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Geschrieben von Puderzucker am 17.07.2020, 20:24 Uhr

Kampf ums Essen

Hallo,

ich hoffe, ich bin hier richtig. Ich würde mir gerne etwas von der Seele schreiben und hoffe auf aufmunternde Worte und Tipps.

Unsere Große (4,5) war schon immer ein schwieriger Esser. Das fing beim Stillen an, ging bei Milchflasche und Brei so weiter und dann natürlich auch am Familientisch. Sie mag vieles nicht, wie zum Beispiel Milchprodukte. Aber auch die Optik ist ihr irgendwie extrem wichtig (ja, ich weiß, das hört sich versnobt an, aber ich kann es ja nicht ändern). Sachen, die in Soße liegen oder irgendwie matschig aussehen (zum Beispiel Risotto, Gemüsepfannen, Eintöpfe usw.) findet sie von Grund auf eklig. Einfach weil es für sie eklig aussieht. Wir haben uns oft darauf geeinigt, dass sie erst probieren soll, was sie dann ja auch macht. Aber da spielt ihr eben ihre eigene Sturköpfigkeit einen Streich und sie verweigert es dann trotzdem. Alles, was sie wirklich isst, ist folgendes: Schnitzel, Pommes, Fischstäbchen, Spaghetti mit Bolognese, Hot Dogs. An Rohkost geht noch einiges und Obst läuft auch rund. Das war es. Egal was ich sonst koche oder kochen möchte, fällt bei ihr durch. Ich diskutiere seit bald 4 Jahren mit ihr jeden Abend. Seit einiger Zeit bin ich dazu übergegangen, ihr einfach etwas extra zu machen. Aber das kostet mich jeden Abend Zeit und Nerven und eigentlich finde ich das auch nicht gut. Ich kann sie aber auch nicht ohne Essen ins Bett schicken, nur weil sie es nicht mag. Was zur Hölle macht man denn da? Ich würde ihr ja gerne einfach Abendbrot anbieten, aber TATARARA sie mag kein Brot. Und auch keine Butter, keinen Schinken, keine Streichwurst, keine Gemüseaufstriche und keinen Käse. Lyoner geht ab und zu, aber nicht immer. Vieles ist aber auch einfach eine Sache der Sturheit bei ihr. Sie verweigert beispielsweise jeden Kuchen, der nicht ihr Lieblingskuchen (Marmor) ist aus Prinzip. Egal ob Apfel, Erdbeer, Zupfkuchen oder Zimtrollen. Sie weigert sich schlicht und einfach.
Ich bin wirklich mittlerweile am Ende mit meinem Latein. Ich koche wirklich leidenschaftlich gerne, aber so macht mir weder das Essen noch das Kochen Spaß. Wir geben uns wirklich Mühe. Wir bauen beispielsweise im Garten vieles selbst an und beziehen sie sowohl in den Anbau als auch beim Kochen mit ein, damit sie erkennt, welchen „Wert“ Lebensmittel wirklich haben und dass viel Arbeit dahintersteckt. Sie hilft auch gerne mit bei allem, aber es hilft alles nix. Was macht man denn da?

 
10 Antworten:

Re: Kampf ums Essen

Antwort von Baerchie90 am 17.07.2020, 21:19 Uhr

Ich war auch so ein Kind, erst mit Anfang 20 (!) als ich schwanger wurde fing ich an, meine Ernährung zu erweitern, einfach weil ich es besser vorleben wollte. Das ging allerdings irgendwie nach hinten los, da mein Sohn da ziemlich genau nach mir kommt.
Töchterchen kommt da eher nach meinem Mann, sie ist jetzt 5 und mir fällt spontan nichts ein, was sie NICHT isst.
Seit er 1,5 Jahre alt ist, isst er sehr selektiv mit. Neues wird prinzipiell abgelehnt und auch nicht gekostet. Suppen, Eintöpfe oder auch Gerichte mit Saucen sind immer problematisch für ihn, aber auch andere Zubereitungen zb eine andere Nudelform reicht aus, damit er es nicht isst.
Ich bin da ehrlich recht entspannt, vermutlich weil ich es total nachempfinden kann, da ich ähnlich getickt habe und er ja dennoch wächst und gedeiht. Okay, er (inzwischen 7) ist recht klein und kratzt am Untergewicht, aber das hat er schon immer, daher wurde das auch nie von ärztlicher Seite bemängelt, also passt das für mich so.

