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Was bedeutet die Aussage der KIGA-Leiterin "Ich muss die Sache melden"

Was bedeutet die Aussage der KIGA-Leiterin "Ich muss die Sache melden"

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Hallo und guten Tag, mein Mann hat heute unserer Tochter gedankenlos etwas in den Kindergarten mitgegeben, was dazu führte, dass ich während meiner Arbeitszeit einen Anruf von der KIGA-Leiterin erhalten habe. In einem nicht angebrachten Ton drohte sie mir hierbei mehrfach: Ich muss das eigentlich melden ... Kann mir jemand sagen, was dies bedeutet? An wen muss die Kindergartenleitung Meldung machen, wenn die Eltern nicht "artig waren". Herzlichen Dank für die Hilfe.


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hallo, unser kindergarten ist ein städtischer. meldungen müssen bei uns im schulamt/rathaus gemacht werden.(zb wenn ein kind ständig zu spät abgeholt wird und gespräche mit der leitung sind fruchtlos...) lg biggi


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Hattet Ihr ein Pornoheft im Täschchen Eurer Tochter? Nein im Ernst ich kenn sowas nicht. Weiss nur dass man manche Krankheiten wie Scharlach / Läuse melden muss.


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Ohne zu wissen was deine Tochter mitgebracht hat kann man dazu überhaupt nichts sagen. Grundsätzlich müssen Krankheiten die nach dem Infektionsschutzgesetz meldepflichtig sind beim Gesundheitsamt gemeldet werden, Vorkomnisse die das Kindeswohl gefährden (zB eben ein Pornoheftchen dem Jugendamt), fehlende Elternbeiträge (sofern das nicht schon zentral geregelt wird) dem Träger. Sonst fällt mir nichts ein was meldepflichtig wäre. Bin jetzt aber auch schon neugierig was dein Mann mitgegeben hat daß sich die Leitung genötigt fühlte dich in der Arbeit anzurufen...


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... wäre logischerweise von der jeweiligen Meldestelle zu erwarten (also Mahnung vom Träger, Gespräch beim Jugendamt, nötiges Attest vom Arzt dass das Kind wieder gesund ist,...).


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Hallo, ich arbeite in einem Kindergarten und das einzige, was gemeldet werden muss bei uns, sind ansteckende Krankheiten dem Gesundheitsamt oder wenn das Kindeswohl nach Paragraf 8a gefährdet ist dem Jugendamt. Ich könnte mir nicht vorstellen, was man gedankenlos einem Kind mit in den Kindergarten gibt, weswegen "Meldung gemacht" werden müßte. In meiner blühenden Phantasie fallen mir da neben dem bereits erwähnten Heftchen noch Drogen oder Waffen ein ;-) - aber das würde man ja wohl nicht mal gedankenlos mitgeben ;-) Wenn ich so drüber nachdenke, vielleicht Süßigkeiten zum Frühstück? Aber selbst das ist nicht so verwerflich, als das man Meldung machen müsste. Da wird die Süßigkeit hochgelegt und dem Kind was gesundes angeboten und mittags der Süßkram wieder mitgegeben. Nicht mal ein Anruf bei den Eltern wert... Gruß Birgit


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Halli, hallo, ... um das "Geheimnis" zu lüften: Mein Mann hat heute unserer Tochter ein Medikament mit in die Kindergartentasche gepackt. Er hat es heute früh "frisch" aus der Apotheke geholt, ihr etwas davon gegeben und nach dem Mittagessen sollte sie noch eine Dosis erhalten. Die sollte ich ihr dann zu Hause geben (mein Mann bringt sie in den Kiga und ich hole sie ab). Er hat sich in dem Moment keine Gedanken gemacht und wollte eigentlich nur sicherstellen, dass unsere Tochter die Medizin mittags von mir erhält. Leider hatte unsere Tochter nichts Besseres zu tun, als dies in der Puppenecke auszupacken und ihren Freundinnen zu zeigen. Da sie die Flasche nicht aufbekam, bat sie eine Betreuerin um Hilfe. Ich möchte dies nicht runterspielen, ich weiß, was hätte passieren können, aber ich kann die Reaktion der Kiga-Leitung nicht nachvollziehen, mich so dermaßen unter Druck zu setzen und mich anzumeckern. Ich hatte letztendlich (fast) nichts damit zu tun ... Ich frage mich nur, warum die Betreuerinnen es nicht eher gemerkt haben. Letztens wollte ich meine Tochter und auch ihre Freundin vom Kiga abholen, da wußte keiner, wo die beiden sind ... Liebe Grüße PetraJule


