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Melli1020

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Der Opa möchte nächste Woche mit meiner 3 jährigen Tochter ins Fahrrad Geschäft gehen. Ich möchte erstmal mit Stützräder damit meine Tochter erstmal das tretten und das lenken richtig lernt sobald sie das drauf hat Stützräder sofort ab machen. Was haltet ihr davon?


dhana

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Hallo, Laufrad ist sinnvoller - dann lernt sie lenken und Gleichgewicht halten und wenn das gut klappt, braucht sie keinen Stützräder. Gruß Dhana


seerose1979

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Hallo, das sehe ich auch so wie meine Vorschreiberin! Meine beiden Söhne haben auch mit dem Laufrad angefangen (allerdings schon mit 2 Jahren) und 1- 11/2 Jahren später sind wir auf das Fahrrad umgestiegen. Das hat bei uns gut geklappt. Lg Seerose


Mitglied inaktiv

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tip: überlass das radfahren beibringen einem mann, die sind da nicht ängstlich und das ding ist schnell durch. ich bin da ewig hinterher gerannt, hab geschrien "pass auf", "steig ab", "mach langsam" mein vater hat das dann nicht mehr mit ansehen können , hat sich kind mit rad geschnappt ,ist los und als sie wieder kamen , konnte sie es


Nicole_Meyer

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Lieber eine Stunde mal ganz entspannt in den Park gehen und dann klappt das. Das Kind an den Schultern halten, dann ist es nicht so schlimm für den Rücken :) Die herkömmlichen Kinderräder sind mit über 10 kg sehr schwer, es gibt 2 Anbieter von denen ich weiß, die leichte Räder (6Kg) bauen. Wir haben das WOOM gekauft und mein Sohn konnte nach 5 Minuten fahren. Perfekt ist der freie Rückritt, da das Kind so nicht aus Versehen nach hinten tritt und voll auf die Bremse latscht.


niccolleen

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Antwort auf Beitrag von Nicole_Meyer

Es gibt mehrere leichte, Woom, Specialized, Cube, ... Diese kauft man am besten gebraucht. Abzuraten ist unbedingt von den Puky-Raedern. Die sind wie aus Blei und auch die Geometrie ist total unpraktisch. lg niki


Mitglied inaktiv

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Kann ich so nicht bestätigen. Die meisten Kinder die man hier rumfahren sieht haben Puky Fahrräder, und ich denke nicht das sie damit mehr schwierigkeiten beim Fahrradfahren lernen hatten. Die sehen für mich auch am stabilsten aus. Wie haben ein ca. 5 Jahr altes gekauft und es ist noch wie neu. Fahrräder ohne Rücktritt gehen für mich gar nicht für Fahranfänger. So was wollte ich nichtmal haben als ich schon älter war.


niccolleen

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Das Specialized hat auch mit 16 Zoll noch einen Ruecktritt und ist extrem leicht. Klar kann man mit Puky auch lernen, man kann auch mit einem Waffenrad lernen. Aber warum schwierig und schwer, wenns auch leichter geht? Schieb mal 15 Kilo einen Berg hinauf, wenn du selber grade soviel wiegst! Ist doch angenehmer und man ist wesentlich mobiler, wenn es dann nur 7 Kilo hat. Bergauf fahren hat Welten Unterschied mit einem leichteren Rad. Und als Mama: Jedesmal, wenn du das Rad in den Kofferraum oder in den Autobus hievst, freust du dich, wenn es 15 Kilo hat, oder haettest doch gerne die 7 Kilo vom Woom... Puky ist nur darauf ausgelegt, dass bei einem hinfallenden Rad ja keiner irgendeine Ecke wo reinkriegt. Es ist kein ordentliches praktisches Fahrrad. lg niki


mama-nika

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Hallo Noch eine Stimme für Laufrad. Da kann sie erst einmal lernen Gleichgewicht zu halten, das Radfahren lernen Kinder so viel leichter, wenn sie vorher Laufrad gefahren sind. Bei meinem Sohn brauchten wir keine Stützräder, er konnte gleich perfekt Radfahren. Unser Fuhrpark bestand mit 3 Jährigen Kindern aus Tretetraktor, Dreirad (fanden alle meine Kinder bislang doof), Trike, Rutschautos, Laufrad, Bobbycars usw und die Fahrräder gab es zum 4. Geburtstag. Ich glaube es ist gut, wenn Kinder erstmal Gleichgewicht und trampeln separat üben können und dann erst auf ein wackliges Fahrrad mit oder ohne Stützräder gesetzt werden. Schlimmstenfalls sind sie frustriert und mögen es dann lange Zeit nicht versuchen LG


DeeCee

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Bei meinem Sohn habe ich die gleichen Erfahrungen gemacht wie meine Vorschreiberinnen: erst ist er Laufrad und Dreirad gefahren und kurz vor dem 4. Geburtstag auf's Fahrrad ohne Stützräder gestiegen. Innerhalb eines Wochenendes hatte er es drauf.


