kleinedame_34
Sie brachte heute 7 Einsen und eine 2 im Zeugnis mit heim. Dazu noch eine Ehrenurkunde als beste in der Klasse bei den Bundesjugendspielen. War total stolz. Seid ihr mit den Zeugnissen eurer Sprösslingen zufrieden. Jetzt sind erstmal 6 Wochen Ferien angesagt und dann geht es in die 3. Klasse.
Hallo,
ja, sehr sogar...
Junior kommt jetzt in die 5. klasse und hatte 7 sehr gut, 2 gut und 2 befriedigend ( in Kunst und Sport)
Bin gespannt wie es nun auf der weiterführenden Schule wird...
Alles Gute und schöne Ferien
Aeonflux
Ich bin immer zufrieden. Sie geben, was sie koennen, haben ein anstrengendes Schuljahr, leisten mehr, als die Natur sich das fuer kleine Kinder vorgestellt hat, werden von Jahr zu Jahr besser, was will man mehr? Was sind schon Noten... lg niki
Ich auch. In der Grundschule hatten wir gar keine Noten. Ich wusste, sie sind gut und geben sich Mühe, aber ob da nun jemand noch besser war, war mir egal.
Ich war immer stolz auf meine Mädels, trotz schlechter Zeugnisse...solange sie ihr Bestes geben, sind mir die schlechten Noten egal. Und wenn es dem Kind nicht stört erst recht...Beide Mädels arbeiten sehr gut mündlich mit, die lehrer wissen was sie können. Nur bei den Arbeiten black out. Bei uns gab es auch erst ab der 3. Noten...
Hallo, in welchen 9 Fächern bekommt man denn in der 2. Klasse schon Noten??? LG
Sorry, in 8 Fächern meinte ich :-)
Mathe, Deutsch, HSU, Ethik, Sport, Kunst, Musik, Werken und Gestalten.
Bei uns in BaWü gibts in der zweiten nur zwei Noten. D/M. Dafür nochmal wie in der ersten eine zweiseitige ausführliche Beurteilung
In der zweiten Klasse gibt es hier nur Mathe, Deutsch und Sachkunde benotet. Dazu die Kopfnoten, die ja nicht realistisch sind.
Ich bin auch sehr stolz heute! Beide Kinder brachten super Zeugnis und mein Sohn war auch der Beste in der klasse und sogar der ganzen Schule bei den Bundesjugendspielen. Schöne Ferien!
Ich bin sehr stolz auf meine beiden Schulkinder. Der 8jährige gehört nicht zu den Besten, muss er auch nicht. Mir ist wichtig, dass er immer versucht sein Bestes zu geben. Und das hat er gemacht. Die Große 10J. hat jetzt das erste Jahr Gym. hinter sich und ein besseres Zeugnis ist nicht möglich.
Das freut mich für Dich.
Ich geb zu, heut auch bollestolz gewesen zu sein. Vor allem die Mittlere ... hat wohl eine Leistung gebracht, die es im Gymi nur alle paar Jahre in der Stufe gibt.
*stolz*
Auch wenn ich persönlich keinen Grund dazu habe. Sie hat es quasi allein geschafft.
Auch meine Jüngste hat ein super Zeugnis und sogar beim Großen stimmt die Richtung, auch wenn er in vier oder fünf Fächern auf ,5 stand und die schlechtere Note bekam.
Er plant in der nächsten Klasse eine 1 vor dem Koma im Schnitt. Wenn ich denke, dass ich ihn in der 6. fast vom Gym genommen hätte... super! Naja aber um seine Planung zu realisieren sollte er jetzt dann mal anfangen zu lernen. Aber ich beobachte das nur noch...
Himmel, wozu schreibt man das? Ich freue mich für dich. Ehrlich. Allerdings finde ich es befremdlich, so etwas hier zu posten. Lilou
Sie hat neulich damit gehadert, ob ihr Kind später mal aufs Gymnasium soll. Weil in ihrer Gegend 80% der Schüler aufs Gymi gehen und ... keine Ahnung das eben für alle sehr erstrebenswert ist. Deswegen fällt ihr jetzt wohl ein Stein vom Herzen, dass der Weg einigermaßen klar ist. Außer es kommt in der dritten Klasse doch noch zum notentechnischen Total-Absturz, was aber ja bei solchen Noten eher unwahrscheinlich ist.
