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Schwere Entscheidung (sorry, ist lang geworden!)

Thema: Schwere Entscheidung (sorry, ist lang geworden!)

Hallo zusammen, ich versuche mal hier, ein paar Anregungen zu bekommen, in meinem Bekanntenkreis kann keiner das Problem nachvollziehen. Also zur Situation: Meine Tochter geht nächstes Jahr zur Schule. Wir wohnen seit einem halben Jahr in Ort A. Hier ist auch der Kindergarten. Der Papa wohnt in Ort B. In Ort B arbeite ich auch, in der Nähe vom Papa, der übrigens auch bei mir arbeitet. So weit zur Situation. Ach ja, Ort A und Arbeit sind 20 min. mit dem Auto auseinander. Nun ist es so, dass ich Vollzeit arbeite, dass muss auch aus finanziellen Gründen so bleiben. Für meine Tochter suche ich deshalb logischerweise eine Ganztagsschule. In Ort A bieten die aber die Betreuung immer nur bis 16 Uhr an, ich müsste also 15:30 Uhr auf Arbeit wegfahren, das schaffe ich niemals. Im Ort B gibt es direkt gegenüber von der Arbeit (2 Minuten Fussweg) eine Grundschule, die alles das hat, was wir für unsere Tochter wollen. Also Betreuung bis 16:30 Uhr (da ich nicht fahren muss, passt das genau mit dem Abholen) und auch jahrgangsübergreifenden Unterricht, aus verschiedenen Gründen sehr wichtig für uns. Nun sind wir der Meinung, Töchterchen kann auch in Ort B zur Schule gehen (da wäre dann eh die weiterführende Schule später) wäre direkt bei unserer Arbeit, sehr nah an der Wohnung vom Papa, was rein organisatorisch besser ist. Die Schule selbst sieht auch sehr nett aus, auch die Internetseite hat mir gefallen. Drinnen war ich noch nicht. Es spricht an sich nur dagegen, dass sie in der Schule erstmal niemanden kennt. Da ihre Freunde aus dem Kiga aber alle jünger sind, werden die sowieso nicht mit ihr eingeschult. Ich persönlich sehe das "Es ist schöner, wenn sie in der Schule schon jemanden kennt"-Problem zwar auch, aber nicht so gravierend wie die organisatorischen Probleme, die uns viel länger begleiten werden. Zumal ich denke, sie findet auch dort schnell Anschluss (hat sie vor einem halben Jahr schon bewiesen), und selbst in Ort A kann sie mit den Freunden nur in der Schule spielen, nachmittags wäre gar keine Zeit. Was sagt ihr dazu? Ich möchte aber bitte einfach nur Meinungen, Vorschläge und Tipps, keine Vorhaltungen :-) Die Arbeit kann ich nicht kürzen, das ist ein Fakt (leider). Eine Tagesmutter für die Betreuung nach 16 Uhr geht auch nicht, das wäre noch eine Bezugsperson mehr, das finde ich nicht so toll, zumal es auch sehr teuer wäre. LG Sylvia

Mitglied inaktiv - 03.02.2009, 21:42



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Hallo, die Kinderfreundschaften aus dem Kindergarten mögen noch eine kurze Zeit dauern, aber du kannst davon ausgehen, dass vom ersten Tag in der Schule alles durcheinandergewirbelt wird und sich komplett neue Freundschaften zu den alten ergeben. Das ändert sich dann auch in den Jahren danach immer noch mal wieder. Meine Tochter war in einem Kindergarten, der kilometerweit von unserer Wohnung und der Schule entfernt ist, und vom ersten Tag in der Vorschulklasse, in der sie vorher kein Kind kannte, hatte sie eine neue Freundin. Und wenn der Tagesablauf für dich dann auch noch entspannter ist, kann das nur gut sein! Aufgrund der Ganztagsbetreuung fällt ja auch das allnachmittägliche gegenseitige Besuchen während der Woche erstmal flach, also auch da erwartet dich kein Streß. Später können sie die Kilometer dann auch bei Bedarf mit dem Bus fahren oder so.... Von daher: viel Spaß in der Schule von Ort B! LG und alles Gute Marta