Am besten gehen hier einzelne Komponenten, also mehrere Schüsseln, so dass er genau sagen kann, was auf seinem Teller landet. Das sind oft nur Nudeln oder nur Reis, nur Pommes oder nur Fischstäbchen, aber das ist okay. Meistens kochen wir so, dass er sich eine Sache rauspicken kann.
Wenn es etwas neues gibt oder ein Pfannengericht beispielsweise, dann soll er lediglich einmal gucken und sagen, ob er was abhaben möchte. In 90% der Fälle ist es das erwartete "Nö", aber manchmal überrascht er uns dann doch mit einem "Ja". Da bemühe ich mich immer um ein neutrales "Möchtest du was?" und dann egal ob "Ja" oder "Nein", einfach so hinnehmen und gut ist. (Ich selbst fand es als Kind immer furchtbar, dass mein Essverhalten, egal ob ich etwas probierte oder nicht, ständig kommentiert werden musste, da verging mir erst recht die Lust aufs Essen..)
Je öfter es ein Gericht bei uns gibt, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass er sich damit anfreundet.

Ansonsten gibt es einfach etwas schnelles, was er mag. Aktuell ist es die berühmte Scheibe Brot. Damals waren es aber auch oft ne Handvoll Fischstäbchen, ein schneller Pfannkuchen oder auch ein Milchreis-Tütchen.

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Re: Kampf ums Essen

Antwort von bellis123 am 17.07.2020, 21:40 Uhr

Gehen denn keine Kartoffeln oder Kartoffelbrei? Das mögen doch fast alle Kinder.
Stelle am besten alle Einzelkomponenten in Schüsseln auf den Tisch und sie darf sich selbst nehmen. Egal wieviel oder wie wenig. Bei schwierigen Mahlzeiten (wo sie evtl. nichts essen wird), lass ihr die Wahl was von den Komponenten probiert wird (und gebe dich wirklich mit einer Minimenge zufrieden).

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Re: Kampf ums Essen

Antwort von DK-Ursel am 18.07.2020, 11:32 Uhr

Hej!

Klingt, als ob Essen großes (geworden) ist bei Euch.
Und genau da liegt das Problem.
Selbst ich würde auf stur schalten,wenn mir jemand vorrechnet, erzählt, schmackhaft macht, nachfragt, anpreist, beobachtet etc. - was ich esse, essen soll, darf und was nicht - und wieviel von allem.
Übertrieben?
Nun ja, mag sein,aberso kommt es oft an.

es gilt die alteRegel:
Die Erwachsenen sorgen für ein ausgewogenes Angebot und ein gutes Klima bei Tisch.
Dazu gehört eben nicht, daß man dauernd genötigt wird, mehr zu nehmen, doch mal dies zu probieren etc.
Wer ablehnt, wir nicht gebeten, gemaßregelt, aufgefordert, ...
es ist okay, auch mal NEIN zu sagen.
(Ich habe Verwandte, die deutich mehr essen als wir und nicht verstehen,daßwir mit unserenMengen überleben - auch das ist äußerst unangenehm, obgleich auch bei ihnen immer Großzügikeit und Sorge Auslöser waren!)

Stell alles hin, leg nur SEHR wenig auf den Teller des Kindes von dem, was es möchte (du kannst gerne mehr bekommen,wenndu dann noch Hunger hast / wen nes dirschmeckt) und widme Dich dann dem Tischgespräch - nicht demTeller und dem Eßverhalten desKindes.
Es sei denn, es matscht, spielt mit dem Essen oder so -das muß nicht, aber wieviel und was es ißt, ist seine unkommentierte (!!) Sache.

Wenn alle genug Zeit hatten und fertig sind, fragst du, ob es auch fertig ist, ansonsten wird abgeräumt und bis zur nächsten Mahlzeit dann eben auch mal gehungert.
In unseren Ländern verhungert ken Kind, wenn man so vorgeht.
Keine Mutter bei uns, die sich Deine Sorgen macht, kocht derart ungenießbar, daß man wirklich VERHUNGERN müßte.
Und wenn das Kind 2-3 Sachen absolut nicht mag, darf es da etwas anderes bekommen: Rest vom Vortag oder Butterbrot.
Aber eben nicht wahllos eimmer, wel es gerade spontan dieidee hat: das mag ich ja doch nicht.

All das solltest Du konsequent und freundlich druchziehen - es wird dauern, bis Dein Kind sich daran gewöhnt hat, daß dasThema Essen plötzlich ken Thema bei Dir ist, sondern einfach so dazugehört wie sich anziehen, in den KIGA gehen und/oder Zähneputzen.
Je selbstverständlicher etwas ist, umso leichter fällt es uns allen.

