Ina_UniL
Liebe "Rund ums Baby"ler,
wie geht ihr mit der Schüchternheit eurer Kinder um? Sind eure Kinder bei Fremden, bei Gleichaltrigen, die sie kennen oder zu Hause schüchtern? Versucht ihr, eure Kinder zu entlasten - und wenn ja, wie?
Wichtig ist neben der mathematischen, naturwissenschaftlichen und sprachlichen Früherziehung auch die kleinen Persönlichkeiten selbst in den Blick zu nehmen. Deswegen schreibe ich meine Abschlussarbeit an der Uni Koblenz-Landau zu diesem - wie ich finde - wichtigen Thema Schüchternheit...und würde mich sehr freuen, wenn ihr als Mamas oder Papas von schüchternen Kindern zwischen 2 - 6 Jahren an meiner Online-Umfrage teilnehmt. Sie dauert ca. 15 Minuten & ist anonym:
https://umfrage.uni-landau.de/limesurvey/index.php/572555?lang=de
Vielen herzlichen Dank an alle, die das Ganze unterstützen! Fragen beantworte ich natürlich gerne.
Ps: Sofern jemand der Ansicht ist, dass ich gegen die "Spielregeln" verstoße, schreibt dies gerne, dann muss ich den Beitrag ggf. wieder löschen.
Ich hab es schon mehrmals zu solchen Beiträgen geschrieben: Frag doch im realen Leben! Verteile Flyer beim Kinderarzt, in Kitas, stell dich vor Drogeriemärkte, Supermärkte und sprich Menschen mit kleinen Kindern an! Ich finde es befremdlich, sich hinterm PC zu verschanzen und zu warten. Das ist nicht Sinn eines Studiums.
Hallo Frau Paschulke, gerne kläre ich über einige Punkte bezüglich des Vorgehens bei dieser Studie auf: 1) Vorabstudie: Interviews (persönliche Kontakte) 2) Viele Zwischenschritte: U.a. Auswertung der Interviews; Vergleich mit bisherigen Veröffentlichungen (Literatur/Studien); unerforschten Forschungsschwerpunkt für Fragebogen mit Praxisbezug setzen (denn: Praxisbezug ist meines Erachtens in der Kindheitsforschung unabdingbar und sollte in diesem Fall einen Nutzen für schüchterne Kinder und deren Eltern haben) 3) Fragebogenerhebung: Neben Schneeballverfahren (v.a. persönliche Kontakte, jedoch etwas komplexere Sicherstellung der Anonymität) auch Online-Umfrage für eine größere Reichweite...denn so kann am Ende eine Hilfestellung entwickelt werden, die nicht nur auf Landkreis XY zutrifft, sondern auf die Mehrheit der schüchterne Kinder deutschlandweit (höhere Repräsentativität). Freundliche Grüße
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