Mitglied inaktiv - 03.02.2009, 21:55



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Hallo, mein Sohn ist - obwohl die Schule in unmittelbarer Nähe ist - auch nur mit einem Mädchen aus dem Kiga dort eingeschult worden. Für ihn war das nie ein Problem, er hat schnell neue Freunde gefunden und auch alte Kiga Freunde gibt es immer noch (er ist jetzt in der 3. Klasse). Wir wohnen in Hessen - knapp an Rhl.-Pfalz - dort ist das Schulsystem besser, deshalb gehen hier viele Kinder sehr verstreut in die Grundschulen. Was dir passieren kann, ist, dass deine Tochter neue Freunde findet, die näher an der Schule wohnen und du ev. um die Freundschaften zu fördern, sie dort am WE oder zu Geburtstagen auch hinfahren müsstest. Ich finde, du hast gute Gründe, dich für die weiter von eurem Wohnort entfernten Schule zu entscheiden, wenn die Schule an sich deinen Vorstellungen auch entspricht, spricht doch nichts dagegen. viele Grüße Sabine

Mitglied inaktiv - 03.02.2009, 22:00



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Ich kann mich nur meinen beiden Vorschreiberinnen anschließen. Unsere Tochter war ebenfalls das einzige Kind aus der Kindergartengruppe, das "unsere" Grundschule besucht hat. Zwar kannte sie zwei Kinder aus ihrer Klasse aus einer Kindergruppe, die sie vor dem KiGa besucht hat, aber das war es auch schon. Sie hat sehr schnell neuen Anschluss u. Freundinnen gefunden in der Grundschule. Kinder sind da meist ziemlich unkompliziert und viel fixer als Erwachsene. Auch sonst scheint mir - nach Deiner Beschreibung - nichts gegen die Schule am Ort B zu sprechen. Ich denke, ihr könnt sie mit gutem Gewissen und Gefuehl wählen. Liebe Grueße Ebba

Mitglied inaktiv - 03.02.2009, 22:21



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Auf jeden Fall Ort B..keine Frage. Kinder lernen so schnell neue Freunde kennen. Wir sind vor 7 Monaten umgezogen..lena kam in eine neue Klasse, kannte niemanden. Nach 3 Tagen ging hier permanent das Telefon....Seitdem gehen hier Kinder ein und aus...von der alten Schule/Freunden ist keine Rede mehr.... Meld sie ruhigen Gewissens in der neuen Schule an...das klappt 100 Prozentig! Lg reni

Mitglied inaktiv - 03.02.2009, 22:44



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Ich selbst bin auch in eine Grundschule gegangen, in der ich niemanden kannte, denn wir sind zwischen KiGa und Grundschule umgezogen. Habe es schadlos überstanden und kann mich auch nicht daran erinnern, dass ich irgendwie gelitten hätte. Kinder sind bei so etwas wohl sehr flexibel. Bei Eurer Situation würde ich ganz klar für Schule in Arbeitsnähe plädieren. Silvia

Mitglied inaktiv - 03.02.2009, 22:53



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Ich finde, dass die Logistik sehr wichtig ist und würde mich an Deiner Stelle für die Schule in Ort B entscheiden. Eigenes Beispiel: Die Kinder aus der Kiga-Gruppe meiner Tochter sind alle in die gleiche Schule gekommen. ABER: Sie wurden in 4 Klassen aufgeteilt UND kein Kind ist mit einem Freund/Freundin in einer Klasse gelandet. Damals (vor 1 1/2 Jahren) fand ich das total blöd, muss aber jetzt sagen: Es war gut so. Auf diese Weise konnten sich neue Freundschaften bilden und auch Kinder aus anderen Kindergärten oder umliegenden Dörfern, wurden absolut integriert. Klar es gab Anfangsschwierigkeiten. Gerade bei den Jungs, die sich im wahrsten Sinne des Wortes wohl erstmal ihren Platz in der Klasse "erkämpfen" mussten. Prügeleien standen da an der Tagesordnung. Aber die Hackordnung stellte sich so ca. nach 4 Monaten ein und seit dem ist das eine superfriedliche Klasse. LG Pem

