Mama-mit-pfiff
Was haltet Ihr von Schäubles Vorschlag, die Sommerferien wegen Corona zu verkürzen? Ich finde das wirklich eine Frechheit! Die Kinder haben doch gar keine Ferien, sondern jeden Tag wirklich gut zu tun. Für die Krise kann keiner etwas, da sollten dann unsere Kinder in den Sommerferien auch nicht drunter leiden. Oder was meint Ihr?
das die kinder gerade keine freizeit haben sehe ich nicht als grund aber das eltern vielleicht urlaub genommen haben und dieser dann in die verkürzte zeit fällt und man dann den urlaub allein verbringt. vielleicht auch etwas ind deutschland gebucht hat( wird ja gerade emfohlen in dtl. zu urlauben) und dann ja nicht allein fährt.... ich finde man sollte irgendwann einfach mal zum normalen alltag zurück und nicht alles nach hinten ändern und verschieben
Nein, meine Tochter ist wirklich ausreichend mit Lernmaterial von der Schule versorgt. (Pflichtaufgaben und freiwillige Zusatzaufgaben), sowie neuem Lernstoff. Langeweile kommt nicht auf. -------------------------------------------------------------------------------- ----------------------------- https://www.n-tv.de/panorama/Drosten-warnt-vor-zweiter-Corona-Welle-article21726926.html https://www.focus.de/gesundheit/news/coronavirus-aktuell-nrw-startet-morgen-unterricht-zentrale-fragen-ungeklaert_id_11576018.html Uniklinik-Chef rechnet mit zweiter großer Corona-Welle im Herbst
Ich bin dagegen. Die Kinder haben keine Ferien und mehr als genug zu tun.
Inzwischen wäre ich gar nicht mehr sooo dagegen. Umso eher würden die Kinder eben wieder mal mit ihren Klassenkameraden zusammen kommen, etwas mehr Normalität haben. Muss ja nicht gleich gar keine Ferien sein - aber 2 oder 3 Wochen kürzen ...
Unter dem sozialen Aspekt finde ich das eine gute Idee. Und um die Kinder wieder "auf Stand" zu bringen. Wie sich das Umsetzen lässt - keine Ahnung. Vllt von 09:00 Uhr bis 12/13 Uhr, dann Feierabend und Freizeit. Vllt in Blöcken, je nach Urlaub der Eltern. Allerdings fällt der eh bei vielen aus durch Stornierungen. Aber an was man auch denken müsste, wäre die Belastung von Lehrern, die jetzt sehr engagiert durchziehen und danach auch wieder starten. Nicht alle, aber eben doch einige. Alle/s unter einen Hut zu bekommen wird echt schwierig. Mich persönlich würde es freuen. Kinder in Kleingruppen unterrichtet ist alle mal noch viel effektiver wie 25 sozial ausgehungerte junge Wilde auf einmal. Ich bin dafür. Aber gegen einen kompletten Wegfall. VG ohno
und wer übernimmt das dann ? wir haben so schon lehrermangel und dann sollen noch kleinere gruppen unterrichtet werden?
Pauline-Maus, was im Endeffekt beschlossen und umgesetzt wird, regelt sich woanders und nicht mit uns. Darüber denke ich nicht auch noch nach. Wir sollten am 11.5. wieder starten, voraussichtlich. Mit Kleinstgruppen von 12 Kindern pro Klasse, die würden geteilt. Also steht doch auch da schon der Umsetzungsplan... Bei verkürzten Ferien wäre da was genau anders? Egal. Es gibt gerade eine Entscheidung für Hessen. 4Klässler starten nun doch nicht am Montag. Also wie immer, alles muss, nichts kann.
Mein Chef meinte schon, daß wer jetzt in der Urlaubsplanung wegen Corona Pech hat, hat es eben. Er sieht nicht ein, daß dann alle in der zweiten Hälfte des Jahres ihren Urlaub nehmen. Verschiebung der Schulferien?- nicht sein Problem. Und wir mußten unseren kompletten Urlaub im November letzten Jahres verplanen. Ich finde das schon eine Frechheit, aber wer weiß, wie es am Ende wäre. Aber wenn das große Kind dann auch noch während meines Jahresurlaubs in die Schule müßte, nachdem ich mich hier mit den Schulaufgaben und der Heimbetreuung wirklich bemühe, wäre ich echt sauer. Kurz gesagt: ich bin eigentlich dagegen. Ein lockeres Lernangebot auf freiwilliger Basis im Sinne einer "Summerschool" würde ich aber begrüßen. Unsere Lehrer arbeiten sich im Moment wirklich nicht tot. Grüße, Jomol
ich verstehe denn chef durchaus,, irgendwann muß mal schluß sein und das normale arbeitsleben wieder beginnen . die idee der summer shool finde ich gut , nur gibt es ja auch lehrer, die kinder mit ferien haben . normalität wäre das beste ,als reguläre ferien, wie geplant. dann fehlt eben lernstoff und wird ins nächste schuljahr geschleppt so what
Ich arbeite völlig normal (Präsenzjob). Nur daß ich mir nebenher die Kinderbetreuung mit meinem Mann teile. Mein Chef hat sich unglaublich aufgeregt, weil ich 2 (!) Urlaubstage verlegen wollte, weil wir umziehen. Wenn er das so extrem durchzieht, wie er jetzt tut, muß ich mir irgendwann eine andere Arbeit suchen. Wir haben seit über zwei Jahren ständig ca. eine unbesetzte Stelle (von 7 Planstellen) und am Ende des Jahres wurden Überstunden zwangsweise bezahlt und Resturlaub über 5 Tagen gestrichen. Man kann nicht nur von den Arbeitnehmern fordern und selber dann so unflexibel reagieren. Das hat natürlich nichts mit Corona zu tun, aber das verschärft die Situation. Zum Thema Summerschool: Die Lehrer müßten ja auch (wie die Kinder) nicht alle die ganze Zeit kommen. Also ich habe 30 Tage Urlaub im Jahr, das sind 6 Wochen. Es gab schon ein paar Wochen Ferien, es kommen noch ein paar. 6 Wochen Ferien heißen doch für Lehrer auch nicht Urlaub, sagen die zumindest. Da wären doch 2 Wochen Schule im Sommer nicht absurd. Eine Woche am Ende werden sie wohl da sein müssen, um den Schulstart vorzubereiten- bleiben 3 Wochen Urlaub. Kann man sich ja reinteilen, müssen alle anderen ja auch... Weiter wie üblich geht natürlich auch. Ferien jetzt umzulegen oder zu streichen, halte ich für eine schlechte Idee. Grüße, Jomol
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