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Hallo und erstmal schönen Abend, klar, ist das nicht toll gelaufen und sollte nicht vorkommen. ABER ein riesen Drama ist das nicht wert. Ich finde, die Erzieherin hätte das klären sollen, warum es dazu gekommen ist. Es gibt ja eurerseits eine logische Erklärung, es tut euch leid, ihr seid euch bewußt, daß sowas nicht nochmal vorkommen sollte und niemand hat das mit Absicht getan - also muß man da eigentlich kein großes Faß aufmachen. Mach Dich nicht verrückt. Manche Dinge passieren nunmal. LG Tina


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Die Erzieherin hat wohl wirklich etwas übertrieben, aber auch sie ist nur ein Mensch und war wahrscheinlich erstmal sauer und geschockt, was dabei hätte passieren können. So harmlos war die Sache eben nun doch nicht. Ich würde da jetzt nicht weiter grollen, sondern die Schelte direkt an deinen Mann weiterleiten :-) Gut überlegt hat er da wirklich nicht. Du warst nicht schuld, aber als Paar wird man gern mal mitverhaftet.


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medikamente gehören NICHT in die hände von kindern und auch nicht in die nähe derer - die erzieherin kann doch nicht ständig die taschen kontrollieren. was anderes wäre es, wenn dein mann bescheid gegeben hätte, dann hätt sie das medikament derweile an nen sicheren ort gestellt. was das jetzt für euch bedeutet, musst du schauen oder erklär es der leiterin. lg doreen


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Was hättest Du gemacht, wenn andere Kinder daraus getrunken hätten? Man DARF keine Medikamente in den KiGa geben, das ist grob fahrlässig. Darüber wird im ersten Elterngespräch (vor KiGa-Start) informiert. Die Reaktion der Leiterin war absolut gerechtfertigt. Ich frage mich nur, warum die Betreuerinnen es nicht eher gemerkt haben. Das ist aber nicht Dein Ernst, oder? Sollen die Betreuerinnen generell davon ausgehen, daß Kinder irgendeinen Mist dabei haben und sie konsequent - und zwar JEDES Kind - jede Sekunde im Auge haben? Die Konsequenz daraus wäre, am KiGa-Eingang die Taschen zu filzen. Bitte mach nicht den Mutter-Fehler, den Spieß umzudrehen. Denn den Fehler hast DU gemacht, also steh dazu.


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Also, ich finde das auch ziemlich gedankenlos von Deinem Mann und auch recht gefährlich, aber es kommt vor und wenn es das erste Mal war, sollten alle die Ruhe bewahren und darüber reden, dass es nicht noch einmal vorkommt. Ich habe meinem Sohn auch schon Medikamente mitgegeben, wenn er nachmittags von jemand anderem abgeholt wurde, aber die werden dann den Erzieherinnen übergeben und in den abschließbaren Medizinschrank gepackt. Die abholende Person bekommt sie dann wieder ausgehändigt (sollte aber informiert sein, damit es nicht untergeht!).


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Ich finde auch, dass du dich viel zu sehr aufregst. Immerhin hat sie ja nicht gesagt, dass sie es meldet, sondern nur, dass sie es eigentlich müsste. Das zeigt doch, dass sie glaubt, dass es bei euch ein Einzelfall war. Natürlich ist es blöd, dass sie dabei dich erwischt hat und nicht deinen Mann, der den Blödsinn gemacht hat. Jetzt die Schuld abzuschieben und zu sagen, sie hätte es merken müssen bzw. auf frühere Fehler hinzuweisen, ist doch total kontraproduktiv. Ich würde mich bei der Leiterin entschuldigen, sagen, dass es eben ein saublödes Versehen war, und gut ist's...