@kleinedame: Drück Euch die Daumen, dass es jetzt so klappt und ihr eine schöne Schule findet ... dann in zwei Jahren. Jetzt nimm den Druck einfach raus. Das wird schon. Sie schafft das schon
Warum nicht. Kann doch schreiben was ich möchte, einfach überlesen und gut.
Noten der 2. Klasse sagen nix über die 3.oder 4. Klasse aus. Da war mein ehemaliges Förderschulkind noch Gym Kandidat, in der 3. Klasse Realschulkandidat und wechselt jetzt nach der 4. Klasse in die Mittelschule. Er ist mit den erhöhten Anforderungen stetig schlechter geworden.
Naja aber wenn er davor schon in der Förderschule war, war es ja schon bekannt, dass er seine Schwachstellen hat, oder? Meinst nicht, dass sie ihn auf der Förderschule einfach so gut auf die Regelschule vorbereitet haben, dass er im 2. Schuljahr einen Vorsprung gegenüber den anderen Kindern hatte, der dann aber eben irgendwann aufgebraucht war und seine schon vorher bekannte Schwachstelle ihm wieder "in die Quere" kam (Wahrnehmungsstörung, LRS, Dyskalkulie, was auch immer...)? Hier war auch ein Mädel in der "0-ten" Klasse, also Förderschule, Diagnose ADS. Wurde dann mit 7,5 Jahren normal in die erste Klasse eingeschult und war in diesem Jahr bzw Halbjahr den anderen deutlich voraus, weil sie in dem Jahr Förderschule doch schon Lesen, Schreiben und Rechnen gelernt hatten. Inzwischen (2.Klasse) tut sie sich aber wieder schwerer und ich glaube die 3. Klasse wird nochmal eine Herausforderung. Dennoch stimmt es natürlich was Du sagst, dass die Anforderungen steigen. Allerdings steigt auch die Motivation und das Interesse der Kinder für die Schule -zumindest war bzw ist das hier so. Und man muss auch sehen, wie die Noten zustande kommen. Wer in der zweiten schon regelmäßig nebenher viel üben und lernen muss, um gute Noten zu haben, der rutscht eher ab als ein intrinsisch motiviertes Kind mit schneller Auffassungsgabe und ohne Diagnosen wie LRS /ADS u.ä. Unsere KL sagt, sie sieht das meistens schon Ende der 2. Klasse, wo die Reise hin geht, auch wenn Ausnahmen die Regel sicher bestätigen.
Freut mich, trotzdem muss ich ehrlich über Eltern lächeln, die sich in der zweiten Klasse schon Gedanken machen, ob das Kind aufs Gymnasium geht.
Kann doch jeder machen wie er will.
Also laut Gespräche mit der Lehrerin über mein Kind, kann man das schon sagen. Die Kinder wachsen da auch rein.
Ich finde ja, Schule/Noten sollten in der 2. Klasse noch gar keinen so großen Raum einnehmen. Das reicht, wenn es in der 2. Hälfte der 3. Klasse ein Thema wird wegen weiterführenderSchule (und das ist m.E. auch noch echt früh). Ich finde, in dem Alter sollte Schule einfach noch "laufen", sprich ein Kind sollte ohne besondere Anstrengungen/ohne groß "lernen" zu müssen spielerisch die Lernziele erreichen. Wenn das bei meinen Kindern so ist, bin ich zufrieden und "stolz". Ob jetzt letztlich eine Eins, eine Zwei oder sogar eine Drei (je nach Zustandekommen) da steht, ist mir egal. Eine hart erkämpfte Eins mit ewig Üben finde ich z.B. in der 2. Klasse nicht toller als eine locker-flockig und spielerisch erreichte Zwei oder sogar Drei.
ich finde schon, dass es wichtig ist und auch für die Eltern eine Orientierung, ob das Kind erfasst hat was Lernen bedeutet, ob es richtig schreiben oder flüssig lesen kann. Unsere Lehrerin hat auch schon mit uns über weiterführende Schulen geredet im Elterngespräch. Also so abwegig ist das nicht. Sie ist seit 30 Jahren Lehrerin und hat gesagt, sie kann sehr gut anhand der Noten und des Verhalten des Kindes in der 2. Klasse wie es ggfs. nach der vierten Weitergeht. bisher lag sie wohl immer richtig.
