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Geschrieben von Trini am 08.11.2006, 12:42 Uhr

Mal ein ganz anderer Aspekt bei der Hortdiskussio

Wenn es um die fixen Termine von Grundchulkindern geht, wird man ganz schell (von Experten wie auch in Foren) verdammt, sobald es mehr als zwei Termine pro Woche sind.

- Kinder brauchen Freiraum.
- Langeweile mach kretiv.
- Kinder müssen sich ihre Freunde selber wählen können.

Nur drei der üblichen Argumente.

Geht aber ein Kind fünf Tage die Woche bis 16.30 Uhr in den Hort, dann ist das doch genauso "schlimm" wie ein von den Eltern durchgeplanter Nachmittag.
Jeden Tag eine Arbeitsgemeinschaft.
Immer Freunde da zum Spielen.

Seh ich das irgendwie falsch????

Trini

PS: Natürlich bin ich auch ein Stück weit neidisch auf spottbilige Horte mit Rundum-Action. Unsere Betreute ist eben nur Aufbewahrung, in der zwar der Kleine (6) gern länger bliebe, aber wo der Große (9) selbst in den Ferien unglücklich ist.

PPS: Hätte mein Großer seine HAUSaufgeben (warum heißen die eigentlich so?) nicht zu Hause gemacht, wüßte ich nicht um seine Schwachpunkte.

 
15 Antworten:

Re: Mal ein ganz anderer Aspekt bei der Hortdiskussio

Antwort von anja&die**** am 08.11.2006, 12:52 Uhr

das ist halt die frage.mit dem hort hier am ort habe ich keine großen erfahrungen,aber da es die gleichen betreuer sind die in unseren kindergarten(bzw. es ist auch im gleichen gebäude)gearbeitet haben,wird er schon sehr öde und lieblos sein.
darum habe ich unsere kinder auch aus dem kiga genommen und bisher keinen platz in unserem wunschkiga bekommen.
mal ganz abgesehen davon weiß ich auch,dass für wenig geld auch gute betreuung gewährleistet werden kann.
lg,anja

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Re: Mal ein ganz anderer Aspekt bei der Hortdiskussio

Antwort von RenateK am 08.11.2006, 12:53 Uhr

Hallo Trini,
ich denke das kommt ganz auf das KInd an. Klar, die Freunde sind den ganzen nachmittag da, das ist aber auch am Wochenende zu Hause so, die wohnen so in der Nähe, dass Langeweile eh nicht aufkommt. AGs sind dann bei uns der Ersatz für Nachmittagstermine, von denen es bei uns nur einen gibt, den Flötenunterricht. Es gibt auch nicht jeden Tag AGs, sondern die Kinder können höchstens zwei pro Woche wählen. Ansonsten wird viel auf Freispiel bzw. selbst gewählte Aktivitäten geachtet. Die Ferienbetreuung ist für meine Sohn das beste überhaupt, schöner als jeder freie Tag zu Hause.
Er und ich sind es gewöhnt, dass er seit er ein Jahr alt ist, den ganzen Tag außer Haus ist, wir wollen es beide nicht anders, das muss ja nicht bei jedem so sein.
Die Hausaufgaben gucke ich mir regelmäßig mit ihm zusammen an - nicht jeden Tag - ich weiß sehr genau, wo er Probleme hat und der Austausch und die Rückmeldung mit den Horterzieherinnen ist bei uns ausgezeichnet, die sind in meinen Augen pädagogisch besser qualifiziert als die meisten Lehrerinnen bei uns.

Gruß, Renate

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Re: ja, jedes Kind brauch auch mal Zeit für sich

Antwort von mini99 am 08.11.2006, 13:10 Uhr

Hallo!
Thomas ist auch sehr froh, wenn wir mal am Nachmittag einfach zu Hause sind und er in seinem Zimmer spielen kann. Ständig Action ist auch ihm zu viel und wir genießen auch Tage wo wir einfach als Familie zu Hause sind.
Thema Hort: Wie gesagt, hole ich Thomas zwischen 14.30 und 15 Uhr wenn ich von der Arbeit komme ab und das ist ihm sehr recht, Freitag holt ihm Papa schon um 12.30, weil da hat mein Mann mittags schon aus. Und Mittwoch werde ich ev. in der Arbeit vereinbaren, dass ich auch schon um 12 gehen kann und Thomas um 12.45 von der Schule abholen, der gemeinsame Nachmittag tut uns beiden gut. Der Hort ist zwar schön und mein Sohn ist gut betreut, wird aber von uns trotzdem nur genutzt weil ich arbeiten muß, d.h. wenn ich zu Hause bin (falls ich mal einen Urlaubstag dazwischen habe oder Krankenstand), darf mein Sohn auch nach der Schule bei mir sein.
Liebe Grüße
Traude

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Re: Mal ein ganz anderer Aspekt bei der Hortdiskussio

Antwort von Mandy2 am 08.11.2006, 13:46 Uhr

Hallo,

bei uns werden im Hort die Hausaufgaben gemacht, dann gehts raus zum Spielen und anschl. wird getoastet. Meine Tochter wählt sich natürlich dort ihre Freunde (sind ja die Kinder aus ihrer Klasse) selber aus. Ich sehe das nicht als Stress für die Kinder oder Rundrum-Action an.