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Stell Dir einfach vor, Dein Kind nimmt versehentlich ein Medikament auf diese Weise ein, dass nicht für es bestimmt ist. Das kann im Extremfall äußerst katastrophale Auswirkungen haben, vor allem, wenn z.B. niemand mitbekommt (was einfach im Kiga immer sein kann und auch darf!) dass und was da genommen wurde. Der Fehler liegt da einfach klar bei Euch. Das war sicher nicht mit Absicht, aber falsch halt trotzdem. Zum Glück ist ja nichts passiert! Medikamente gehören nicht in Kinderhände, also auch nicht in Kinderrucksäcke, da gibt es einfach keine Entschuldigung für... Liebe Grüße, Vio


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Meine Güte, es war doch ne Flasche alla, die hat eine KINDERSICHERUNG ein verschluss welches KiGa Kinder nicht öffnen können. Nix passiert, das war ein kleiner Fehler aus dem man lernen kann. Ist doch völlig normal einmal ein Fehler zu machen, das macht den Mensch aus, wir sind nicht perfekt. Mir ist sowas nicht passiert aber in Gedanken habe ich schon mal das Telefon in den Kühlschrank gestellt.Ok das hat nix mit Kindeswohl zutun aber, manche Antworten finde ich sehr überheblich, da jede Mutter Fehler macht.


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da könnte ich dir aber was erzählen, wenn ich die zeit hätte - aber kurzfassung: mein 2jähriger (!!!!) bekommt die hervorragend auf und ist darin verdammt schnell - was ein kigakind damit macht, will ich nicht wissen.


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aufkriegen, aber sag niemals nie, so schwer ist das naemlich nicht den aufzumachen. @Ausgansposterin Und ja ich finde auch, versuche nicht den schwarzen Peter weiter zu schieben. Waere deinem Kind was passiert durch ein Medikament eines anderen Kindes was passiert, dann waere das Posting ein gaaaaanz anderes...dann haettest du sicher geschimpft wie es sein kann, dass Kinder Medis mitbringen und die Erz nix davon wissen. Es ist nochmal gut ausgegangen. In Zukunft seid vorsichtiger! LG


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Hallo weiß nicht wo sie es melden will ?? Es ist natürlich totaler Mist was Euch passiert ist, aber ich kenne keine Strafverfolgung für Eltern denen so etwas passiert ist. Kann mir nur vorstellen, daß sie Euch einen "Dämpfer" verpassen wollte, denn was soll es für Eltern Konsquenzen haben wenn sie es meldet und vor allem wo ? Vielleicht war das aber auch darauf abgerichtet, daß ihr ein krankes Kind in den Kindergarten geschickt habt. ABER die Kritik, daß sie es nicht früher gemerkt haben finde ich etwas daneben. Schließlich besteht bei uns im Kindergarten keine Taschenkontrolle ......... - Und nein - wir als Erzieherinnen gehen davon aus, daß alles im Kindergarten, den Räumen, dem Spielzeug kindersicher ist und überwachen somit nicht immer alle Kinder Grüße Laraz


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Hallo hm, ich glaub ich als Elternteil hätte das Medikament halt bei einer Erzieherin abgegeben u. du hättest mittags danach fragen können.... Mein Sohn (6) hat IMMER eine Halstablette im Rucksack, das wissen die Erzieherinnen u. da gabs noch nie Ärger. Manchmal bekommt er im Lauf des VM Halsweh u. mehr als ne Halstablette mache ich da ja auch erst mal nicht solange kein Fieber dazu kommt. Genauso hat er im Säckchen in dem die Hausschuhe drin sind ein Fläschchen mit einem kleinen Rest Nasentropfen, da er oft bei Schnupfen Ohrenschmerzen bekommt u. er dann sofort Tropfen soll. Aber beides sind Medikamente mit denen im Prinzip nix passieren könnte sollte es ein anderes Kind in die Hand bekommen. Andererseits: in die Schule werde ich ihm diese Sachen auch mitgeben für den Fall dass sie gebraucht werden. Und ich werde da keinen Lehrer vorher fragen ob mein Sohn Nasentropfen im Ranzen haben darf... sonst fehlt er bei jedem Schnupfen..... Was für ein Medikament war es denn? Hätte es gefährlich werden können? Bei ner ganzen Flasche wahrscheinlich schon oder? viele Grüße