Mitglied inaktiv - 04.02.2009, 08:50



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schule am arbeitsort hört sich doch gut machbar an. meine tochter fährt jeden tag 1h zur schule und ist dort bis ca 16-17 manchmal auch 18 uhr und vermißt es nicht, hier keine freunde zu haben. kristin

Mitglied inaktiv - 03.02.2009, 23:06



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...eindeutig Schule B. KIndergartenfreundschaften sind toll, aber KInder sind da sehr flexibel und finden schnell neue Freunde. Meine Tochter war nicht hier im örtlichen Kiga (der war voll, sie wurde nicht aufgenommen). D.h. sie kannte auch keinen, als sie eingeschult wurde. Es war nie ein Problem für sie.

Mitglied inaktiv - 04.02.2009, 06:26



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Hallo innerlich bist du dir doch schon im Klaren, das B besser ist...also los!

Mitglied inaktiv - 04.02.2009, 07:32



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Wir sind vor der Schuleinführung jobbedingt umgezogen. Es hat unserem Sohn nicht geschadet. Ich hab sogar das Gefühl, dass er so offener für neue Freundschaften war. Wisst ihr denn schon, ob die Schule am Arbeitsort Eure Tochter auch nehmen würde? Die Kindergartenfreundschaften kann man auch so pflegen, aber meistens ergeben sich neue. Stimmt sie positiv ein, sprecht begeistert von der Schule! Aber erst, wenn Ihr sicher seid, dass sie da auch genommen wird. Viel Glück! LG Jana

Mitglied inaktiv - 04.02.2009, 08:56



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Hallo Jana, ich habe demnächst einen Termin mit der Schule, um zu klären, ob sie angenommen werden würde. Denn sonst müsste ich sie nicht ummelden. Drück mir die Daumen :-) Viele Grüße Sylvia

Mitglied inaktiv - 04.02.2009, 19:22



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Natürlich Schule B. Ihr habt dann auch noch den Arbeits/Schulweg zusammen. Auserdem würde ich mir halt eh überlegen, ob ich nicht auch nach b ziehen würde. Die Kindergartenfreunde meiner Tochter waren ruckzuck auch nicht mehr interessant. Sie hat sich total neue gesucht und die aus dem Kindergarten sind total zickig (meint meine Tochter). Wie ist den die Ferienbetreuung geregelt? Wo gibt es da bessere Möglichkeiten? Gruss Sabine

Mitglied inaktiv - 04.02.2009, 09:04



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Hallo Sabine, nach Ort B ziehen wir nicht, denn wir sind vor 7 Monaten von ganz weit weg erst hergezogen - also alles neu, Wohnung, Kiga, Freunde etc., und vor 4 Monaten trennungsbedingt innerhalb von Ort A nochmal umgezogen. Mir reichts :-) Da Ort A und Ort B aber gut angebunden sind mit dem ÖPNV, macht das nichts, auch wenn sie am Wochenende mal mit einem Kind aus der Schule spielen möchte. Wir fahren jetzt auch schon oft nach Ort B. Außerdem ist sie jedes zweite Wochenende beim Papa, der kann sie dann auch zu Fuß zu den Freunden bringen. LG Sylvia

Mitglied inaktiv - 04.02.2009, 19:24



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Ich würde sie in Ort B einschulen. Alles ist dort da, Mama, Papa und einen Schule.

Mitglied inaktiv - 04.02.2009, 09:57



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Hallo, Ort B, ganz klar; da gibt es doch gar nichts mehr zu entscheiden. Die Schule hat offenbar nur Vorteile. Dass sie niemanden kennt, sehe ich nicht als Problem, das geht auch anderen so und hat durchaus auch Vorteile. Gruß, Renate