Kacenka

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hier auch: erst Laufrad, nach 1-2 Jahren (mit 4) Fahrrad ohne Stützräder, das Treten in Pedale haben sie vorher gelegentlich auf dem Dreirad oder dem Trettraktor probiert, ging dann fix. Wichtig ist das Gleichgewicht, und das lernen sie super mit dem Laufrad - erst laangsam, später merken sie, dass sie, wenn sie shcneller fahren, loslassen können, hin und wieder fallen sie, probieren, was geht, dann ist beim Umstieg auf das Fahrrad schon viel ERfahrung da und es geht mehr darum, das Losfahren zu lernen. Viel Spass!


Ellie80

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Bei uns gab es auch erst das Laufrad mit zwei Jahren und mit drei Jahren dann das Fahrrad. Hat beim Großen super funktioniert, die Kleine fährt begeistert Laufrad und bekommt zum 3. Geburtstag das Fahrrad vom Bruder. Stützräder sieht man hier so gut wie keine mehr.


Schniesenase

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Antwort auf Beitrag von Ellie80

Sie behindern das Fahrradfahrenlernen und gehören zu Recht in die Mottenkiste. Wie alle anderen geschrieben haben: Erst mit dem Laufrad lernen, da ist das Prinzip schon klar, später lernt sich treten und bremsen leichter, weil Kind sowiso schon fahren kann. ;-)


Dream2014

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Bin für Stützräder, ja ist altmodisch und macht man nicht mehr, dennoch haben meine beiden es damit gelernt. Und ja sie sind Laufraf gefahren, auch sehr gut, aber davon direkt aufs Fahhrad trampeln, lenken und Gleichgewicht halten hat nicht funktioniert. Jeder sollte es so machen wie er meint und nicht weil alle Stützräder doof finde das ganze kategorisch ablehnen. P.S. Meine Schwägerin war auch strickt gegen Stützräder, jetzt haben die Kinder auch welche.


Philo

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Antwort auf Beitrag von Melli1020

Kauf dem Kind ein Laufrad, damit es lernt, das Gleichgewicht zu halten. Sobald es das schnell und freifüßig kann, lernt es in wenigen Minuten Fahrrad fahren. Ohne Stützräder. Und oft schon mit 2 1/2 Jahren.


Tämelebäbchi

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Antwort auf Beitrag von Melli1020

Meine Tochter ist auch 3 Jahre alt und fährt Laufrad. Wenn sie da das Gleichgewicht halten kann und lenken, dann bekommt sie ein Fahrrad. Denke diesen oder nächsten Sommer. Aber vor dem Laufrad-gleiten nicht. Achso das Fahrrad unbedingt ohne stützräder! Der Übergang fällt den Kindern sehr leicht. So haben es meine beiden großen auch Ruck zuck gelernt.


IngeA

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Meiner ist der Übergang nicht leicht gefallen, obwohl sie super Laufrad flitzen konnte. Sie hatte einfach Angst davor alles gleichzeitig machen zu müssen. Trotzdem würde ich jedes Kind immer erst Laufrad fahren lassen und nicht Fahrrad mit Stützrädern. Schon allein deshalb weil die Kleinen auch mit Stützrädern ganz schön abflitzen können, aber noch gar kein Gefahrenbewusstsein haben. Passiert ja eh nichts... Meine Tochter brauchte dann tatsächlich nach dem Laufrad Stützräder. Für 2 Stunden, dann wars geschafft. LG Inge


Oktaevlein

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Hat sie denn bisher ein Laufrad? Wenn nicht, würde ich erstmal dazu raten. Damit übt sie doch automatisch, das Gleichgewicht zu halten. Wenn sie bisher schon "erfolgreich" Laufrad gefahren ist, wäre jetzt der "Umstieg" auf Stützräder nicht sinnvoll. WENN Fahrrad, dann lieber ohne Stützräder und das Fahrrad die erste Zeit wie ein Laufrad nutzen lassen. Meine Tochter hat mit 3,5 Jahren auf diese Weise innerhalb einer Woche Fahrradfahren gelernt - ohne Stützräder. Vorher war sie ein knappes Jahr mit dem Laufrad unterwegs. Ach so, das Treten kannte sie von einem Dreirad aus dem Kindergarten. Natürlich könnt ihr ihr auch Stützräder dran machen, aber dann ist es wirklich eher ein Dreiradersatz und bis sie dann wirklich Fahrrad fährt, wird es eher noch dauern. Wir haben mit der Reihenfolge erst Laufrad und dann gleich Fahrrad ohne Stützräder jedenfalls gute Erfahrungen gemacht.