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gehören nicht in kinderhände. egal ob eine halstablette, nasentropfen, ... ich finde es unverantwortlich, das diese medikamente für jeden frei zugänglich in der garderobe "hängen". warum ist die halstablette nicht im kindergarten hinterlegt?? und die nasentropfen?? weißt du, ob nicht doch ein kind allergisch reagiert, falls dieses die medikamente in die hand bzw. in den mund bekommt?? ich werde es nie verstehen. grüße biggi


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Hallo warum sollte mein Sohn nicht berechtigt sein sich selbst die Nasentropfen zu verabreichen wenn er sie braucht? Die Erzieherinnen dürfen es nicht - na da dreht es sich doch im Kreis oder? Lt. Erzieherinnen dürfen sie nichts dagegen einwenden wenn er selbst es sich verabreicht. ...... Und klar kann ein Kind allergisch auf ne Halstablette reagieren - es könnte auch allergisch reagieren wenn ich meinem Sohn ein Stück Nusskuchen in den Rucksack packe u. es isst davon.... Also ALLE Gefahren wirst du niemals ausschließen können. Die kleinen Knirpse sollten eben nicht unbeaufsichtigt an die Taschen der anderen Kids kommen dürfen, DAS wäre die Lösung, die gibt es aber in keinem Kiga soweit ich weiss. Ausserdem kann man schon 3jährigen erklären dass es eben nicht an die Taschen/Jacken etc. von anderen Personen gehen darf. Leider wird dies sehr oft versäumt, habe auch dem Spielplatz mit 3jährigen schon Disput gehabt weil sie meinten meine Tasche ausräumen zu müssen u. die Mama nebendran sagt kein Wort.... daher sind hier auch oft die Eltern mit schuld wenn die Kids im Kiga an Essen/Trinken gehen das sie nichts angeht! Mein Sohn wusste schon mit 2,5 Jahren dass er das nicht darf! Mein Sohn geht mit seinen Medikamenten gewissenhaft um. Ich werde ihm auch wie schon geschrieben in der Schule dies weiterhin zutrauen. Warum sollte ein Kind Hals- o. Ohrenschmerzen aushalten o. deshalb zu Hause bleiben wenn es ganz leicht selbst etwas dagegen tun kann? Ich selbst habe auch Medikamente in meiner Jackentasche o. Tasche stecken - wenn da ein Kind dran ginge könnte es dies theoretisch auch raus holen..... dennoch mache ich mich ja nicht strafbar wenn ich meine Medizin dabei habe..... viele Grüße


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hallo, es geht aber darum gefahren auszuschließen. medikamente gehören nicht in reichweite von kindern. was du zu hause mit deinem sohn machst ist deine sache. unverantwortlich finde ich allerdings auch das verhalten der erzieherinnen. es ist ein kindergarten - 25 kinder (im besten fall 3 erzieherinnen) - dort haben medikamente nichts in kinderhände zu suchen. wenn ich privat auf dem spielplatz bin ist der aufsichtsschlüssel ja wohl ein bisschen anders. im übrigen muss man noch nicht mal eine allergie haben um auf nasentropfen zu reagieren ! hast du dir die packungsbeilage mal angesehen? ich bleibe dabei: unverantwortlich biggi


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Hallo und was ist mit Nußkuchen u. ein Kind ist allergisch? was ist mit süßem Brotaufstrich/Süßigkeiten u. ein Kind hat Diabetis? was ist mit Kaugummi o. kleinen Münzen/Knöpfe (können schön an der Jacke abgerissen werden) die ein Kind in der Jackentasche hat u. ein kleineres kriegt es in die Luftröhre? Also ALLE Gefahren wirst du nie ausschließen können. Und die von mir genannten Medikamente sind für das jeweilige Kind notwendiger im Kiga als die o.g. Esswaren etc. - und über die regt sich schließlich auch keiner auf! Erziehung in Richtung an anderer Leute Dinge geht man nicht ist eben überlebensnotwendig! viele Grüße


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also Nasenspray in Form von Salzwasser haben meine beiden immer dabei und nutzen es auch ohne vorher zu fragen. Aber halt kein richtiges Nasenspray. Ich denke, die Erzieherin hätte es dem Versicherungsträger gemeldet, damit im Fall eines Falles nicht der Kiga haftbar gemacht werden kann. Ich finde übrigens auch daß Medikamente ansich nicht in Kinderhände gehören.


