Elternforum Kigakids

ich verstehs einfach nich :-( achtung lang!

ich verstehs einfach nich :-( achtung lang!

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Mein sohn ist 2 einhalb jahre alt und geht seit 1 monat probeweise 1 mal die woche in den kiga. seine betreuerin ist ziemlich jung, aber kam mir vom ersten tag nett vor. die ersten male verlief das probeschnuppern gut und ich konnte nach einer gewissen zeit gehen und er weinte nicht. vor 2 tagen brachte ich ihn morgens in den kiga. ich zog ihm seine hausschuhe an und brachte ihn in seine gruppe. die erzieherin saß grad am tisch mit 6 kindern und bastelte und malte. mein sohn begrüsste sie und gab ihr die hand und sie meinte dann: ... , du kannst ja raus spielen gehen. aber warum? warum darf er nicht mit basteln bzw. malen? naja ich hab dann nich weiter gefragt und bin raus gegangen in den garten. dort liefen ca 40 kinder rum und spielten, und 1 betreuerin war draussen. ich hatte das gefühl ich bleib lieber noch bisschen bei ihm und schau ihm zu, weil ich dachte 1 betreuerin für 40 kinder is ja wohl bissl wenig, und so kann sie ja nicht wirklich auf ihn achten, schliesslich ist er ja neu. ich sah dann dass er einen hang hoch lief und dort eine gruppe mit 4 jungs da standen, einer ist zu meinem sohn hin und hat ihm an den haaren gezogen, ihn gehauen, geschubst...! ich hab ne weile beobachtet und wo es dann handgreiflich wurde bin ich dazwischen, allerdings hat der junge immer und immer wieder damit angefangen und keine erzieherin war zur stelle. ich bin erst gegangen als die erzieherin mit den kindern rauskam. heute war er wieder vormittags im kiga, und ich holte ihn vor ner stunde ab und da sprach mich die erzieherin an dass er heute viel geweint hat und nach mir gefragt hat, und dass er keinen kontakt zu andren kindern hat bzw sucht. sobald ein kind ihn an der hand nimmt weint oder schreit er. aber wie soll er das vertrauen denn aufbauen wenn er von den erzieherinnen keine sicherheit und vertrauen bekommt? sie meinte dann auch dass er so langsam lernen könnte die schuhe aus und an zu ziehen und seine brotdose bzw trinkflasche selber aufzumachen. ich sollte konsequenter sein. in manchen punkten hat sie recht, aber es ist nunmal alles neu für ihn, und ich fand es schon schade dass man ihn den andren kindern nicht mal vorgestellt hat als er zum ersten mal kam. er ist einfach dazugekommen und gut wars. jedes kind entwickelt sich doch unterschiedlich. ich meinte auch zu ihr bevor er in den kiga gekommen ist dass er noch nicht trocken ist, ich es aber probiere, und sie meinte dass sie mir hilft und ihn im kiga ohne windel rumlaufen lässt, aber nix. seitdem er jetzt im kiga ist wurde ihm dort noch nicht 1 mal die windel gewechselt bzw mal abgelassen. ich meinte auch dass er ab und an noch bissl hilfe beim essen braucht, er isst mit löffel und gabel aber es geht halt noch viel daneben bzw er matzt rum, aber er is nunmal ein kind und muss alles nach und nach lernen. da meinte sie heute zu mir: nächste woche ist ein kindergeburtstag und da gibt es spaghetti bolognese zum essen, da kann ich mich nicht neben ihren sohn setzen und ihn füttern. aber wer bitte hat das verlangt? ich hab nur was anderes von nem kiga erwartet. wenn ein kind neu in den kiga kommt braucht es sicherheit und ne feste bezugsperson, aber sie geht null auf ihn ein. ich weiss einfach nicht was ich noch tun soll. er geht normal gerne in den kiga, und verabschiedet sich auch immer lieb von mir und er fragt jeden morgen ob er wieder in den kiga darf, aber warum verhalten sich die erzieherinnen so? heute hat er nen hut aufgehabt, als ich ihn morgens hinbrachte. als ich ihn heut mittag abholte, war der hut weg!? *heul* der war so schön, sein lieblingshut. er lief den ganzen vormittag also ohne hut rum und das bei der hitze :-(((( ich kanns einfach nicht verstehen, ehrlich. habt ihr tips für mich? vielleicht seh ich das auch alles zu eng, aber ich verstehs einfach nicht und weiss mir keinen rat.


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Hallo, mensch dass hört sich ja echt heftig an! Bei uns war es so, dass eine Erzieherin die ganze Zeit bei meiner Tochter war, um sie kennen zu lernen und Vetrauen zu gewinnen. Nach 2 tagen blieb meine Tochter den ganzen Tag allein dort so gut hat das geklappt! Versuch doch mal mit der Leiterin zu sprechen. Vielleicht kann man gemeinsam eine Lösung für das Problem finden. Bei uns sollen die Kinder auch erst versuchen, Probleme allein zu lösen, aber wenn es handgreiflich wird, wird dazwischen gegangen! Ich wünsche dir und deinem Sohn viel Glück, dass es doch noch klappt! Jenny


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Ich würde mich auch nochmal an die Leitung und Gruppenleitung wenden und die Eingewöhnungsphase nochmal erklären lassen. Und 40 Kids auf 1 Erzieherin ist gar nicht erlaubt. Wenn sie ihn nächstes Mal in den Garten schicken möchte würde ich das auch ablehnen. Bei uns läuft die Eingewöhnung auch so das eine sich ums Neue kümmert und spätestens im Stuhlkreis wird der neue begrüßt und bekommt sogar ein kleines Begrüßungsgeschenk. Bei uns war das ein kleiner Bär weil die Gruppe so heißt. Ab er leider gibt`s halt immer und überall KiGas die sich echt super bemühen und welche da klappt`s irgendwie gar nciht