Mitglied inaktiv - 04.02.2009, 10:06



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es ist manchmal auch nicht gegeben ,dass die Kinder die sich kennen in die gleiche Klasse kommen. Wir haben eine GS am Ort und beide Jungs sind getrennt von ihren Freunden in die Paralellklasse gekommen. In der GS werden keine Einschulungswünsche angenommen - ausgenommen wenn zwei Kinder zusammengesteckt werden die absolut nicht miteinander können. Und wie du schon geschrieben hast, in der weiterführenden Schule mischt sich eh alles wieder neu. Da Papa in B den Wohnsitz hat, ist es auch kein Problem Euer Kind da anzumelden, denn eigentlich sind Grundschulen Wohnortabhängig (zumindest in BaWü), aber wird das Kind Tagsüber hauptsächlich in Ort B betreut kann es auch in Ort B zur Schule gehen - ich hoffe Du verstehst was ich meine. Kinder schließen schnell Freundschaften - auch meine Jungs haben neue Freunde und gute Freunde in ihrer Klasse getroffen, auch wenn von ihren Kindergartenfreunden getrennt wurden - die große Freundschaft hält bei meinem Kleinen noch immer an er ist jetzt in der 3. Klasse und der Große hat sich in der 5. neu Orientiert und neue gute Freunde gefunden. Gruß Birgit

Mitglied inaktiv - 04.02.2009, 10:19



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Nimm die Schule, die für euch günstig ist, also Schule in B Das mit den Kindergartenfreunden ist für mich kein Argument, denn die Kinder orientieren sich so schnell neu, glaub es mir. Wir hatten eine ganz ähnliche Situation, haben uns für die Schule ohne "bekannte Gesichter"entschieden und es überhaupt nicht bereut. Unser Sohn hat sofort neu Freudschaften geschlossen. Für die Kinder ist das kein Problem, nur für die Erwachsenen

Mitglied inaktiv - 04.02.2009, 10:44



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Ja, du hast vermutlich recht :-) Eigentlich weiß ich es auch, aber irgendwie brauchte ich nochmal von "außerhalb" die Bestätigung, dass Freundschaften in dem Alter schnell entstehen, und ja auch schnell in die Brüche gehen. Lieben Dank, Sylvia

Mitglied inaktiv - 04.02.2009, 19:26



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Wieso kann keiner in deinem Bekanntenkreis das Problem nachvollziehen? Wollen die alle, dass du die Schule in A wählst? Ich würde die Schule in B nehmen. Notfalls ziehst du auch nach B. Dann kann sie noch besser die Nachbarskinder in B kennen lernen.

Mitglied inaktiv - 04.02.2009, 10:53



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Hi, nee, in meinem Bekanntenkreis (alles Mamas ihrer Kigafreunde, da wir erst vor einem halben Jahr hergezogen sind) sagen alle, sie muss mit ihren Freunden eingeschult werden. NUR die haben das Fahrproblem nicht. Entweder sind sie verheiratet und nur der Mann arbeitet, oder sie haben Familie rundherum oder sie arbeiten nur max. 30 Stunden und kommen mit den wenigen Betreuungsstunden gut hin. Diese logistischen Argumente ziehen bei den Frauen hier nicht und ich habe mir schon fast ein schlechtes Gewissen einreden lassen, weil ich auch zur Schule in Ort B tendiere. Aber jetzt, wo auch einige von euch von den Erfahrungen berichtet haben mit Kindern in Grundschulen ohne Freunde, gehts mir gleich besser und ich denke, ich nehme das Ziel in Angriff. Gottseidank ist der Papa auch dafür ... LG Sylvia

Mitglied inaktiv - 04.02.2009, 19:29



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Ich würde auch die Schule nahe der Arbeit wählen. Meine Tochter ist bei uns im Ort eingeschult worden und kam nur mit einem Kind aus ihrem Kiga in die selbe Klasse. Es war für sie nie ein Problem und sie fühlt sich wohl.

Mitglied inaktiv - 04.02.2009, 11:54



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Wenn die Schulkarte es zulässt, dann OrtB!!! es ist für euch praktischer, und du meinst, dass sie sozial ist, wird also sich viele Freunden schnell machen! viel Glück