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hallo, bei uns im kindergarten hatten wir zwei kinder mit diabetes. diese bekommen von einem süßen aufstrich keinen schock und wussten selber was sie essen dürfen und was nicht. allergikerkinder eigentlich auch. nur weiß der fritz zb. nicht, das er aus dem kleinen nasentropfenfläschchen nicht trinken darf. du schiebst deine verantwortung auf andere und diese anderen sind teilweise erst drei jahre alt!!! aber an anderer leute dinge geht man ja nicht........... grüße biggi


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Hallo wenn du aus einem Nasentropfenfläschchen in dem noch Nasentropfen für ca. 2 Nasenlöcher drin sind diese "raus trinkst" passiert - gar nix!!! Hast du schon mal gemerkt dass du den Geschmack der Nasentropfen eig. gleich im Mund merkst? Da gibts schließlich ne Verbindung..... zumal wir Nasentropfen haben bei denen du erst mal pumpen musst.... Und ja ich bleibe dabei ein Kind das nicht weiss dass es an anderer Leute Sachen nicht zu gehen hat ist in meinen Augen eben nicht Kiga-reif sondern sollte von den Eltern rund um die Uhr beaufsichtigt werden! Das sind dann wahrscheinlich auch die die mit Kot Bildchen an die Wände schmieren wie in einem anderen Posting hier beschrieben... es gibt schließlich noch mehr Sachen die diesen Kindern dann gefährlich werden könnten.... eine weggelegte Armbanduhr hat eine wunderbare Knopfbatterie die verschluckt werden kann - nur mal als Beispiel - darf mein Sohn jetzt auch seine Armbanduhr nicht mehr zum Kiga mitnehmen? viele Grüße


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......gut, das du weißt, was kindergartenreif ist... was hat der nasentropfengeschmack jetzt damit zu tun? du reitest auf dinge rum, die hiermit nichts zu tun haben. ich bin keineswegs umgestimmt und finde dich in dieser angelegenheit immer noch verantwortungslos. grüße biggi


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Der Nasentropfengeschmack bedeutet ja wohl dass du mind. 1-2 Tropfen dann auch auf der Zunge hast... also passiert auch einem Kind nix das sich 2 Tropfen davon auf die Zunge drücken würde - u. mehr ist in der Flasche die mein Sohn im Kiga deponiert ist eh nicht drin. Reicht für 1x nehmen u. gut ist. Ich fände es eher verantwortungslos meinen Sohn mit auftretenden Ohrenschmerzen dann 1-2 h dort hocken zu lassen ohne dass er was dagegen machen kann u. nach 1-2 h wirken die Nasentropfen meist nicht mehr.... dann könnte er jedes Mal ne fette MOE ausheilen (bisher hatte er noch nie eine da er immer gleich tropft bei anfangenden Ohrenschmerzen) aber Hauptsache die anderen können seine Nasentropfen nicht erwischen.... unser Sohn hat nun mal Probleme mit Schnupfen u. davon ausgehenden Ohrenschmerzen, da müsste er wegen jedem Schnupfen - u. den hat er seit Kiga-Start schließlich ständig - zu hause bleiben. Die "Lösung" kann ich aber in der Schule später auch nicht praktizieren! viele Grüße


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ich glaube für mich wirds langsam zu undurchsichtig. er müsste immer eine mittelohrentzündung ausheilen?? hatte aber noch nie eine, ok. nach 1-2 stunden wirken sie meist nicht mehr... und dann? aber eigentlich will ich nicht über den gesundheitsstand deines kindes disskutieren. ja, hauptsache andere kinder können nicht an die medikamente. so ist es. in der schule sind die kinder keine drei jahre alt. warum verwahren die erzieherinnen die medikamente nicht, wenn sie so wichtig sind? grüße