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weil ich finde das ist ein no go. ich würde in diesem gespräch kanz klar meinen standpunkt vertreten. danach würde ich schauen was passiert und ggf meine konsequenz daraus ziehen


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Wenn Dein Sohn erst seit einem Monat in den KiGa geht und das auch nur einmal die Woche, dann war er ja nur eine "hand voll" Tage dort ... da hat er ja gar keine Chance für eine Eingewöhnung. Unser Sohn, gleich alt wie Deiner, geht täglich vormittags in den Kiga seit er 2 Jahr ist. Wir hatten dort 5-8 Tage aufeinanderfolgend Eingewöhnung, das war der Vorschlag des Kigas und daran haben wir uns auch orientiert. Nach 7 Tagen blieb Mika problemlos alleine dort; ABER die Erzieherinnen kümmern sich in den ersten Wochen ganz extrem um die neuen Kiga-Kids. Die werden immer begleitet, alles wird erklärt und sie fühlen sich nicht alleine. Unser Sohn ist im Kiga auch sehr selbständig geworden, nimmt seine Frühstückstasche mit zum Esstisch, holt alles alleine raus und braucht nur Hilfe beim Öffnen einer Banane oder wenn der Jogurtdeckel mal nicht abgeht, ABER Spagetti Bolognese würde er ganz alleine auch nicht wirklich hinbekommen. Wenn ich sowas im Kiga anbiete, dann muß ich den ganz Kleinen auch helfen. Die Mütze taucht sicherlich auch bald wieder auf, das ist bei uns zumindest so. Bei so vielen Kids und so vielen Kappen im Sommer wird auch ständig was gesucht; aber weg war noch nie etwas. Ich würde die Punkte beim nächsten Mal ganz offen und ehrlich ansprechen. Es bringt gar nix, wenn Du Deinen Ärger runterschluckst. Dein Sohn wird noch eine lange Zeit in den KiGa gehen. Mach doch einfach einen Termin mit der zuständigen Erzieherin für nächste Woche aus, wenn du deinen Sohn wieder hinbringst. Und klär das ganz offen ... Tina


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Wenn dich Dinge stören, dass sprich sie an .... nur so können sie geändert werden. Oder frage nach, warum Dinge so gemacht werden, wie sie gemacht werden. Allerdings ist ein Kindergarten nicht alleine dafür da, dass Kinder Dinge des alltäglichen Lebens lernen. Das ist in erster Linie Aufgabe der Eltern. Ich finde es schon etwas komisch, dass ein Kind mit zweieinhalb nicht seine Schuhe an- und ausziehen und nicht die brotdose bzw trinkflasche selber aufmachen kann. "er ist einfach dazugekommen und gut wars." Vielleicht haben sich die Erzieherinnen etwas dabei gedacht. Es gibt viele junge Kinder, die nicht gerne im Mittelpunkt stehen und für die es gut ist einfach dazuzukommen.


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das is doch quatsch! er ist grad mal 2 einhalb und jedes kind entwickelt sich unterschiedlich, er kann vielleicht manches noch nicht richtig, aber dafür spricht er zum beispiel sehr gut. jedes kind ist wie gesagt unterschiedlich. und ich finde einfach wenn ein kind neu in den kiga kommt gehört diesem kind sicherheit und vertrauen vermittelt. das kann ich von unsrem kiga nicht behaupten. ich erwarte nicht dass er alles vom kiga lernt, das mache ich mit ihm. ich übe und bring ihm dinge bei, aber er wird sich auch viel von den andren kindern abschauen im kiga. nur er braucht einfach jemanden der ihn immermal mit bei nem spiel einbezieht. man kann doch nicht erwarten, dass nen kind was 2 einhalb jahren nur bei mir war auf einem überaus selbstständig ist und allen selber machen kann. hallo? er ist 2 einhalb und keine 6!!! wenn er nur im kiga im garten spielt und sich keiner um ihn kümmert bzw nach ihm schaut kann ich ihn auch abmelden und er bleibt bei mir. denn das kann er zuhause auch haben.


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"habt ihr tips für mich? vielleicht seh ich das auch alles zu eng, aber ich verstehs einfach nicht und weiss mir keinen rat." Du willst doch gar keine anderen Meinungen hören ! Außerdem schreibst du, dass das Probeschnuppern die ersten Male gut lief und sich die Dinge, die du kritisierst vor zwei Tagen ereignet haben .... also bisher einmal (!) Es läuft gut, du bist zufrieden und dann ist es einmal nicht so, wie du es gerne hättest und direkt wird hier gemotzt, ohne mal mit den Erzieherinnen gesprochen zu haben ! Und ja, ich finde es komisch, dass ein Kind mit zweieinhalb nicht seine Brotdose und seine Trinkflasche öffnen kann, auch wenn sich Kinder unterschiedlich entwickeln.


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"Und ja, ich finde es komisch, dass ein Kind mit zweieinhalb nicht seine Brotdose und seine Trinkflasche öffnen kann, auch wenn sich Kinder unterschiedlich entwickeln." Finde ich alles andere als komisch. Das kann noch lange nicht jedes Kind und wenn man U3-Betreuung anbietet, dann muß man auch U3-Betreuung leisten, dazu gehört, daß den Kindern beim Essen und Trinken geholfen wird und selbstverständlich auch das Wechseln der Windeln sowie die Beausichtigung im Garten. Ob das Kind sich wohl fühlt oder nicht ist unerheblich, wenn es nicht sicher betreut wird. Das was Du beschreibst, Muckelita, klingt für mich größtenteils eher nach Kleinkinderverwahranstalt (möglichst geringer Aufwand, denn die meisten können sich ja nicht beschweren, weil sie auf den Platz angewiesen sind), als nach anspruchsvoller und den Kindern gerecht werdender Betreuung. Never ever würde ich da mein 2,5jähriges Kind lassen. Zumal ich auch ehrlich gesagt nicht verstehe, warum Du das machst, wenn Du es gar nicht mußt.