Aller-allermeistens sind Eßprobleme erstmal hausgemacht, und diese dauernde Angst, daß Kidn esse nicht genug, zuviel, zu zu wenig, verkehrt und man müsse jeder Laune bei Tisch nachgeben und springen, führt eben dazu, daß die mahlzeit beliebtes Schlachtfeld wird und dasDrumherum ein Machtkampf wird, den das Kind bislang gewinnt.
Weil Du es zuläßt.
Wo aber ist da die Erwachsene????

ICH ließ(e) mit mir nicht so umspringen, daß ich dauernd Ablehnung bekomme, dauernd neu kochen und einkaufen muß, dauernd neueStrategiene für etwas entwickeln soll, was zum selbstverständlichenLeben dazugehört:
Essen und Eßkultur.
Bring Deinem Kind letzteres bei - dann ißt esauch.
Eßkultur heißt eben: Essen ist eine sozialeAngelegenheit, die wir mitFreude durchführen, nciht mit Kontrolle, nicht mit Ermahnungen, nciht mit Kommentaren etc.
manerspart sich und auch demKind viel, wenn dasKind ides beizeiten lernt.
Ja, man darf etwas ablehnen,aber nichtalles - und es wird kaum jeden Tag Eintopf bei geben, bei dem man das weniger gut kann.
Also kann sich Kind auch immer das raussuchen, was es diesmal mag - keiner wird gezwungen oder auch nur ermahnt, nun auch noch die Erbsen, das Fleisch, den Fisch, ... zu den Kartoffeln, Nudeln oder reis zu nehmen.
Wie gesagt, je weniger Du ein Thema oder gar en Drama aus dem allen machst, umso wenigerThema undDrama gibt es auch.
Das gilt für alles - Ursel, DK

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Re: Kampf ums Essen

Antwort von elina13 am 18.07.2020, 11:40 Uhr

Nascht Sie vielleicht zwischen den Mahlzeiten? Gummibärchen oder Chips? Ich kenne das nämlich von meinen Kindern, wenn sie naschen, wollen sie dann auch nichts richtiges essen.
Es ist ja kein Hungergefül da, so könnte ich das verstehen.

Ansonsten würde ich mir da nicht zu viel Gedanken machen, sie ist ja mit dem Obst gut abgedeckt.

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Re: Kampf ums Essen

Antwort von pauline-maus am 18.07.2020, 13:03 Uhr

Zu einem Kampf gehören immer min. 2 Partein.
und in eurem fall ,verliert ih alsEltern dann allzuoft, weil wir ihr euch eben doch irgendwann Sorgen darüber machen, dass euer Kind nichts mehr isst;).
ergebniss der Streiterei ist meist, das Kind wirklich nichts gegessen hatoder eben doch nur ,was es eben mag.
ihr habt nun die Wahl mit der ohne Stress die gleiche Situation zu haben.

wir hatten so eine phase, da habe ich immer und immer wieder das mit hingestellt, was ich gegessen habe ( und das war immer kind kompatibel) und trotzdem lag immer ein Schnitzel parat...
irgendwann griff kind dann unmerklich auch zu dem ,was noch auf dem Tisch stand,
natrlich habe ich das bemerkt aber unkommentiert gelassen

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Re: Kampf ums Essen

Antwort von Sonnenkäferchen am 18.07.2020, 13:04 Uhr

Du entscheidest, was auf den Tisch kommt und das Kind entscheidet, wieviel es davon isst.
Ende der Mahlzeit bedeutet Ende, keine wesentlichen Zwischenmahlzeiten und keine Naschereien.

Essen ist selbstverständlich, kein Thema davon machen. Immer nur freundlich lächeln. Einmal in der Woche darf das Kindsich was wünschen.

Unser Großer hat abends auch Brot verweigert, wollte Brötchen, warmes Essen oder so. Wir haben dann echt nur unser übliches Abendbrot angeboten, erst ist dann spätabends wach geworden und hatte heftig Hunger. Da ging dann auch das Butterbrot und das Thema war erledigt.

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Re: Kampf ums Essen

Antwort von DasBabY85 am 19.07.2020, 14:15 Uhr

Huhu
Also ich koche nicht extra.
Alle Töpfe stehen auf dem Tisch und ich frag wer was möchte und gut ist.
Irgendwas findet sich immer.
Müsli oder Ähnliches wäre vll noch was für abends, es gibt ja noch anders was da rein kann ausser Milch, halt irgendwas auf Pflanzenbasis, statt tierisch.