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Da von Medikamenten eine reelle Gefahr ausgeht. Manche Kinder kriegen zB. bei bestimmten Nasensprays einen allergischen Schock. Nur so als Beispiel, aber das bilde ich mir ja nur ein. Und außerdem trifft es doch immer nur die anderen. Auch Bonbons/Kaugummis gehören nicht in den KiGa. Es sind schon kleine Kinder an Bonbons erstickt. Abgerissene Knöpfe können passieren. Anonst müßten die Kinder nackig rumlaufen Und wenn Du jetzt noch mit Nahrungsmittelallergien anfängst, gehen Dir wohl die Argumente aus. (Ich habe übrigens immer gefragt, wenn ich für die Gruppe Kuchen gebacken habe, was es für Allergien gibt)


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Nasenlöcher drin sind diese "raus trinkst" passiert - gar nix Ich bekomme von Nasentropfen stark Nesselsucht. Auch von den angeblich ganz milden, abschwellenden! Ich kann nur die mit Salzwasser und sonst gar nichts nehmen. Übrigens müssen Kinder erst "mein/Dein" LERNEN, und bei manchen dauert das etwas länger - entwicklungsbedingt. Sollen diese Kinder nun nicht in den KiGa?!? Vielleicht unterstützt!! dieser ja die positive Entwicklung Richtung "erkennen, was mein/Dein ist". (Mein Sohn wußte das auch sehr früh, aber deswegen gilt das nicht für alle Kinder) Mich nervt so eine bornierte Argumentation (wie Du sie zeigst), die auf völliger Uninformiertheit basiert, dezent an. Du hast keine Ahnung, aber das mit EINEM Selbstbewußtsein...


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...dass in unserem Kiga das kein Mensch seltsam findet wenn man solche Medikamente für sein Kind deponiert... Ja mein Sohn hatte noch keine MOE da er immer GLEICH wenn er was am Ohr merkt die Nasentropfen nimmt. Sonst hätte er lt. KA bei jedem Schnupfen eine.... Die Erzieherinnen dürfen meinem Sohn das Fläschchen nicht aushändigen - also wie soll er dann dran kommen? Ich müsste bei jedem Schnupfen parat stehen um im Falle eines Falles (beginnende Ohrenschmerzen) schnell in den Kiga zu laufen um ihm die Nasentropfen zu geben. Welch Quatsch... u. was wäre wenn ich selbst gerade beim Arzt bin? MOE u. dann AB - na klasse..... Na da bin ich ja froh dass ich wirklich einen sehr guten Kiga gefunden habe wo nicht den Eltern/Kindern das Leben schwer gemacht wird... umgekehrt machen wir Eltern das den Erzieherinnen dafür natürlich auch nicht! viele Grüße


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hallo, warum dürfen die erzieherinnen denn die "harmlosen" nasentropfen nicht rausgeben?? was du schreibst ist in meinen augen blödsinn. und das du medikamente dort deponieren darfst, wo sie für andere zugänglich sind grenzt für mich an fahrlässigkeit. das hat doch nichts mit "einfach machen" zu tun. manche sind eben unbelehrbar. schreien aber am lautesten wenn ihrem kind mal etwas unangenehmes zustößt. für mich ist dieses thema nun beendet. ich bin überglücklich, das bei uns nicht so sorglos mit medikamenten umgegangen wird. biggi, die nicht wusste, das kinderärzte hellseher sind


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sondern damit dass sich aus einem "unbelüfteten Mittelohr" eine MOE entwickelt. Genauso logisch wie sich an einem nassen Kleidungsstück das du luftdicht verpackst der schönste Schimmel entwickelt.... da brauch ich nicht hellsehen können um das zu wissen.... Und die Erzieherinnen dürfen bei uns nur den Ganztagskindern Medikamente geben - wenn sie Formulare von Arzt u. Eltern unterschrieben bekommen. Den TZ-Kindern nicht - egal was es ist - ist halt nun mal so... was kann ich dafür Wie schon geschrieben der Kiga soll eben dafür sorgen dass nur jedes Kind an seine Tasche kommt u. nicht an die anderen - dann wäre das Problem ein für alle mal gelöst! viele Grüße