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ich erwarte einfach von dem kiga dass er mich bei alltäglichen dingen die er lernen muss unterstützt. denn wenn ich zuhause mit ihm übe die brotdose selbst aufzumachen oder die schuhe selber anzuziehen, und die kinder das im kiga auch machen müssen sollte er unterstützt werden, schliesslich klappt das ja nicht sofort. man braucht in dingen einfach übung! dafür sind die kindergärtnerinnen da! und wie gesagt mein kind kann seine schuhe ausziehen, aber nicht anziehen. das müssen wir einfach noch üben. bei der trinkflasche kommt es drauf an welche er dabei hat. einige kann er öffnen, einige nicht. kommt ganz auf den verschluss an. wenn nen kind zur eingewöhnung in den kiga kommt erwartet man als mutter einfach dass dem kind klein bissl mehr beachtung geschenkt wird und er langsam und sorgfältig eingewöhnt wird, in das ganze projekt. er muss die abläufe kennenlernen, vertrauen zu den erzieherinnen aufbauen, und viele neue dinge im kiga lernen. da sollte man bissl einfühlungsvermögen zeigen können. das war mir ja klar dass manche schreiben och warum kann er dies und das nicht und meine oder meiner kann das schon, oder wie auch immer. aber wie gesagt jedes kind is anders, dafür kann mein kind vielleicht was andres was andre kinder in dem alter noch nicht konnten. aber mir ist das egal, denn ich stelle nicht gerne vergleiche zwischen den kindern. ich sehe mein kind und bin stolz auf ihn, auf das wie er ist, und was er kann und was er noch lernen wird. :-)


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nein die dinge sind mir schon von anfang an der eingewöhnung aufgefallen, dass er nicht richtig integriert wird, und er beim spielen nicht wirklich einbezogen wird. das ist nicht erst seit 2 tagen. und sag mir mal bitte was daran schlimm ist dass ich mich hier an das forum wende? wozu gibt es denn hier das kiga forum? zum spass? es ist doch ein forum, um sich auszutauschen bzw erfahrungen zu lesen. also wo is dein problem? ich werde mich weiterhin hierhin wenden, und wenn du der meinung bist es ist unnötig oder so, dann überlies es doch bitte einfach und gut ist. immer dieses gezicke, die eine sieht es eben als problem an und möchte sich austauschen und die andre sieht es als lapalie, jedem das seine. ich sehe es hier als möglichkeit an erfahrungen zu hören, und lösungsvorschläge zu bekommen, mehr nicht. was ich dann daraus mache bleibt mir überlassen. ich hab schon bevor ich hier im forum gepostet habe den entschluss gefasst mit der erzieherin am montag zu sprechen, das sowieso. was ich auch schon getann habe kurz als ich ihn vorhin abholte. nur leider sprangen da noch mehr kinder um uns rum und es war einfach kein guter zeitpunkt alles anzusprechen. es ist mein erstes kindergartenkind und ich wollte hier einfach hören ob ich da übertreibe, oder ob es die regel ist dass es in allen kindergärten so ist?!


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ich habe meinen grossen in den kiga angemeldet, da ich hier zugezogen bin und ich wollte dass er kontakt zu andren kindern hat. ich kenne hier leider nicht sehr viele leute mit kindern in seinem alter, natürlich trifft man mal welche auf dem spielplatz oder so, aber wirklich oft ist das leider nicht, wir wohnen halt auf einem dorf. ich hab mich auch schon nach kindertreffen erkundigt, bzw. spielgruppen, aber gibt es leider nicht :-( sonst wär ich da mit ihm hin. und als ich den platz bekommen habe freute ich mich einfach für ihn dass er gehen kann und endlich kontakt zu gleichaltrigen hat. denn eine mutter spielt nie mit ihrem kind so wie die kinder untereinander spielen. ich habe die möglichkeit bekommen ihn ganztags in den kiga zu schicken, aber das hab ich dankend abgelehnt, denn ich bin ja mit noch einem baby 12 wochen zuhause und bin für ihn da. deswegen geht er nur 2 stunden am tag, was ich auch nicht schlimm finde, wenn es ihm gefallen würd. hätte ich mehr kontakt zu andren kindern in seinem alter wäre dies gar nicht nötig gewesen.


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Hallo hm, 40 Kinder u. 1 Betreuerin finde ich auch zu wenig an Betreuung. Da würde ich auf jeden Fall mal nachhaken, vielleicht war gerade totaler Ausfall an Betreuerinnen, keine Ahnung. Waren das vielleicht nur die Vorschüler die gebastelt haben? Ist bei uns öfters mal so, z. B. zur Zeit die Schultüten. Oder ansonsten holen sie immer so 5 Kids an den Tisch zum basteln, wenn die fertig sind kommen die nächsten 5 dran. Vielleicht ist es dort ja auch so? Ansonsten die Sachen wie Flasche öffnen (gibts bei uns nicht, dort gibts Wasser u. Tee in Kannen) o. Brotdose müssen bei uns auch die Kinder selbst machen. Klar KANN mal geholfen werden wenn was klemmt aber grundsätzlich machen das die Kinder selbst. Vielleicht bräuchte dein Kind ne andere Dose mit der es besser klar kommt. Schuhe selbst anziehen ist bei uns auch, beim zumachen wird geholfen aber eig. nur bei den Schnürsenkeln, Klett geht ja so. Windel weg lassen etc. denke ich würde erst gemacht wenn sie mal täglich dort sind, sonst hats ja wenig Sinn mit 1x die Woche. Mein Sohn (5) hatte vor 1 Jahr die gleiche Eingewöhnung mit 1x die Woche u. da hatte er auch mal gute/mal weniger gute Tage. Einmal wollte er sofort wieder heim weil Handwerker im Kiga waren u. ich dachte schon oh je was wird das denn, blieb ein bisschen mit ihm dort aber der Tag war gelaufen, er spielte nix u. wollte nur noch heim. Heute nachdem er täglich drin ist ist sowas kein Thema mehr..... Ich würde es einfach so stehen lassen u. ggf. noch ein bisschen die Selbstständigkeit schulen u. viel loben wenn was klappt. Wenn es dir so nicht gut vorkommt müsstest du sie wirklich nochmal raus nehmen. Denn 2 1/2 jährige sind einfach noch nicht soooo voll integrierbar, selbst die 3jährigen sitzen im ersten Halbjahr noch mehr dabei u. gucken zu hab ich schon gesehen. Erst so mit 4 sind sie wirklich soweit dass sie kommen u. überall alles mitmachen können. Klar gibts unterschiedliche Kinder, aber auch die Erzieherinnen in unserer Gruppe haben mir das so bestätigt mit den 3 jährigen (u. jünger)...... viele Grüße