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Re: Kampf ums Essen

Antwort von Mika82 am 20.07.2020, 20:06 Uhr

Hallo
Hab deinen Beitrag gerade erst gelesen. Vielleicht liest du ja meine Antwort noch.
Auf jeden Fall hab ich auch einen schwierigen Esser zu Hause. Wir haben alles schon probiert. Und zeitweise bin auch ich mit meinem Latein am Ende und ich resigniere fast. Es hat nix mit Erziehung oder sonst was zu tun. Mein Sohn hat eine zeitlang alles gegessen was man ihm vor die Nase gestellt hat und von heute auf morgen hat das aufgehört.
Er hat seine zehn gesunden Sachen, die er ist und das wars. Und das geht schon paar Jahre jetzt.
Versuche miz Belohnung, Erpressung usw haben alle nur in Tränen geendet.
Er sagt jetzt, dass wenn er zur Schule geht, mehr ausprobiert und ißt. Ich bin mal gespannt. Denn dieses Jahr ist Einschulung!
Ich werde es immer wieder versuchen, immer wieder anbieten. Aber ohne Druck. Und ich selbst setzte mich auch nicht mehr unter Druck. Dann gehts einem besser. Es ist halt so

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Re: Kampf ums Essen

Antwort von Strelitzie16 am 29.07.2020, 19:39 Uhr

Im Grunde kann ich alles unterstreichen was bisher geschrieben wurde. Wenn man es zum Thema macht, wird es meist erst ein Problem. Einfach nicht diskutieren und keine Energie mehr darin verschwenden. Ist beim Trocken werden ja genauso.

Aufstand machen meine Kids auch mal, vermutlich um Grenzen zu testen. Da hilft es am Besten nicht darauf einzugehen. Sie ermuntern oder sie gar zu ermahnen macht es schlimmer, daher lasse ich das und sie essen dann nach kurzer "Spinnphase" ganz normal. Klar werden gewisse Dinge bevorzugt, die werden meist als erstes gegessen. Und Erbsen sowie Mais werden von meinen komplett abgelehnt. Das muss ich akzeptieren. Suppen und Püriertes kommt bei uns auch nicht so gut an, weil es unschön aussieht. Abends mag es meine Tochter meist nicht so fettig, sie bevorzugt Brotzeit. Eigentlich essen beide Kids abends gerne kalt und Gerichte mit Banane sind hoch im Kurs. Nudelsuppe geht abends an nicht zu heißen Tagen auch immer.

Und nebenbei bemerkt haben Kinder auch ein inneres Gespür dafür, was sie brauchen und wollen. Solange sie etwas essen, ist es kein großes Problem. Wenn darunter Rohkost oder überwiegend Gemüse und Obst fällt, ist das super. Denn sind wir mal ehrlich. Die heutigen Milchprodukte kann man in die Tonne hauen! Die sind reines Gift. Rückstände von Antibiotika und Co, Gentechnik und die Milch kommt nur noch von speziellen Milchkühen, die mit damaligen Kühen nicht mehr verglichen werden können. Da hat deine Tochter ein gutes Gespür dafür was ihr nicht gut tut. Kinder sind nicht angewiesen auf Milchprodukte, auch wenn uns das die Kinderärzte gerne weiß machen wollen. Meine Kids essen ihr Müsli mit Alnatura Hafermilch + Kalzium. Die mögen sie sogar pur oder mit Kakao lieber als mit Kuhmilch. Mal ein Fruchtjoghurt oder Pudding ist fast das Einzige was meine Kids an Milchprodukten verzehren und ihnen geht es super damit.

Es kann aber auch sein, dass deine Tochter wirklich keinen Hunger hat. Manchmal Essen die Kids tagsüber so viel, dass abends nicht mehr viel reingeht

Einfach weiter probieren ohne viel Tamtam

LG Sarah

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Re: Kampf ums Essen

Antwort von Strelitzie16 am 29.07.2020, 19:42 Uhr

Einen Punkt hatte ich noch vergessen, vor allem wenn deine Tochter so viel Wert auf Optik legt. Bei uns geht es auch leichter runter wenn es dekorativ was hermacht. Gestern gab's einen Brotzeit Teller der aussah wie ein Monstergesicht. Kam super an. Zutaten können dann natürlich noch nachgefordert werden. (Siehe Bild)

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