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Hallo, o.k., also ich denke, als Erzieherin hätte ich mich erst mal total erschrocken, wie die Kinder an dieses Medikament kommen konnten und was passiert wäre, wenn sie die Flasche allein aufgekriegt hätten. Denn - natürlich kann es passieren, das sie davon getrunken hätten, ohne das jemand das mitbekommt. Wir haben 27 Kinder in der Gruppe, die Kinder dürfen nach Abmeldung allein zu viert in der Garderobe spielen (da hängen bei uns die Kindergartentaschen und da hätte locker mal einer ein Medikament aus einer Tasche holen können und es sich einverleiben), zu zweit in der Eingangshalle, zu dritt draußen. Es sollte auch immer gegeben sein, das Kinder unbeobachtet spielen dürfen. Natürlich schaut man hin und wieder nach, aber da hätte es schon zu spät sein können. In dieser doch aufregenden Stimmung kann ich die Erzieherin verstehen, die dich dann angerufen hat, um die Herkunft des Medikamentes zu klären. Den Satz mit "Meldung machen" verstehe ich zwar trotzdem nicht, vielleicht ist es ihr aber in der Aufregung rausgerutscht. Mensch, sie war besorgt, hat sich in den blühenden Farben ausgemalt, was hätte passieren können. Ich hätte beim Abholen das Gespräch gesucht, mich entschuldigt und geklärt, wie es dazu gekommen ist. Ach ja, und das eine Erzieherin mal nicht genau weiß, wo sich die Kinder beim Abholen aufhalten, kann passieren, sollte aber kein Dauerzustand sein. Unser Außengelände ist groß, man hat nicht überall Augen, auch wenn wir versuchen, alle Ecken immer mal wieder abzuchecken. Genausogut kann es sein, das ein Kind sich zur Toilette bei einer anderen Kollegin abmeldet und man daher auch nicht spontan weiß, wo ein Kind gerade steckt. Gruß Birgit


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Hallo an alle, mensch, mit so einer Resonanz habe ich nicht gerechnet. Ich habe mich in meinem Ärger auch etwas unglücklich ausgedrückt: Ich wollte hier auf keinen Fall etwas runterspielen und wir sind uns durchaus bewusst, dass wir bzw. mein Mann absolute Sch... gebaut haben. Es hätte nicht passieren dürfen. Wir stehen zu unserem Fehler und haben uns auch entschuldigt. Ich habe mich nur über die Art des Anrufes geärgert, der Ton einfach. Beim Abholen wollte ich sie darauf noch einmal ansprechen und hier hat sie mich wieder wie "den letzten Dreck" behandelt. Es war ein einmaliger Vorfall, wir haben uns sonst noch nichts "zu Schulden kommen lassen". Es ist schon einmal so etwas bei einem andern Kind in der Gruppe passiert. Hier wurden die Eltern jedoch nicht im Büro angerufen ... Die Betreuerin aus der Gruppe bestätigte, dass die KIGA-Leiterin nicht sehr professionell mit der Sache umgegangen ist und meinte, dass sie oft so bei Eltern reagiert bzw. mit ihnen umgeht (auch nicht gerade loyal). Auch von anderen Eltern wurde mir ihr Umgangston bereits bestätigt. Noch einmal: Ich möchte nicht die Schuld auf jemand anderes schieben ... Wir haben Mist gemacht, stehen dazu und würden uns auch aufregen, wenn ein anderes Kind so etwas mit in den Kiga nimmt. Ich wollte nur wissen, was passiert, wenn Kiga Meldung an ? macht. Wie sagt man: Der Ton macht die Musik ... Lieben Gruß und danke für Eure Beiträge PetraJule


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Ist doch toll, dass ihr einseht, dass hier was schief gelaufen ist. Medikamente können wir z.B. bei den ErzieherInnen direkt abgeben, auch wenn die die Verabreichung (geht nur über Arztzettel) nicht machen sollen. Nächste Mal dran denken. Und was die LeiterIn betrifft - einfach mal Gras drüber wachsen lassen. Du weißt nie was der genau an dem Tag über die Laus gelaufen ist - (Katze überfahren, Anschieß vom Jugendamt wegen irgendwas,...) - und dann kommt noch so ein gedankenloser Papa - sind ja auch nur Menschen. Tief Luft holen, entschuldigt habt ihr euch und fertig. Kita-Leitung sind direkt ihrem Träger verpflichtet und dann dem Jugendamt. LG Oliver