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also bei uns in der krabbelgruppe sind die meisten so 18-20 monate und da bekommt JEDER seine brotdose auf und seine trinkflasche und schuhe ausziehen können die eher - schuhe anziehen ist da schon schwieriger - du musst dein kind auch zuhause was fördern und nicht nur beschützen - meinem sohn wurde im kiga die windel auch erst ausgezogen nach dem er "angekommen" war - also nach ca 6 wochen.


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... wann geht dein Sohn in den KiGa. Die einen basteln schon, 40 Kinder sind im Garten ... Überleg mal, wie es dir geht wenn du auf eine Party kommst und es sind schon alle da: verdammt schwer, da Anschluß zu finden. Vielleicht macht es Sinn, ihn beim nächsten Mal so zu bringen, daß er gleich von Anfang an mit dabei ist LG Tina


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Woche würde mir mächtig gegen den Strich gehen. Ob ich meinem Kind mit 2 1/2 die Schuhe noch anziehe oder nicht. ob ich ihm dabei helfe oder nicht ist mein Ding. Unser Kiga ist auch groß, aber selbst bei uns (wo eine ziemlich merkwürdige Eingewöhnung stattfand) lief es anders. Meiner Meinung nach handelt es sich um drill wenn alle schön nach Kommando ihre Flaschen auf machen sollen und können und dann im Gleichschritt raus. Natürlich ist das arbeit und natürlich muß man individuell entscheiden. Aber bei einem Kind was grad ne Woche da ist sollte man sich doch ein wenig einfühlsamer verhalten. Wenn er mit 3 die Flasche immer noch nicht aufmachen will und er perfekt integriert ist, dann kann man ja mal nachfragen. Aber so? Kehr mal in dich, mach ne Liste was du dir vorstellst und was dir nicht passt und versuche es neutral zu erfragen. Die Windel müssen sie machen. Wäre auch ein Bezugspunkt für deinen Kleinen das er sich wohlfühlt und vertrauen fassen kann.


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"Überleg mal, wie es dir geht wenn du auf eine Party kommst und es sind schon alle da: verdammt schwer, da Anschluß zu finden." Ein GUTER Gastgeber kann auch einen Gast, der erst später zu seiner Party kommt in die Feier integrieren. Er begrüßt ihn, wenn er kommt, stellt ihn den anderen vor und bleibt bei ihm, bis er Anschluß gefunden hat. Und wenn er merkt, daß der Gast mit dem Hummerbesteck nicht umgehen kann, dann hilft er ihm unauffällig, statt ihm zu sagen, daß er das können muß, weil er sonst nicht bei der Party bleiben kann.