Erdnuss18

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Sollte sie nich nicht Laufrad fahren, dann erst dieses besorgen. Ansonsten ein Fahrrad ohne Stützräder, alles andere sehe ich als kontraproduktiv. Zumal man mit Stützrädern gar nicht richtig lenken und wenn sie schon Laufrad fahren kann, wäre das ein riesen Rückschritt. Ich hab es hier gesehen. Mein Sohn fuhr 1 Jahr Laufrad, dann stieg er aufs Fahrrad um. Er war zwar kurz ängstlich aber nach 10 Minuten konnte er fahren. 3 Kindergartenfreunde von ihm bekamen - wie unser Sohn- vor einem Jahr ein Fahrrad alle mit Stützräder, obwohl alle 3 super Laufrad fuhren. Jetzt, ein Jahr später, kann keiner der drei Fahrrad fahren ohne Stützräder.


Tini_79

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Meine Tochter fuhr Laufrad, bevor sie mit knapp drei aufs Fahrrad stieg und nach zwei Minuten mit Festhalten dann allein fahren konnte. Sie konnte mit dem Rad der Freundin mit Stützrädern NICHT fahren! Sie lehnte sich dabei immer total zur Seite und konnte nicht lenken. Außerdem bleiben Kinder auf unebenen Wegen oft hängen, weil das Hinterrad in der Luft hängt oder sich die Stützrädern irgendwo verhaken. Ich würde es ohne probieren oder lieber noch warten.


niccolleen

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In Zeiten von Laufrad kann man sich den Umweg ueber STuetzraeder auf jeden Fall sparen, voellig unnoetig. Hat sie ein Laufrad und kann damit fahren? Dann gleich ein 12 Zoll Fahrrad ohne STuetzraeder. Kann sie es noch nicht, dann lieber erst ein gebrauchtes Laufrad. Treten und so lernt man am besten am Dreirad. Hat sie sowas im Kindergarten und kann das schon? Dann kann sie es am Fahrrad auch. lg niki


Nicole_Meyer

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Antwort auf Beitrag von niccolleen

Mein Sohn hatte anfangs ein Fahrrad mit Stützrädern und Rücktrittbremse. Eine Katastrophe. Oft ist er beim Treten mit den Pedalen nach hinten abgerutscht und voll auf die Bremse getreten und es hat das Hinterrad verrissen. Das WOOM probegefahren und gekauft. Nach kurzer Zeit im Park frei gefahren, am gleichen Tag den Weg zum KiGa mit Strasse und allem drum und dran gemeistert. Nur, wenn fremde Kinder mal fahren wollen, muss ich dran denken zu sagen, dass das Rad nur am Lenker Bremsen hat ;) PS: Ich erwähnte, dass es mindestens 2 Anbieter von leichten Kinderrädern gibt. Ich selbst wiege 60 Kg und fahre ein 10 Kg Rennrad - da lasse ich meinen damals 15 kg leichten Sohn nicht mit einem 12 Kilo Rad schuften.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Nicole_Meyer

Welches Kind muss denn sein eigenes Fahrrad tragen? Ich denke auch 7 Kilo sind da zu schwer für das Kind.