Ich sagte doch: das Kind muss die Lernziele erreichen und dazu gehört am Ende der 2. Klasse, dass es lesen und schreiben kann und die Grundrechenarten im Zahlenraum bis 100 beherrscht. Ich finde, "lernen können" muss ein Kind erst dann, wenn das nötig wird und klar, ggf. muss man da als Eltern ein Auge drauf haben, dass keine Lücken entstehen. Im Zweifel sollte es aber von ganz alleine kommen, dass das Kind bzw. der/die Jugendliche merkt: "hoppla, jetzt muss ich etwas tun!", entweder um die Noten zu erreichen, die es möchte/braucht oder um nicht abreißen lassen zu müssen. Meiner Beobachtung nach aus der eigenen Schulzeit und von dem, was ich jetztso alles mitbekomme, ist es eher so, dass Kinder, die schon in der Grundschule viel üben mussten mit Hilfe oder gar unter Druck der Eltern, sich später recht schwer getan haben, ein "gesundes" Lernverhalten zu entwickeln, also zu erkennen, an welcher Stelle jetzt Lernen angebracht ist, welche Form am sinnvollsten ist (auswendig, sinnerfassend ...) und auch bzgl. "Life-work-balance".
da muss ich dir widersprechen. Je nach Bundesland müssen die Kinder schon lernen. Nur Lesen und und Schreiben ist da nicht. Meine Tochter hat in der 2. Klasse Referate gemacht und 3 HSU Tests geschrieben, die angesagt waren und für die sie ca. 10 Seiten aus Heft und Buch lernen musste. Und lernen lernt man von Anfang an, nicht erst in der 5. Das mit dem Üben ist ja nicht gesagt, meine schafft es spielerisch, trotzdem muss sie sich hinsetzen, da es viel Stoff ist.
Na gut, wenn das bei Euch so war, dann wurde bei Euch halt Lernen bereits notwendig. Vielleicht aber auch nur für Deine Tochter ... Die einen müssen halt "lernen", um sich etwas zu merken, anderen reicht es, die paar Seiten eben ein paar Mal durchzulesen und der Inhalt sitzt (zumindest für das, was in der 2. Klasse verlangt wird - und das ist auch Bayern noch nicht die Welt und da habe ich den Vergleich: meine Schwester lebt in Bayern und ihre Kinder gehen dementsprechend dort zur Schule)
klar ist lernen notwendig, bereits in der zweiten, deswegen bekommen sie ja die Hefte mit heim für ne Woche. Du erzählst Mist. Sorry.
Nun, als Grundschullehrerin mit fast 20 Jahren Berufserfahrung sage ich dir, dass es fatal ist, Eltern gegenüber am Ende der zweiten Klasse eine Prognose bezüglich weiterführender Schule abzugeben. Insbesondere im dritten und zu Beginn des vierten Schuljahres entwickeln sich viele Kinder noch in alle möglichen Richtungen. Nimm dir und vor allem deinem Kind den Druck. Ich fürchte sonst, dass die nächsten anderthalb Jahre für deine Tochter richtig stressig sind und du genau das Gegenteil von dem bewirkst, was du dir für sie erhoffst. Gruß Lilou
Ich kann mir schon vorstellen, dass man bei einigen Kindern früh eine Prohnose hat, finde es aber unmöglich, damit schon so früh um die Ecke zu kommen. In der 4. Klasse hat die Lehrerin meiner Jüngsten mir gesagt, meine Tochter hätte sie seit der 1. Klasse auf dem Gymnasium gesehen. In den drei Jahren davor hat sie darüber natürlich nichts gesagt. Das wäre wenig professionell gewesen.