Lg. Mandy

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Re: Mal ein ganz anderer Aspekt bei der Hortdiskussio

Antwort von Julia+Christopher am 08.11.2006, 13:56 Uhr

Ich denke das kommt auch auf den Hort an. Bei uns gehen die besten Freunde bzw. die allerbeste Freundin auch in den Hort. Leider aber in eine andere Schule. So sehen sie sich jeden Nachmittag.
Desweiteren gibt es bei uns Hort durchaus die Möglichkeit sich zurückzuziehen. Die Kinder haben den Turnraum zum Toben, die Bücherrei zum Schmöckern, in jeder Gruppe eine Kuschelecke - also insgesamt 5 - da findet sich schon eine freie.
Die Hausaufgaben machen sie dort selbstständig, es wird von den Erzieherinnen aber kontrolliert. Sind sie nicht fertig, steht es im Hausaufgabenheft, genauso wenn sie irgendwo massive Probleme hatten.
So gegen 15:30 hole ich meinen Sohn ab und dann hat er den Rest des Nachmittags für sich oder für Freunde, draußen spielen, Bücherei.....

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Re: die ständige Aktion kann aber

Antwort von bigwusch am 08.11.2006, 14:06 Uhr

auch sehr schnell nach hinten los gehen.

Hallo :o)

Wenn ich die Cousinen von meinem Mann sehe zb. die haben auch immer Dauerprogramm (Hort, Vereine, usw.) und als sie mit ihrem Onkel im Urlaub waren fanden sie den Besuch im Sealife schon tod langweilig und das mit 5 u. 7 Jahren! Ein jahr später waren sie im Disneyland und das ging grade noch so.

Da ist mir meine Tochter die von einem ganznormalen Zoo- oder Schwimmbadbesuch noch total begeistert ist.

Das heißt jetzt nicht das es bei allen Kindern so ist, aber es gibt auch solche "Nebenwirkungen ;o)" vom Daueraktionprogramm mancher Kinder.

Lg Mel

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@bigwusch

Antwort von max am 08.11.2006, 14:10 Uhr

stimmt, so ein Mädel kenn ich auch(grade mal 6). Aber da passt wohl mehr nicht denn die gibt sich auch nur mit dem gerade modernsten und tollsten Spielzeug zufrieden und kriegt massig geschenkt. Schrecklich!

lg max

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Re: @RenateK

Antwort von Namens-Fee am 08.11.2006, 14:38 Uhr

Du willst ernsthaft behaupten, Dein Sohn WOLLTE schon mit einem Jahr den ganzen Tag weg von Dir? Hat ER das gesagt? Mit einem Jahr? Wohl kaum. DU hast das so beschlossen, er musste sich fügen. Slebst wenn er sich dort wohl fühlt, heißt es nicht, dass er es so will!!!
Vielleicht ist es inzwischen wirklich schöner für ihn, woanders als zu Hause zu sein... traurig, finde ich.
LG Fee

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Re: @RenateK

Antwort von RenateK am 08.11.2006, 14:59 Uhr

Das er in die Kita geht, habe natürlich ich entschieden. Aber bei Einjährigen merkt man doch wohl, ob es ihm gefällt oder nicht, ich tu das jedenfalls. Und ich habe auch von Anfang an gemerkt, wie gern er morgends seine Sachen geschnappt hat und los wollte.
Und natürlich gibt es viele Einjährige, die lieber in einer Gruppe mit anderen Kindern sind als immer zu Hause. Das ist doch ganz normal und vielen europäischen Ländern üblich.
Ehrlich gesagt, verstehe ich Eure Aufregung nicht. Warum sollte eigentlich ein Einjähriger am liebsten den ganzen Tag bei der Mutter sein. DAs ist doch durch nichts nachzuvollziehen.
Gruß, Renate

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@Julia+Christopher

Antwort von mamaj am 08.11.2006, 15:29 Uhr

Hallo,
wollte Dir eigentlich schon unten antworten, aber meine Antwort passt nun auch hier her.

Ich denke auch das wir unterschiedlicher Meinung sind, was ja aber nicht schlimm ist, wäre ja sonst recht langweilig im Leben ;-))

Zum unteren Thema, ich glaube mal gelesen zu haben das sunnymausi Großeltern für die Kinder hat, daher die Idee.
Auch kann ich es nicht nachvollziehen, das sie keine 15 Euro im Monat übrig hat, aber das Kind jeden Monat in den Hort gibt, obwohl sie zu Hause ist.

