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Meine kleine bekommt Blut abgenommen

Meine kleine bekommt Blut abgenommen

h_wahsner@08

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Meine kleine ist 6 Jahre alt. Ihr wird beim Kinderarzt demnächst Blut abgenommen. Wie kann ich den Piekser für sie am erträglichsten machen? Und wie soll ich ihr erklären wie die Untersuchung abläuft?


Sonnenkäferchen

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Antwort auf Beitrag von h_wahsner@08

Es ist eine Blutabnahme und keine mehrstündige OP! Keinen Aufstand von machen hilft in der Regel, dass das Kind ruhig bleibt.


sunnydani

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Antwort auf Beitrag von h_wahsner@08

Selbst ruhig bleiben, nicht übertreiben, kein Drama machen! Ich hab sowas meinem Großen immer ganz kurz erklärt bzw. auf Fragen geantwortet, nichts schöngeredet, aber auch nichts übertrieben. Bei Blutabnahme hab ich gesagt, dass es einen kurzen Piekser gibt, es aber nicht schlimm weh tut. Meinen Kindern sind Blutabnahmen auch recht egal. Die schauen fasziniert zu, wie das Blut ins Röhrchen rinnt und vergießen keine Träne dabei. Alles Gute!


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von h_wahsner@08

vorher gar nix sagen, sonst wächst die phantasie ins mörderliche. einfach der ärztin vertrauen , sie macht da ja nicht das erste mal und weiß damit sicher umzugehen


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von h_wahsner@08

Das einzige was ich vorher erklären würde ist dass die Nadel nicht komplett in den Arm gestochen wird,meine Große hat mit sich mit zwei Jahren so gewehrt dass der Arzt nichts machen konnte, irgendwann kam ich dahinter dass sie dachte die Länge Nadel muss komplett rein,nachdem ich ihr mit einer Nadel und einer Banane gezeigt habe wie weit der Arzt nur ca stechen muss hat sie beim zweiten Mal ganz interessiert zugeschaut-und bei ihr ist es wirklich schwierig,sie hat eine einzige Vene am Handgelenk die funktioniert,und die Stelle ist eben echt blöd(kenne das Infusionen gehen bei mir mittlerweile nur noch über die Füße weil an beiden Armen nichts zu machen ist) Ansonsten gar nicht groß bange machen,sagen warum ihr zum Arzt geht(meine mussten vorher wissen was ansteht)und dann versuchen ganz entspannt mitzugehen


Tini_79

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Antwort auf Beitrag von h_wahsner@08

Wenn du die Stelle genau kennst, könntest du ein Emla- Pflaster kleben, das betäubt etwas. Aber ich denke, das ist gar nicht nötig und macht vielleicht nur unnötig Angst oder regt auf. Mit 6 bekommt sie das hin. Animieren sie, tief einzuatmen und nicht hinzusehen und vor allem, bleibe selbst ruhig.


maskottchen79

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Antwort auf Beitrag von h_wahsner@08

Fragt den Arzt nach einen Zauberpflaster , die die Stelle etwas betäubt. ;) das macht man dann eine bestimmte Zeit vorher drauf


Briefkopf

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Antwort auf Beitrag von h_wahsner@08

Bei meiner Tochter musste, als sie 5 Jahre alt war, ein Zugang (für eine Untersuchung) gelegt werden. Die Fachärztin aus der Kinderanästhesie sagte, dass macht sie schon seit Jahren und dies wäre kein Problem. Meine Tochter hat sich heftig gewehrt und aufgrund ihrer Größe und ihrer Kraft mussten 5 Helfer, die Ärztin und ich meine Tochter festhalten. Es war die Hölle (ihre Schreie und das Gezerre). Im Gegensatz zur Blutentnahme vergisst der Patient bei einer anschließenden Narkose das Geschehene. Meine Tochter hat keine Erinnerungen mehr daran. Meine Tochter wußte im Vorfeld, was auf sie zukommt. Als sie die Nadel gesehen hat, sagte sie nur: "es ist ihr Körper und ich entscheide über meinen Körper".


misses-cat

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Antwort auf Beitrag von h_wahsner@08

Wenn sich jemand nicht Mal merken kann wieviele Kinder er hat