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Hallo, ich antworte dan mal direkt als Erzieherin: ich zog ihm seine hausschuhe an und brachte ihn in seine gruppe. die erzieherin saß grad am tisch mit 6 kindern und bastelte und malte. mein sohn begrüsste sie und gab ihr die hand und sie meinte dann: ... , du kannst ja raus spielen gehen. aber warum? warum darf er nicht mit basteln bzw. malen? Ich weiß ja nicht, was sie gebastelt haben, aber es war erstens vermutlich zu schwer für ihn und nicht altersgemäß. Dann ist es so, wenn wir mit den Kindern basteln, wir immer eine bestimmte Anzahl mit an den Basteltisch nehmen, weil man ja auch Hilfestellung leisten muss und nicht allen gleichzeitig helfen kann. Allerdings darf jedes Kind an dem Angebot teilnehmen, es sei denn, es ist zu schwer und man bietet etwas alternativ an oder bastelt gezielt mit dem Kind, was sie dann hätte ermöglichen können, wenn er gerne bastelt. naja ich hab dann nich weiter gefragt und bin raus gegangen in den garten. dort liefen ca 40 kinder rum und spielten, und 1 betreuerin war draussen. ich hatte das gefühl ich bleib lieber noch bisschen bei ihm und schau ihm zu, weil ich dachte 1 betreuerin für 40 kinder is ja wohl bissl wenig, und so kann sie ja nicht wirklich auf ihn achten, schliesslich ist er ja neu. Wenn die Kinder bei uns draußen sind, so kann es schon mal vorkommen, das kurzweilig eine Erzieherin mit vielen Kindern draußen ist, wenn eine Kollegin aus der anderen Gruppe gerade was erledigen muss. Dann sprechen wir uns ab, das wir auf die andere Gruppe auch noch mit achten. Das ist auch nicht verwerflich, finde ich, denn draußen haben wir einen guten Überblick und die Kinder und nicht immer muss permanent jedes Kind beobachtet werden, denn es ist auch wichtig, Rückzugsmöglichkeiten zu schaffen. Allerdings ist es bei uns schon so, das bei den U3-Kindern eine Bezugserzieherin für das Kind zuständig ist und möglichst greifbar sein sollte. Das finde ich nicht in Ordnung, das sich quasi keiner gekümmert hat. Denn wie es sich anhört, sind es "Besuchertage", an denen sich das Kind langsam eingewöhnen soll und somit ist die Eingewöhnung ja noch nicht abgeschlossen. Da würde ich die Erzieherin auf jeden Fall drauf ansprechen... ich sah dann dass er einen hang hoch lief und dort eine gruppe mit 4 jungs da standen, einer ist zu meinem sohn hin und hat ihm an den haaren gezogen, ihn gehauen, geschubst...! ich hab ne weile beobachtet und wo es dann handgreiflich wurde bin ich dazwischen, allerdings hat der junge immer und immer wieder damit angefangen und keine erzieherin war zur stelle. ich bin erst gegangen als die erzieherin mit den kindern rauskam. heute war er wieder vormittags im kiga, und ich holte ihn vor ner stunde ab und da sprach mich die erzieherin an dass er heute viel geweint hat und nach mir gefragt hat, und dass er keinen kontakt zu andren kindern hat bzw sucht. sobald ein kind ihn an der hand nimmt weint oder schreit er. aber wie soll er das vertrauen denn aufbauen wenn er von den erzieherinnen keine sicherheit und vertrauen bekommt? Da du dein Kind natürlich genau im Fokus hattest, ist dir das natürlich aufgefallen. Ich denke, es kann passieren, das eine Erzieherin das nicht mitbekommt. Das die Erzieherin über dein Kind diese Dinge berichtet, ist vielleicht auch Wertfrei gemeint. Sie kann ja schlecht erzählen, das alles in Ordnung ist, wenn es das nicht ist. Ich denke, es war halt eine Info, keine Aufforderung, Abhilfe zu schaffen, denn wie du schreibst, jedes Kind ist anders und gerade in dem Alter ist es natürlich noch schwer, sich auf andere Kinder einzulassen. sie meinte dann auch dass er so langsam lernen könnte die schuhe aus und an zu ziehen und seine brotdose bzw trinkflasche selber aufzumachen. ich sollte konsequenter sein. in manchen punkten hat sie recht, aber es ist nunmal alles neu für ihn, und ich fand es schon schade dass man ihn den andren kindern nicht mal vorgestellt hat als er zum ersten mal kam. er ist einfach dazugekommen und gut wars. Das ist bei uns bei den "Schnuppermorgenden" auch nicht üblich, denn die Kinder kommen mitten im Freispiel, wo einige im Gruppenraum, einige im Nebenraum, einige draußen oder in der Turn-bzw. Eingangshalle sind. Auch ist es für ein Kind eher nicht so einfach, im totalen Fokus aller Kinder zu stehen. Die anderen Kinder bekommen in der Regel im Stuhlkreis zum Schluss des morgens mit, wer denn den Kindergarten noch besuchen wird oder eben im Verlauf des Freispiels. jedes kind entwickelt sich doch unterschiedlich. ich meinte auch zu ihr bevor er in den kiga gekommen ist dass er noch nicht trocken ist, ich es aber probiere, und sie meinte dass sie mir hilft und ihn im kiga ohne windel rumlaufen lässt, aber nix. seitdem er jetzt im kiga ist wurde ihm dort noch nicht 1 mal die windel gewechselt bzw mal abgelassen. Wir wechseln natürlich die Windeln, allerdings muss der Grundstein zum Trockenwerden schon zu Hause gelegt werden. Mithilfe im Kindergarten, ja sicher, aber nicht Übernahme des Trockenwerdens. ich meinte auch dass er ab und an noch bissl hilfe beim essen braucht, er isst mit löffel und gabel aber es geht halt noch viel daneben bzw er matzt rum, aber er is nunmal ein kind und muss alles nach und nach lernen. da meinte sie heute zu mir: nächste woche ist ein kindergeburtstag und da gibt es spaghetti bolognese zum essen, da kann ich mich nicht neben ihren sohn setzen und ihn füttern. Das sollte schon gewährleistet sein. Wieviele U3-Kinder sind denn in der Einrichtung? aber wer bitte hat das verlangt? ich hab nur was anderes von nem kiga erwartet. wenn ein kind neu in den kiga kommt braucht es sicherheit und ne feste bezugsperson, aber sie geht null auf ihn ein. ich weiss einfach nicht was ich noch tun soll. er geht normal gerne in den kiga, und verabschiedet sich auch immer lieb von mir und er fragt jeden morgen ob er wieder in den kiga darf, aber warum verhalten sich die erzieherinnen so? Ist schwer zu sagen, aber schön ist auf jeden Fall, das dein Kind so gerne in den Kindergarten geht. Da fühlt er sich trotz deiner Bedenken scheinbar sehr wohl. Vielleicht ist es auch anders, wenn du nicht dabei bist. Ich denke, da kümmern sie sich bestimmt, sind unsicher, so lange du dabei bist. Ist nicht schön, das verstehe ich. heute hat er nen hut aufgehabt, als ich ihn morgens hinbrachte. als ich ihn heut mittag abholte, war der hut weg!? *heul* der war so schön, sein lieblingshut. er lief den ganzen vormittag also ohne hut rum und das bei der hitze :-(((( ich kanns einfach nicht verstehen, ehrlich. Hatte er wirklich den ganzen Morgen keinen Hut auf und lief die ganze Zeit in der prallen Sonne? Vielleicht war er viel drinnen oder der Hut ist erst spät verlorgen gegangen. Wer weiß das schon... habt ihr tips für mich? vielleicht seh ich das auch alles zu eng, aber ich verstehs einfach nicht und weiss mir keinen rat. Ich würde dir raten, ein Gespräch zu suchen. Gruß Birgit


