben.
Ich sehe FREUNDSCHAFTEN im Kindergartenalter generell als nicht so gefestigt an. Die Kinder wissen noch nicht wirklich, was eine Freundschaft ist. Ändern tun sich diese sogenannten "Freundschaften" ja auch ständig.

Unser Sohn hat wahrscheinlich nicht soo großes Interesse an den Kontakten zu den anderen Kindern, möchte aber trotzdem auch zu Geburtstagen gehen. Vor allem, weil er es ja von seiner Schwester mitbekommt. Es ist wohl so, dass er gern würde, aber nicht so richtig kann. Der Autismus ist ein Verdacht, noch unbestätigt. Wir sind seid kurzem bei einem Psychologen, es laufen z.Z. Diagnosegespräche.

Ob im Kindergarten mit den Kindern über Themen wie Freunde, anderes Essen u.a. gesprochen wird, weiß ich nicht. Wäre aber eine gute Sache. Sollte man mal anregen.

Jana

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reg das ruhig mal an

Antwort von Charlie+Lola am 02.10.2010, 18:49 Uhr

wir haben da gute Erfahrungen mit gemacht.
Die haben sogar nen Diaabend dazu gemacht mit Fotos von den Kindern wie sie symbolisch ihre Freundschaft durch Gestik/Mimik/und Handzeichen darstellten.

Die machen das als Projekt bei uns als Freundewochen und wird so alle 2 Jahre wiederholt damit jedes Kind das mal mitkriegt.

Und Kigafreundschaften sind schon sehr gefestig, bzw. können das sein.

Frag doch mal die Psychologin zu dem Thema. Es gibt mittlerweile auch tolle psychologie Bücher zu dem "Ich" und den "anderen".

Also was mich selber ausmacht und wie die beziehung zu anderen ist. Was ein Gewissen ist.
Tolle Dinger.
Kann ich gerne mal raussuchen wenn es dich interessiert. Meine kriegt da eines von uns zu weihnachten von.

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@lali77

Antwort von Linda761 am 04.10.2010, 9:42 Uhr

Ich glaube, Du verstehst das falsch (weil ich auch eine 3-jährige Tochter habe, die mit 5-jährigen spielt).

Die beste Freundin meiner Tochter ist 2 Jahre älter als sie. Die beiden spielen sehr oft zusammen. Ich sehe diese Freundschaft auch als "nicht auf Augenhöhe" an und gehe davon aus, dass sie sich irgendwann auflösen wird.

Aber momentan betrachtet meine Tochter die Große nunmal als ihre Freundin. Sie würde es überhaupt nicht verstehen, wenn ich Ihr verbieten würde, eine Einladung von dem Mädchen anzunehmen (und auch andere Einladungen größerer Kinder nimmt sie an und hat Spaß dort).

Solange ich nach einem Geburtstag ein zufriedenes Kind abhole, darf es natürlich auf alle Geburtstage gehen, zu denen es eingelanden wird.

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