Mitglied inaktiv

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Ich kann bisher nur von Laufrädern reden da meine Tochter noch kein Radfahren gelernt hat. Zuerst hatte sie ein leichtes von Ketteler und ist damit ünerhaupt nicht zurecht gekommen weil es ihr zu wackelig war. Mit dem Puky-Laufrad dagegen hat es auf Anhieb geklappt.


niccolleen

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Es geht nicht ums Tragen, es geht ums Fahren. Du musst ja diese Last auch "datreten"! Auf einer gerade, glatten Strasse macht das nicht so viel aus, aber sobald es ein bisschen bergaufgeht, oder die STrasse nicht mehr so glatt ist, oder eine laengere Strecke gefahren wird, oder das Fahrrad mal umgefallen ist und man es wieder aufstellen und zurueck auf den Weg stellen muss - da machen sich 12 oder 15 Kilo enorm bemerkbar! 7 Kilo fuer ein sperriges Fahrrad ist extrem leicht. Das koennen die Kinder selber auch heben und irgendwo hin stellen, oder irgendeinem Stein ausweichen, etc. Bzgl. Woom: Tolle Fahrraeder, meine Tochter hat bereits ihr zweites Woom, trotzdem hat mein Sohn ein Cub, und beide haben mit Specialized angefangen, bis 16 Zoll, weil die eben eine Ruecktrittbremse haben. Der Umstieg von Ruecktritt auf beide Handbremsen war eine Sache von 5 Minuten, als 6jaehrige(r). Aber davor war mit der Ruecktritt wichtig, da es ein viel intuitiveres Bremsen ist, und im Kindergartenalter die Koordination mit Handbremsen, noch dazu einer Vorder- und einer Rueckbremse mit komplett unterschiedlichen Effekten, einfach noch nicht so da ist. Und wir sind halt viel auch im Verkehr mit dem Rad unterwegs. Ich kenne viele Kinder, die noch mit den Fuessen bremsen. DAs ist nun die ineffizienteste Art zu bremsen (und die teuerste, wenn man die Schuhe anschaut). Da hat der Ruecktritt einfach sehr viele Vorteile. Und die Panik mit dem Umsteigen weiss ich noch von mir als Kind, ab einem gewissen Alter ist die Koordinationsfaehigkeit einfach da und da ist es kein Thema, keine Uebergangszeit oder irgendwas. Das geht sofort. lg niki


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von niccolleen

Dann ist es ja gut das wir hier fast nur grade Strecken haben. Und eine größere Fahrradtour hab ich noch nicht vor mit einem Kindergartenkind.


niccolleen

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Muss man ja nicht. Aber wir fahren schon sehr viel und auch viel in den Wald hinauf und im Urlaub haben wir die Raeder mit und so. Und meine Tochter ist extrem duenn, also da war uns das schon wichtig, dass sie da nicht Bleigewichte mitschleppen muessen sondern ihr Rad fest im Griff haben. Beim Bergabfahren schiebt ja das Gewicht auch nochmal nach, der Bremsweg wird laenger und die Kontrolle ist nicht so gut. Nicht umsonst sind leichte Fahrraeder teurer. lg niki


hamburger_deern

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Na toll, es wird also gegen ein leichtes Rad von Woom gewettert und für ein schweres von Puky plädiert, obwohl das eigene Kind den Unstieg noch gar nicht gemacht hat. Das will einer verstehen..... Ich bin auch ein absoluter Woom-Fan. Meine Große hat es lange auf einem Puky probiert, es war ihr einfach viel zu schwer und passte vom Winkel überhaupt nicht. Mit dem Woom konnte sie nach 5 Minuten fahren. Auch jetzt tut sie sich mit einem Puky schwer, wenn sie es mal bei einer Freundin fährt. Das Bremsen bereitet ihr keine Schwierigkeiten.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von hamburger_deern

Ich plädiere für gar nichts. Ich hab nunmal ein Pukyrad gekauft und hab nicht vor es umzutauschen. Hab lediglich meine Meinung dazu geäußert, weil ich halt viele kenne die ebenfalls eins besitzen und deshalb auch eins gekauft habe. Schlecht geredet wurde nur das Pukyrad, wo hab ich denn was negatives zu anderen Rädern geäußert?!


niccolleen

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Es wurde nicht schlecht geredet, es ist einfach kein gutes Fahrrad. Wenn alle in deinem Bekanntenkreis auch nur Puky haben, dann ist ein Vergleich fuer dich schwierig. Aber eine sinnvolle Meinung kannst du dir dann ja auch nicht wirklich bilden. lg niki


Dream2014

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Nur weil Sie das Puky nicht gut finden muss es ja anderen nicht auch so gehen. Wir hatten immer Puky und alle hier im Ort auch. O.k wir haben dann anscheinend alle keine Ahnung, Gut das ich hier endlich aufgeklärt wurde. Ich entschuldige mich sofort bei meinen Kindern das ich sie gequält habe. Und übrigens bin ich auch mit Fahrradanhänger mit Puky im Kofferraum gefahren und es war nie ein Problem.


niccolleen

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Antwort auf Beitrag von Dream2014