Das sehe ich auch so. Bei uns dürfen die Lehrer keine Empfehlung geben es zählt das was die Eltern wollen. Ichbhabe 4 Schulkinder und bei den Freunden oft gesehen das aus einem 1er Schülernganz fix ein 3er Schüler wird. Die 3.Klasse zieht noch mal an und in der 4. Klasse erst recht noch mal..
hier zählt der Wille der Eltern null
Ist ja Bundeslandabhänig. Hier zählt nur der Elternwille.
Bin auch stolz auf meine Kinder. Die Kleine in der 2. Klasse lauter 1er, der Bruder 6. Schulstufe Gym super durchgekommen und die Große in der höheren Schule auch gutes durchschnittliches Zeugnis. Ich denke sie alle werden ihren Weg machen.
Also wer glaubt, dass man Ende der 2. Klasse sagen kann, ob das Kind mal nach der 4. Klasse auf eine weiterführende Schule kommt, muss träumen. Freilich erreichen Kinder, die bereits nur 1er in der 2. Klasse haben eher das Ziel, aber auch Kinder, die jetzt noch im 3er Bereich sind, können doch in ca. 1,5 Jahren noch einen Schub diesbezüglich machen. Viele 8jährige verstehen doch das ganze Procedere noch gar nicht. Zu meiner Zeit konnte man auch erst nach der 6. Klasse auf die Realschule wechseln und selbst das ist für manche zu früh gewesen. Die gingen dann eben ab der 7. Klasse. Übertritt nach der 4. Klasse finde ich hier in Bayern eh fatal, aber kann man erstmal leider nicht ändern. Wenn meine Tochter nach der 4. Klasse erstmal eine schöne Mittelschule besucht, hab ich auch kein Problem damit, da sie auch später noch ihren Weg machen kann. Also relaxt ein wenig!!!! Und jeder findet irgendwo seinen Weg, aber eben nicht alle schon mit 8 Jahren.....
Auf der Grundschule meiner Tochter gehen über 90 % der Kinder aufs Gym und ich denke aus jahrelanger Erfahrung, kann unsere Lehrerin das auch beurteilen. Eine schöne Mittelschule gibt es hier leider nicht. Die haben alle einen super schlechten Ruf, wenig Personal und ein unterirdisches Niveau.
Schon klar, wenn alle Eltern ihre Kinder durchs Gymnasium prügeln, dass auf den Mittelschulen keiner mehr ist.
Ist auch gut so, was willst denn mit Mittelschule machen. Die Noten müssen die kids schon selbst erreichen.
So einfach ist es aber nicht. Warum ist “kaum noch jemand auf der Mittelschule“? Weil es den Elternwillen gibt. “90 Prozent“ Übertrittsquote einer Grundschule in ein Gymnasium spricht diesbezüglich eine klare Sprache. Da tut es auch nichts zur Sache, ob die Lehrerin, “das beurteilen kann“. Wenn es nach ihr ginge, wäre die Quote eine andere. Sag ich dir als Kollegin der Lehrerin deiner Tochter. Leider können die Mittelschulen, und die noch existierenden Haupt- und Realschulen kaum noch ihre Curricula erfüllen, weil die Schülerklientel immer schwächer wird. Das sagen übrigens auch die Kollegen vom Gymnasium. Zum Gymnasium gehen (bei Elternwille) nicht nur Kinder mit klarer Empfehlung, sondern auch Schüler mit klarer Realschul- oder sogar Hauptschulempfehlung, weil die Eltern es “wenigstens probieren“ möchten. Ich kann das nur bedingt verstehen. Lilou
Liebe Lilou, informiere dich bitte über den Übertritt in Bayern und überdenke dein Gesagtes neu.
Gemacht. Über 90 % Übertritt zum Gymnasium in einer Schule ist entweder übertrieben oder schlichtweg gelogen. Aber übel nehme ich dir das nicht. Prozentrechnung ist ja bekanntlich nicht jedermanns Sache. Lilou
Eins verstehe ich nicht ... wenn bei Euch der Elternwille nicht zählt, nur die Noten, wie schaffen es dann 90%, eine 2,33 und damit eine Gymi-empfehlung zu bekommen? Bekommt man gute bzw sehr gute Noten hinterhergeworfen? Trietzt man schon Dritt- und Viertklässler mit Nachhilfe? Das kann doch nicht angehen. Oder ist der Schnitt mit 2,33 zu hoch angesetzt? Mein Patenkind hat übrigens eine 2,0 im Schnitt. GS-Empfehlung war : Realschule. Hier in BaWü zählt allerdings (noch und auch erst seit ein paar Jahren) der Elternwille, man muss die Empfehlung aber wieder vorlegen. Bei uns geht nur eine Handvoll Kinder ans Gym.
