Mitglied inaktiv
Unsere Grundschule wurde jetzt auf gleich wegen Asbest geschlossen. Nach langem hin und her sind ein Teil der Schüler (2 + 4 Klassen) in Baucontainern untergebracht (andere Klassen sollen noch folgen). Meine Große (7 J.) geht auch in die 2. Klasse. Sie müßte jetzt 2 Hauptstraßen (4 spurig - eine davon zusätzlich Straßenbahn beidseitig) überqueren. Die alte Grundschule liegt auf der anderen Seite, auf diesem Weg gibt es nur Zone-30-Straßen. Die Stadt will nicht die Ampelanlagen erneuern bzw. die Grünphase der Ampeln verlängern (ich brauche - wenn ich zügig laufe 16 s über die Straße, schaltet sich bereits wieder nach 12 c auf rot). Also fahre ich meine Tochter (wie andere Eltern auch) zur Schule. Jetzt gab es ärger mit der Schulleiterin. Sie sagte, die Eltern sollten ihre Kinder nicht so betütteln, früher sind die Kinder auch sicher in die Schule gekommen... und wir Eltern sollen nicht vor der "Schule" parken (obwohl locker 20 Autos Platz hätten)...
Ich fahre gleich weiter nach Frankfurt auf die Arbeit... deshalb fahre ich mit dem Auto...
Hi, es wäre mir ziemlich egal was die Direktorin sagt, Du findest es zu gefährlich,d amit ist doch alles klar. Mach was Du für richtig befindest, der Rest ist "Ohren auf Durchzug und gut " LG D.
weiß man doch, früher sind sie barfuß 5 Kilometer in die Schule gelaufen! Sogar wenn's geschneit hat. Und wegen der Autos / dem Verkehr haben sie sich auch keine Sorgen gemacht. (Gab ja auch keinen vergleichbaren). Von daher: Danke für den Hinweis, Frau Rektorin. Ich fahr sie trotzdem. Pauline
Hallo, ich will niemand auf die Füße treten, aber ehrlich gesagt, gäbe es weniger von diesem so gefährlichen Verkehr vor den Schulen wenn weniger Eltern ihr Kind mit dem Auto zur Schule bringen würden. Der meiste Verkehr in der Stadt entsteht doch durch kurze Wege, die man locker zu Fuß bewältigen könnte. Warum begleitest Du Deine Tochter nicht zu Fuß? gruß helga
daß Du ja weiterfährst. Aber als alte Fußgängerin und Radfahrerin bin ich manchmal schon genervt, wenn die Kinder immer so rumtaxiert werden. (auch bei uns im Kindergarten) gruß helga
Huhu, natürlich kann jeder sein Kind in die Schule bringen, wie er möchte. Allerdings sollten alle aufeinander Rücksicht nehmen. Ich rege mich jeden Morgen über die vor der Schule auf dem Fußweg parkenden Eltern auf. Einmal ist mir eine Mutter beinahe in den Kinderwagen (mit der kleinen Schwester meiner Erstklässlerin) reingefahren. So geht das einfach nicht. Vielleicht hatte die Direktorin das auch so gemeint und es sollten sich nur bestimmte Rowdy-Autofahrer-Eltern angesprochen fühlen. Und die gibt es ohne Zweifel. Alle Eltern, die vorschriftsmäßig auf den ausgewiesenen Parkplätzen anhalten, sollten eigentlich kein Problem darstellen. Aber jetzt mal Hand aufs Herz: Tust Du das wirklich? Oder hast Du auch schon mal auf dem Fußweg angehalten? LG, Stefanie
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