Ja, jetzt bin ich ueberzeugt. Wenn die ganze Schafherde es so macht und immer so gemacht hat, dann kann es ja nur die einzig richtige Moeglichkeit sein, und wer gern so Sachen macht wie 15 Kilo statt 7 in den Kofferraum hievt, freut sich, wenn er 50 ist und Rueckenprobleme hat. lg niki


niccolleen

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Antwort auf Beitrag von niccolleen

Ich versteh euch ja. Es ist ja nicht so, dass wir alle frueher nicht radfahren gelernt haetten und mit Bleikloetzen trotzdem super gefahren sind. Klar geht alles. Aber heutzutage sind die Moeglichkeiten einfach da, man bekommt sogar alles sehr guenstig auch gebraucht, und es waere schade, sie nicht zu nutzen.Nur darum geht es. lg niki


Dream2014

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Antwort auf Beitrag von niccolleen

Und daher muss die Schaafsherde das jetzt so machen wie das moderne Neuschaaf das macht? Es hat doch jeder eine andere Vorstellung und Sicht der Dinge. Finde es schrecklich anderen seine Meinung aufdrücken zu wollen. Klar kann man seine Erfahrungen mitteilen, aber die steht nicht über allem. Ich kann dann ja Puky verklagen wenn ich mit 50 Rückenschmerzen habe


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Dream2014

Ich wollte ja eigentlich nix mehr dazu schreiben, aber wenn hier jedes zweite Kind mit einem Pukyrad rumfährt kann es ja so schlecht nicht sein. Mit dem Lauftrad dieser Marke sind wir jedenfalls vollauf zufrieden.


niccolleen

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Ich wollte eigentlich auch nichts mehr dazu schreiben, aber das ist ja wohl der unsinnigste Grund. Vielleicht, weil das Puky billiger ist und besseres Marketing hat? vielleicht eben darum, weils die Nachbarn auch haben, und da kanns ja so schlecht nicht sein? Und das mit dem Neuschaf ist ja voellig idiotisch. Wieso kommt denn keine von euch auf die Idee, dass man, ohne es ausprobiert zu haben, sich einfach keine Meinung bilden kann? Wer sagt denn was von Meinung aufdruecken, wie waers denn mit ausprobieren und dann erst sprechen? Das Puky ist sicherlich wesentlich besser als alle Fahrraeder, die es zu meiner Zeit oder gar zur Zeit meiner Eltern und Grosseltern gegeben hat. Aber die Zeit und die Entwicklung ist vorangeschritten und ihr steckt halt noch fest in einer alten Zeit, "weil es halt alle so machen". lg niki


Briefkopf

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Wieso sollte ein Puky Fahrrad schlechter als ein anderes Fahrrad sein. Ich würde gerne konkrete Gründe oder Testberichte dazu hören. Danke. Eine einfache Behauptung kann jeder aufstellen.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von niccolleen

wenn du meinen Beitrag richtig gelesen hättest hättest du gesehn das ich bereits ein Puky Laufrad habe und deshalb ein Rad der gleichen Marke gekauft habe. Weil sowohl ich auch als mein Kind damit zufrieden war. Und was ist bitte ein "Neuschaf"?


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von niccolleen

Ok dann ist es bestimmt was anderes. Bist du denn sicher das leichtere Fahrräder immer teurer sind?! Ich würde so oder so ein gebrauchtes kaufen solange die Kinder noch klein sind


Mitglied inaktiv

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Ich meinte niccoleen!


niccolleen

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Den Begriff "Neuschaf" hat die Schreiberin ueber dir gebracht, ich hab einfach nur sehr oekonomisch auf beide eurer Beitraege mit einem geantwortet :-) @ Briefkopf Es gibt genug Testberichte, gib einfach ein Fahrradtest Puky, Specialized Hotrock, Cube, Cannondale, Woom, etc. Puky ist rein auf Verkehrssicherheit ausgerichtet. Es hat grosse gepolsterte Lenkerenden, es hat eine Glocke (! Ja, hab ich tatsaechlich auch in einem der Testberichte und auf der Pukyseite als grossen Vorzug gelesen), es hat die Geometrie so, dass man sich und anderen am wenigsten wehtun kann, es hat ueberall reflektierende Elemente und so weiter. Andere Raeder sind mehr auf Offroad ausgerichtet. Die Glocke und teilweise Reflektoren fuer die Strasse muss man sich selber besorgen. Die Raeder sind nubbeliger, damit man auch woanders als Asphalt guten Halt hat, die Geometrie ist ergonomisch auf Effizienz ausgerichtet, ebenso der Lenker, die Bremsen sind etwas anders gebogen, und die Gangschaltung (wenn es schon eine hat, also ab 20 Zoll interessant) ist eine bessere, die leichter Schaltet, angenehmer zu drehen ist und laenger haelt, und das Material ist das wesentlich teurere Aluminium oder noch teurere Carbonfaser, damit es eben leichter ist. Ich hatte selber vorher ein normales Fahrrad und hab jetzt ein Alurad. Es ist tausend zu eins bei uns die Strasse raufzufahren. Und ich fahre auch mit dem Auto und nehme die Kinderraeder mit. Da ist quick release und ein leichtes Rad einfach Gold wert. Ihr habt recht, es sind die leichten vielleicht nicht pauschal die besseren Fahrraeder, sondern je nach Anwendung zweckangepasster. lg niki