Auch auf einer Mittelschule kann man den M-Zweig belegen und die Mittlere Reife erreichen und anschließend auf die FOS mit Abitur. Da stehen den Kindern schon so einige Wege offen und nicht jeder ist halt mit 8 Jahren schon so fit.
"Ist auch gut so, was willst denn mit Mittelschule machen" Ist eher die Frage, wie will ein Land funktionieren, in dem es nur Akademiker gibt?
Nein die Noten bekommt man an einer bayerischen Grundschule mit Sicherheit nicht hinterhergeworfen. Es sind einfach sehr starke Kinder auf dem Grundschule, keine Kinder mit Migrationshintergrund, die meisten der Eltern sind Akademiker. An anderen Grundschulen sieht es sicher anders aus, da ist die Quote derer, die nicht aufs Gymnasium kommen höher. Und an @Lilou, wäre mit deinem Ton vorsichtig, übel für ne Lehrerin, gut, dass meine Kinder von dir nicht unterrichtet werden.
Solche Eltern, die so ähnlich argumentieren wie du habe ich nicht viele, aber immer wieder. Komme gut damit klar. Die Kinder sind ja meist nett. Übrigens schließen sich Eltern mit akademischem Hintergrund und Kinder ohne Gymnasialempfehlung nicht zwangsläufig aus. Ebenso Schüler mit Migrationshintergrund und Empfehlung zum Gymnasium. Und ich gehe nach wie vor davon aus, dass es an keiner Grundschule eine 90 prozentige Übertrittsquote zum Gymnasium gibt. Woher hast du diese Zahlen? Doch nicht etwa von der Lehrerin? Das ist nicht sehr seriös. Lilou
Oh, in unserer Grundschule gibt es einen sehr hohen Anteil an Akademikern. Hab ja schon mal geschrieben, dass es bei uns unter hochrangigen Akademikern sogar eher verpönt ist, die Kinder aufs Gymnasium zu stecken. Die Kinder sollen nicht denselben Druck spüren müssen wie ihre Eltern als Rechtsanwälte, Richter, Ärzte, Schulrektoren ... Da wird der Fokus wieder umverteilt auf eine anderweitig strukturierte work-life-balance. (Wir haben unsere Kinder mit schlechtem Gewissen aufs Gymi gegeben, da es ihrer Denkstruktur am besten entspricht ..... eine gute Work-life-balance vermittle ich den Kindern trotzdem...) Mit das leistungsstärkste Kind in der Klasse meiner Jüngsten ist übrigens ein syrisches Mädchen. Gut, sie ist ein Jahr älter als die anderen, da sie sprachlich aufholen musste... und wir sind keine Großstadt. Bei uns klappt Integration besser, da es nur eine Handvoll Familien sind, die jeder kennt.
bei uns ist das aber nicht so.
nicht alle bayrischen Grundschulen sind gleich...wenn ich da das hohe Niveau bei meiner Nichte sehe, sie leben in einer bayrischen Großstadt...und dann das Niveau von der Dorfgrundschule in der die Kinder meiner Cousine gingen...puh denen werden die Noten ja fast geschenkt! Allerdings rächt sich das dann in den weiterführenden Schulen, alle ihre Kinder sind nun wieder runter auf die Mittelschule, das hatte ich ihr bei dem Bildungsstand gleich schon prophezeit. Ich hatte damals den Schnitt fürs Gymnasium, allerdings hatte ich echt kein gutes Gefühl dabei, meine Eltern haben meinen Wunsch respektiert und ich durfte auf die Realschule. Ich hatte eine sehr schöne Schulzeit, ging noch weiter auf die FOS, machte eine tolle Ausbildung, meinen Traumberuf :-) ich hoffe dieser Gymnasiumwahn hört bei den Eltern mal wieder auf! der Weg zum Glück führt nicht nur übers Gymnasium!
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