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Bei uns dürfen Medikamente grundsätzlich nur mit ärztlicher Verordnung und Dosierungsanleitung gegeben werden. Und KEIN Kind darf selbständig Medikamente nehmen. Bei euch ist es nun ein einmaliger Fehler gewesen und da find ich auch, dass die Leiterin da ein wenig feinfühliger sein müsste. Es ist passiert, ihr seht den Fehler ein und gut ist... Zum Thema "Selbstmedikation bei Kindern": Das ist in meinen Augen fahrlässig, wenn Eltern einem Kind Medikamente mit in den KiGa geben. Und eine MOE entsteht nicht innerhalb von wenigen Minuten. Und wenn sich doch eine ankündigt... JAAAA, dann muss die Mutter (oder der Vater oder sonstwer) halt zum KiGa kommen und das Kind abholen, um ihm dann die Medis zu verabreichen! Das ist halt so und gehört zur elterlichen Fürsorgepflicht. Ich weiß nicht, wie man auf die Idee kommen kann, dass ein Kindergartenkind sind selbst Medikamente verabreichen kann?????????????????? Es hat dann keiner mehr einen Überblick darüber, wieviel das Kind von den Medis nimmt... und wenn es die im KiGa alleine nehmen darf, wird es das auch zu Hause versuchen und grade bei Nasentropfen entsteht ratz-fatz eine Abhängigkeit, wenn die über einen längeren Zeitraum benutzt werden. Ich finde, dass man es sich als Eltern verdammt leicht macht und seinem Kind gegenüber verantwortungslos handelt, wenn man in Punkto Medikamente so locker denkt! LG, Andrea


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Hallo mein Sohn HASST Nasentropfen wie die Pest. Ich weiss genau wenn er sie nimmt dann hat er eben Ohrenschmerzen. Er macht sie sich schon seit er 3 ist selbstständig rein nach Bedarf. Und das ist nicht zu oft! Und wenn du Halsschmerztabletten hast die scharf schmecken kenne ich kein Kind das die freiwillig OHNE Halsschmerzen nimmt. Und nur weil mein Sohn 1 Tablette u. 2 Nasentropfen selbst nehmen kann in meiner Abwesenheit (mehr hat er schließlich dort nicht vorrätig) denke ich noch lange nicht "locker" über Medis. Wir nehmen nur Medis die vom Arzt verschrieben bzw. empfohlen wurden. Und wenn ich jedesmal mein Kind abholen müsste wenn es wegen verstopfter Nase Ohrenschmerzen bekommt - könnte ich es eig. den Winter über zu Haue lassen ... klar hab ich die Möglichkeit VOR dem Kiga zu Tropfen - aber dann würde ich seit 3 Wochen "dauertropfen" u. wirklich gebraucht hat er sie genau an 3 Tagen..... aber ich weiss ja vorher nicht OB er sie braucht u. ob nicht.... wir mussten letzten Sommer mal 3 Wochen DURCHGEHEND!!! Tropfen deshalb. Waren 4x bei verschiedenen KA deshalb (weil wir noch in Urlaub waren in der Zeit...) u. jeder sagte es hilft nix anderes als diese Tropfen u. man gerät nicht sofort in Abhängigkeit wenn man mal länger tropft als die 6 angegebenen Tage. Mir war das auch nicht recht - aber was willst du machen wenn dein Kind ständig Schmerzen hat? Wenn ich merken würde dass mein Sohn zu viele Medis nimmt würde ich da auch drüber nachdenken. Aber in den 2 Jahren die er jetzt im Kiga ist hat er dort 3 Halstabletten genommen u. 10x Nasentropfen. Und ich denke sehr wohl dass du einem 5jährigen o. älteren Kind zutrauen kannst dass es weiss wann es ein solches Medikament benötigt! Du als Mutter gibst es ja auch nur auf die Aussage "Halsschmerzen" o. "Ohrenschmerzen". Also kann es das Kind auch gleich selbst nehmen..... Jedenfalls wird mein Sohn auch in der Schule solche Notfall-Medis dabei haben. Auf der Arbeit hatte ich dies auch immer mit. viele Grüße