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danke dir für deinen beitrag!!! :-))) find ich klasse dass du mal aus der sicht einer kindergärtnerin schreibst. er ist seit juni pro woche 1 mal dienstags in den kiga gegangen, von 09:30 uhr bis 11:30 uhr, ich war immer mit dabei, blieb ca 1 stunde mit dort, verabschiedete mich dann und bin gegangen, er hat mir noch hinterhergewunken und hat gesagt bis später mama, viel spass! er fragt auch täglich ob er in den kiga gehen kann, aber mir ist das halt alles aufgefallen. ich werde auf alle fälle das gespräch am montag mit der erzieherin suchen und freundlich mit ihr über die punkte die mich stören sprechen. ich möchte doch wenn ich mein kind in den kiga gebe, vertrauen zur betreuerin haben und auch keine bedenken haben, dass es meinem sohn an etwas fehlt. mein sohn ist normal entwickelt, er spricht schön, versteht viel, und ist ein sehr lieber junge, der immer alle leute grüsst wenn wir spazieren gehen, der danke und bitte IMMER sagt. Es ist nunmal nicht jedes kind gleich, und er ist in der sprache schon weit, dafür aber im körperlichen nicht so, er ist sehr vorsichtig bei allem, egal ob es darum geht etwas auszuprobieren oder jemanden neu kennenzulernen. solange ich dabei bin ist alles gut und er ist ein offenes, fröhliches kind. aber wenn ich weg gehe und er keine richtige bezugsperson hat (was ja eigentlich die betreuerin darstellen sollte) dann wird er unsicher und weiss sich bei vielem nicht zu helfen. deswegen ist er unsicher wenn kinder auf ihn zugehen und ihm zum beispiel helfen wollen einen hang hoch zu gehen oder so. man muss ihn ja auch verstehen, er ist grad mal 1 monat im kiga, und seit einer woche vormittags. Er ging diese woche von 09:00 bis 11:30 uhr. und ich hab das gefühl, dass es zulange war. wenn ich ihn abgeholt habe, dann wollte er kaum noch heim laufen obwohl der weg nur 10 min ist. er war einfach nur noch fertig und hat mir nicht mal erzählt was sie gespielt haben oder so. deswegen werd ich ab nächste woche erst 10:00 hingehen und ihn um 11:30 wieder abholen. solange bis er sich eingelebt hat. natürlich bin ich vorsichtig bei allem, er ist mein erstes kind, und ich möchte einfach dass es ihm gut geht, und ich möchte dass ich mir keine gedanken machen muss um ihn wenn er nicht bei mir ist. Er kann alleine essen, es dauert nunmal länger und es geht noch einiges daneben, aber er KANN es! er kann genauso seine trinkflasche aufmachen, und auch wieder zu. es kommt eben drauf an welche er mithat. und die brotdose kriegt er nicht auf, da die so nen doofen verschluss hat und echt mit druck aufgemacht werden muss, da kann er nichts für. und schuhe aufmachen und ausziehen kann er auch, nur eben nicht anziehen, das müssen wir erst üben. und mit dem trocken werden, sollen sie mir helfen und nicht das ganze übernehmen. ich hab ja schon damit angefangen und frag ihn öfter ob er muss und setz ihn auf den topf ( toilette mag er nicht, bzw hat angst sich drauf zu setzen). ich hab einfach manchmal das gefühl wenn ich ihn in den kiga bringe dass die sympathie zwischen ihr, mir und vor allem zwischen ihr und tyler nicht stimmt. man merkt es ist ihr job, und sie macht das nötigste, aber sie hat keine beziehung zu ihm und versucht es auch nicht wirklich aufzubauen, jedenfalls sprech ich davon als ich mit dabei war zur eingewöhnung. ich werd am montag einfach mit ihr das gespräch suchen und sie bitten bissl mehr auf ihn einzugehen. ich hoffe es lässt sich ein kompromiss finden. er ist nunmal ein sensibler junge und braucht bissl unterstützung bei der eingewöhnung, ein klein bisschen sicherheit.


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Hi, ich finde den Beítrag von Birgit auch den schönsten von allen, und sehr überlegt. @Muckelita: - das wichtigste finde ich doch, daß dein Sohn ja schon irgendwie deutlich macht, daß er gerne dahin geht. - kauf ihm eine einfachere Brotdose - nimm nicht alles als Aufforderung an dich, was sie da sagen, aber "er sollte schon langsam lernen, ..." würde ich auch so verstehen. Da würde ich wahrscheinlich sagen, ja, kein Problem, dann bringen Sie es ihm bei! Mir ist das nicht so wichtig. Nimm aber dann auch andere Sachen nicht so wichtig (Windeln z.B) - Die Kinder, die ihn an der Hand nehmen: ja, genau deshalb gibst du ihn doch dahin, um den Umgang mit anderen Kindern zu lernen? Genau so lernt er es doch. - die Hauer und Schubser... tja, die gibt es bestimmt überall, und gehören dazu. (auch: Umgang mit Kindern) - Klamotten beschriften, dann kriegt man es leichter zurück. - die Betreuungszeiten da zu ändern, macht es dem Kindergarten nicht leichter, für eine persönlicherte Betreuung zu sorgen, und wenn Kind platt ist nach dem Kindergarten, ist er eben platt. Es erzählen ohnehin nicht alle Kinder, was da so passiert ist und gemacht wurde, du musst dich damit abfinden, daß du einfach nicht mehr alles weißt aus dem Leben deines Kindes. - Viel Glück, und in ein paar Jahren wirst du das nicht mal mehr wissen, und deinem Kind geht es doch gut. @beide: meiner kann schon ewig Spaghetti Bolognese auch alleine, fragt sich nur, wie es dann aussieht:-) @birgit: 40 Kinder im Garten mit einer Betreuungsperson sind normal???? Soweit ich weiß, ist der durchschnittliche Betreuungsschlüssel im Kindergarten ca. 12 Kinder pro Betreuungsperson. Selbst wenn man die Kinder einer anderen Person mitbetreut, was ja logischerweise vorkommt, sind das nur 24, nicht 40. Da schockiert mich schon, und Rückzugsmöglichkeiten haben die auch mit mehr Betreuung. Fällt da echt auf, ob einem bei extermer UV Strahlung die Mütze fehlt? Ciao Biggi