Briefkopf

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Puky hat doch gute Alu Kinderfahrräder. Die 16 Zoll Variante wiegt "nur" 8,8 kg. Natürlich kein Vergleich zu einem WOOM mit 6 kg. Aber Gangschaltung und Offroad Tauglichkeit spielen doch bei einem 14-18 Zoll Fahrrad keine Rolle, oder? Vielleicht ist dies bei einem Fahrrad für Jugendliche relevant. Klar ist das Puky auf Verkehrssicherheit ausgericht: dies sollte doch bei einem 12-18 Zoll meines Erachtens das Hauptaugenmerk sein. Aber ich schaue mir gerne diese Testberichte an.


niccolleen

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Antwort auf Beitrag von Briefkopf

Das hab ich nicht gekannt! Ich hab noch letztes Jahr die Pukyraeder angeschaut, und wieder aussortiert, weil es 15 kg hatte, das 16 Zoll-Rad, und ist ja auch bekannt dafuer, dass es sehr schwer ist. Das ist was anderes, wenn es jetzt von Puky auch Aluraeder gibt. Dann nehme ich (fast) alles wieder zurueck und bin nicht am neuesten Stand! lg niki


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von niccolleen

Wir haben ein Alurad davon, gewogen hab ich es allerdings nicht. Aber, ich würd wenn meine Tochter älter ist durchaus ein anderes Fahrrad kaufen. Seh ihr Pukyrad eher als Anfängerfahrrad.


Karl07

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Antwort auf Beitrag von Melli1020

Hallo! Jedes Kind ist doch anders. Mein Sohn bekam mit 2 Jahren ein Laufrad. Hat ihn NULL interessiert. Er ist kaum damit gefahren. Allerdings ist er viel mit seinem Tretttraktor durch die Gegend gedüst. Mit 3,5 Jahren wollte er dann unbedingt ein Fahrrad. Eine Freundin konnte da bereits fahren und dies wollte er auch. Trotz das er so gut wie NIE Laufrad gefahren ist, ist er nach einer Stunde üben bereits alleine gefahren. Mit Stützrädern würde ich auf keinen Fall beginnen. Wenn er es ohne Stützräder nicht hin bekommt ist er noch nicht soweit um Fahrrad zu fahren. Viel Spaß beim Üben. LG Ina


Karl07

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Antwort auf Beitrag von Melli1020

Hallo! Jedes Kind ist doch anders. Mein Sohn bekam mit 2 Jahren ein Laufrad. Hat ihn NULL interessiert. Er ist kaum damit gefahren. Allerdings ist er viel mit seinem Tretttraktor durch die Gegend gedüst. Mit 3,5 Jahren wollte er dann unbedingt ein Fahrrad. Eine Freundin konnte da bereits fahren und dies wollte er auch. Trotz das er so gut wie NIE Laufrad gefahren ist, ist er nach einer Stunde üben bereits alleine gefahren. Mit Stützrädern würde ich auf keinen Fall beginnen. Wenn er es ohne Stützräder nicht hin bekommt ist er noch nicht soweit um Fahrrad zu fahren. Viel Spaß beim Üben. LG Ina


Mamas Glückskind

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Antwort auf Beitrag von Melli1020

Stützräder sind auch gefährlich, wenn z.B. ein Rad über einer Gehwegkante fährt....Außerdem lernt dein Kind nicht das Gleichgewicht zu halten. Zum Fahrradkauf für Kinder hab ich aufYT mal ein Video gemacht. Am besten lernt dein Kind vorher mit Laufrad!