Mitglied inaktiv - 04.02.2009, 12:23



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Hallo Sylvia, ich würde auch Stadt B wählen. In der Schule ist anfangs sowieso alles auf dem Kopf. Es brechen so viele neue Eindrücke auf die Kinder ein, die sind die ersten Monate sowieso auf der Suche - auch nach neuen Freunden. Ich sehe das gerade bei unserer Großen. Sie kannte auch niemanden und hat jetzt viele neue Freunde. Viele Kinder kamen aus einem KiGa - und diese Freundschaften bestehen schon nicht mehr. Du könntest Dich in der Schule in Stadt B erkundigen, welcher Kindergarten die Schule hauptsächlich "bedient" und dort einen Zettel "Spielkameradin gesucht" aufhängen. Vielleicht ergibt sich schon etwas vorher (z.B. am Wochenende). Dann würde sie schon jemanden kennen. Es wäre sowieso nicht verkehrt mit dem KiGa Kontakt aufzunehmen, da die meisten Kindergärten in Absprache/Kooperatrion mit der Grundschule Elternabende für die angehenden Schulkinder machen und erläutern, welche Anforderungen die Schule an die zukünftigen i-Dötzchen stellt. Gruß Heike

Mitglied inaktiv - 04.02.2009, 12:29



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Hallo, ich würde die Schule am Arbeitsort nehmen. Meine Kinder gehen auch in einen anderen Stadtteil. Trotzdem sind sie in unserer Straße sozialisiert. Mit ihren Freunden spielen sie in der Schule, so entfällt schon einmal das nervtötende Terminvereinbaren (mein Kind kann aber nur am Montag in zwei Wochen und dann auch nur von 4-5.....). Nein, sie treffen sich mit den Schulfreunden dann mal am Samstag oder Sonntag. Also meine kommen sehr gut damit zurecht, dass sie auf weiter Flur die einzigen sind, die nicht auf die hiesige Grundschule gehen. Sie haben dadurch bisher im Umfeld keine Nachteile. Zur weiterführenden Schule wird es sich dann sicherlich wieder mischen. Grüße und viel Erfolg bei der Entscheidung. Tina

Mitglied inaktiv - 04.02.2009, 12:32



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wir wären dann so weit mit unserer Entscheidung!

Mitglied inaktiv - 04.02.2009, 13:15



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Meine Tochter ging das erste Jahr auf eine andere Schule. Sie wurde also mit ihren Kiga-Freundinnen eingeschult. Dann mussten wir 300 km weiter wegziehen. 2.Klasse in einer neuen Schule angefangen. Sie kannte auch niemanden. Aber es war absolut kein Problem für sie. Jetzt ist sie in der 3.Klasse und die Klassen wurden schon wieder gemischt und anders geteilt. Also wieder Neubeginn, auch da kein Problem. Wenn das deine einzige Sorge ist, dann natürlich Schule in Ort B!

Mitglied inaktiv - 04.02.2009, 15:07



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Meine Tochter kam zwar in eine Schule in unserem Wohnort- aber als einzige aus Ihrem Kindergartenjahr in diese Schule- katholische Grundschule- alle anderen sind auf die Städtische gekommen. Sie kam super zurecht, da die Kinder eh aus verschiedenen Kindergärten kamen, noch dazu hat Ihre schule Jahrgangsübergreifende Klassen. Ich glaube, was du nicht unterschätzen darfst, ist einfach, daß Du auch wesentlich entspannter sein wirst, wenn du keinen Zeitdruck hast mit dem Abholen. Ihr habt die Hin- und Rückfahrt für Gespräche und zum Ausspannen, und Ihr könnt vermutlich- weil du nicht gehetzt bist nach der Arbeit- die Nachmittagen wesentlich entspannter verbringen.

Mitglied inaktiv - 04.02.2009, 21:14



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Hi Rennschnecke, danke, danke, danke. Das war noch so ein Argument, was wirklich zieht und mich vollends überzeugt. Schon jetzt sind die Fahrten vom und zum Kiga immer sehr gut zum Reden, Quatschen, den Tag besprechen. In der Schule wäre die Zeit dann etwas länger ... es gibt ja auch mehr zu besprechen :-) Und es stimmt, ich werde sicherlich entspannter sein .... Ganz liebe Grüße - an alle nochmal - Sylvia

Mitglied inaktiv - 04.02.2009, 21:29



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einreichen?? Ehrlich, Leute, soviel Übereinstimmung hab ich hier in 8 Jahren nicht erlebt.

Mitglied inaktiv - 04.02.2009, 23:27