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Hallo Biggi, danke schön! Nein, ich finde es nicht normal, wenn die Kinder über einen langen Zeitraum mit 1 Erzieherin in Außengelände sind, aber kurzweilig kann es nach Absprache vorkommen. Ansonsten sind bei uns immer pro Gruppe mindestens 1 Erzieherin draußen. Den Personalschlüssel von 12 Kinder pro Erzieherin gibt es hier leider nicht immer. Manchmal ist durch Urlaub oder Krankheit auch eine Erzieherin mit 27 Kindern den ganzen Morgen alleine. Das gefällt uns auch nicht, aber leider können wir da nichts ausrichten. Dann ist es bei uns so, das wir extreme Mittagshitze meiden und wir morgens viel Schatten haben. Die Kinder, die in der Sonne spielen, tragen eine Mütze und erst recht achten wir auf die U3-Kinder, die intensivere Betreuung brauchen. Davon haben wir bislang allerdings auch nur 2 Kinder, ab nächstes Jahr werden es schrittweise mehr werden. Mit den Spaghetti kommt es natürlich auch drauf an, wie man Hilfestellung leistet. Aber einfach zu sagen, das muss er können und vorauszusetzen, finde ich nicht richtig. Wenn die Nudeln klein geschnitten sind, kann man sie prima mit dem Löffel essen ;-) Aber ich finde es normal, das die Kinder in dem Alter noch Hilfestellung brauchen und denke auch, wenn man U3-Betreuung anbietet, dann muss man sich auch mit der Förderung dieser Kinder auseinandersetzen und diese auch umsetzen. Dazu gehören eben auch vermehrt "Übungen des täglichen Lebens", wie beim Essen unterstützen, beim An- und Ausziehen unterstützen, anleiten, etc. Wichtig finde ich es auf jeden Fall, das man als Mutter ein gutes Gefühl hat, wenn man sein Kind abgibt. Und wenn Unsicherheiten bestehen, dann hilft oft das klärende Gespräch mit der Erzieherin. LG Birgit


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Also in den ersten Wochen gleich mit Sauberkeitserziehung anzufangen, ist wirklich auch Quatsch.. Das kann ja erst funktionieren, wenn er sich wohl und heimisch fühlt.. Dass die Erzieherin ihn in den Garten geschickt hat zum Spielen, ist völlig richtig, wenn sie grad ein Angebot gemacht hat, dass geplant und somit für ein paar Kinder beschränkt war, daran muß sich Dein Sohn gewöhnen, er kann nicht immer und überall dabei sein.. Das Dein Kind geschubst, und an den HAaren gezogen wurde, das ist blöd, klar keine Frage, ABER.. das nächste Mal würde ich die Erzieherin drauf aufmerksam machen und sie bitten das zu klären.. Die kennt auch die anderen Kandidaten... Die Geschichte mit dem Essen ist natürlich so ne Sache, das hört sich für mich glatt nach nem Mißverständnis an.. Klar sind die Erzieherinnen dafür da, zu helfen und zu unterstützen.. Aber ganz ehrlich? Dein Sohn ist 2, 5 Jahre, gar nicht mehr sooo klein.. Er sollte tatsächlich lernen seine Dose auf zu machen und die Schuhe mal alleine anzuziehen.. Das können Kinder in dem Alter schon lernen.. Du möchtest dass sie ihn ohne Windel lassen, aber er kann sich seine Dose noch nicht aufmachen, und die Schuhe nicht anziehen.. Geh jetzt mal von Sandalen aus.. Das mit dem Hut? Hmm ärgerlich.. klar. Aber Kindergartenalltag. Wir suchen ständig Hüte, Mützen, Schals Handschuhe.. Die Kinder lassen ihre Sonnenhüte nicht auf, legen sie irgendwo hin, tauschen und so weiter.. Aber das taucht normalerweise alles wieder auf.. Schreib überall den Namen rein, und zwar wirklich überall , dann kann man zu ordnen.. Ich denke, manche Sachen sind völlig normal in Dienem Kindergarten, andere vielleicht etwas nachlässig.. Alles in allem ist ein Kind mit 2, 5 zwar noch klein, aber auch nicht mehr sooooo klein... Den Unterschied in der Betrachtung siehst Du jetzt, die Erzieherinnen nehmen ihn nicht mehr als sooo klein wahr, Du aber schon.. Gleich abmelden find ich bescheiden.. Er fühlt sich dort doch schon ganz wohl... Laß doch beiden Seiten Zeit sich aneinander zu gewöhnen, es ist nunmal Kindergarten und nicht Einzelbetreuung..


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Es ist schwierig deine Sitaution zu verstehen, wenn du dauernd etwas anderes schreibst: Erst heißt es, er "geht seit 1 monat probeweise 1 mal die woche in den kiga. die ersten male verlief das probeschnuppern gut (...) vor 2 tagen brachte ich ihn morgens in den kiga ....." Dann bekommst du Kritik und es heißt plötzlich: "nein die dinge sind mir schon von anfang an der eingewöhnung aufgefallen, dass er nicht richtig integriert wird, und er beim spielen nicht wirklich einbezogen wird. das ist nicht erst seit 2 tagen." "deswegen geht er nur 2 stunden am tag" Was denn jetzt ? Einmal in der Woche oder jeden Tag zwei Stunden ? Lief es am Anfang gut oder doch nicht ?


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ohne worte...!!! überlies einfach meinen beitrag und gut ist. habe keine lust mich mit dir zu unterhalten. ich hab genug andre meinungen bekommen, die bissl aussagekräftiger waren wie deine und gut ist. auf weitere sprüche deinerseits leg ich keinen wert!


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Getroffene Hunde bellen oder wenn einem keine Argumente mehr einfallen .... ! Schon peinlich, wenn man seine eigenen Worte und Geschichten durcheinanderbringt ..... ! Und zum Schluss: Wenn du in einem Forum nach Meinungen fragst, dann solltest du auch solche akzeptieren können, die dir nicht passen !


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*lol* joaaaarrr.. ameeeeen *gg*


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"habe keine lust mich mit dir zu unterhalten." Warum machst du es dann ?


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Hallöchen! Also erstmal möchte ich dir sagen, dass man dir stark anmerkt, wie besorgt du um deinen Sohn bist. Es ist ganz normal, dass du Angst hast, dass er in der KiTa auf der Strecke bleiben könnte. Allerdings finde ich die "Eingewöhnungszeit" von einmal pro Woche bedenklich. Wie soll sich der Kleine da an den Kindergarten, an die Erzieherin, das neue Umfeld etc. gewöhnen? Für Kinder in ddem Alter ist der Abstand von einer Woche sehr groß. Ich würde es besser finden, jeden Tag, aber dann vielleicht nur für 2-3 Stunden und langsam steigern. Und vorallem den Kleinen nicht erst bringen, wenn im Kindergarten gerade die Actionzeit ist, sondern gleich morgens. Vorallem den Kleinen dort auch allein die Schuhe wechseln lassen! Er ist 2 1/2. Ja, er ist noch klein, aber doch schon alt genug um das selbst zu schaffen. Gerade jetzt im Sommer. Kannst ja Hilfestellung geben. Aber auch Hausschuhe anziehen wird er allein schaffen. Trau deinem kleinen Großen ein bissl mehr zu! Wenn du weißt, dass er bestimmt Trinkflaschen allein aufbekommt, dann gib ihm doch lieber die mit, wo er seine Selbstständigkeit unter Beweis stellen kann. Kinder in dem Alter sind doch auch stolz, wenn sie was allein schaffen und nicht ständig Hilfe brauchen. Außerdem finde ich, dass die Erzieher nicht dafür verantwortlich sind, dass die Kinder trocken werden. Klar helfen sie dabei, aber doch nicht, wenn der Grundstein noch nicht gelegt ist... Ich finde es auch nicht richtig, dass du ihn mit Windel in der Gruppe abgibst. Warum lässt du sie dann nicht einfach ab? Es ist doch nicht die Aufgabe der Erzieherin, deinem Kind die Windel abzumachen...Das wäre für mich, als Erzieherin, ein Zeichen, dass die Mutter und das Kind noch gar nicht bereit sind, ohne Windel zu sein. Gib ihm einfach genügend Wechselsachen mit, dann ist es auch nicht so schlimm, wenn was in die Hose geht. Was sich am Anfang nicht vermeiden lässt. Aber er ist 2 1/2 Jahre-würde langsam anfangen... Nun ist Sommer-die beste Zeit um trocken zu werden! Das im Kindergarten auch mal Sachen wegkommen 8meistens finden sie sich wieder an), lässt sich nicht vermeiden. Beschrifte am Besten alle Sachen. Wenn es sein Lieblingshut war, ist es schde drum. Vielleicht könnt ihr euch ja drauf einigen, im Kindergarten nicht die Lieblingssachen zu tragen-damit sich solche Verluste vermeiden lassen... Wünsche euch alles Gute!


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Hallo, bei uns gehen ab Sommer 16 neue Kinder in die Einrichtung. Wir haben seit Ende der Osterferien einmal die Woche einen Nachmittag, an denen die Eltern mit ihren Kindern kommen können. Es steht ihnen frei, jedes Mal zu kommen und wenn sie das Gefühl haben, sie können sich schon für eine kleine Weile verabschieden, dann dürfen sie das gerne tun. Wir sind als Erzieherinnen dabei, knüpfen Kontakte und versuchen, das Kind ins Spiel zu integrieren. Nach den "Kennenlernnachmittagen" machen wir immer Tage aus, an denen das Kind morgens kommen darf. Allerdings nehmen wir uns da Zeit für jedes einzelne und haben zudem noch 27 "alte Kinder" zu betreuen. Von daher wäre es schlichtweg unmöglich, allen 16 Kindern zu ermöglichen, jeden Tag der Woche zu "schnuppern". Bis zu den Sommerferien sind aber immer alle Kinder ein paar Mal ohne Mutter dagewesen und dann sind 3 Wochen Sommerpause. Danach kommen dann in der Regel alle Kinder auf einmal, allerdings nehmen sich viele Mütter noch Zeit, ihre Kinder schrittweise einzugewöhnen, evt. nur kurze Zeit im Kindergarten zu lassen und dann langsam zu steigern. Bei einigen geht das aber auch nicht, weil sie wieder arbeiten gehen müssen. Gruß Birgit


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Ich finde diese Methode für die Kleinen ganz schön hart. Mit den "Schnuppernachmittagen"-klasse-gar keine Frage. Aber ich finde es (für uns hier) sehr ungewöhnlich, dass die Kinder, um sich einzugewöhnen. Sind da in einer Gruppe 27 Kinder auf einen Erzieher? Verschiedenen Alters? Wie funktioniert das dann mit der Sommerpause? Ist die Einrichtung dann zu? Was ist mit den Kids, berufstätiger Eltern?