Ich finde ihre ständigen Postings nicht so toll, in dennen sie sehr oft fragt, wie sie dieses oder jenes finanzieren soll...
Entweder ich habe das Geld, oder nicht...aber wir können es doch nicht wissen und ihr eigentlich auch nicht helfen.
Kommen dann von vielen Vorschläge, dann hat sie gegen jeden Vorschlag einen Einwand.


Ich habe wohl eher das Problem mit dem Thema Hort.
Ich finde, wenn Mutter, Vater oder beide Eltern zu Hause sind, dann muß ein Kind nicht in den Hort, vor allem nicht, wenn das Geld knapp ist.

Nicht falsch verstehen, ich finde den Hort an sich sehr gut und vor allem wichtig, denn er wird gebraucht, damit auch Mütter wieder arbeiten können!

Allerdings, wenn nur ein Verdienst da ist, dann ist für mich Hort einfach eine Art Luxus. Und dann auf 15 Euro rumreiten finde ich nicht so toll.

Hier bei uns gibt es auch einen Hort, dort sind vorwiegend Kinder deren Eltern berufstätig sind. Alleridngs würde ich für 36 Euro im Monat unsere Tochter nur an 4 Tagen bringen können....aber das ist eine andere Sache.

Unsere Tochter hat auch Kontakt zu Freunden, sie ist dort zum spielen oder sie kommen zu uns.
Sie geht 2 mal in der Woche zum Leichtathletik(Sportverein, 1Euro im Monat) und einmal zum schwimmen(Schwimmverein 35 Euro im Jahr).
Das alles kostet mich um einiges weniger als der Hort.

Ich denke der Hort ist eine gute Sache, wenn ich es mir zum einen leisten kann und zum anderen ich es nicht als Aufbewahrungsort für mein Kind sehe.

Bei uns ist das irgendwie gar kein Thema.
Unsere Tochter(2.Klasse) ist froh nach der Schule um 13 Uhr endlich zu Hause zu sein, in Ruhe Mittag zu essen, Hausaufgaben zu machen und sich dann zu überlegen ob sie lieber den Tag zu Hause alleine vertrödeln möchte (spielen, lesen, basteln, malen) oder sich Freunde einläd.

Da sie ein Einzelkind ist haben wir den Hort auch schon mal in Erwägung gezogen, aber sie möchte dort nicht bleiben, sie möchte am Nachmittag allein entscheiden was sie macht, je nach Lust und Laune.

Aber Kinder sind so unterschiedlich, das eine Kind ist gerne zu Hause, beschäftigt sich gerne allein oder mit max 2 Freunden, ein anderes braucht auch am Nachmittag Aktion und viel Kinder um sich rum.

Daher finde ich es nur wichtig, das richtige angebot für das jeweilige Kind zu treffen.
Ob es nun der Hort, der Sportverein oder einfach nur die kreative Langeweile zu Hause ist....

Ich wünsche noch einen schönen Tag
LG
mamaj

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Re: @Julia+Christopher

Antwort von Julia+Christopher am 08.11.2006, 16:50 Uhr

Na dann sind unsere Meinungen ja gar nicht so weit auseinander :)
Wenn ich nicht arbeiten würde, wäre Christopher auch nicht im Hort. Die Betreuung würde ich trotz Arbeit auch mit Oma und Opa hinbekommen, aber so bin ich unabhängiger insbesondere wenn mal Oma oder Opa krank sind....
Du hast sicherlich recht, dass es an 15€ nicht scheitern sollte. Ich wehre mich allerdings zimelich gegen die immer höher werdenden Konsumansprüche. Früher reichte eine Klassenfahrt ins Landschulheim, heute... muss es da schon mehr sein.... usw. Ich habe da einfach Bedenken, dass die Schraube an Ansprüchen sich immer höher dreht und damit zwangsläufig nicht nur die "Unterschicht", die ja so viel in den Medien war, zurückgelassen wird.

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Re: Mal ein ganz anderer Aspekt bei der Hortdiskussio

Antwort von salsa am 08.11.2006, 18:05 Uhr

meine tochter geht drei tage die woche bis 16 bzw. 16.30 uhr in den hort ... er kostet 118 € pro monat (ganztageshort). die erzieherinnen und erzieher achten super gut auf die kinder. sie sind für mich fachkräfte, die mein kind sehen, helfen, beurteilen, unterstützen können.
nach der schule gibt es gemeinsames mittagessen (in den ferien wird selber gekocht), dann hausaufgaben und danach freie spielzeit ... es gibt ein grosses aussengelände mit -zig spielmöglichkeiten ... nachmittags wird immer ein "draussen- und ein drinnen-programm angeboten", teilnahme freiwillig ... die mädels verziehen sich oft ins musik-zimmer und tanzen nach madonna ;-) oder toben sich im toberaum aus ... ich bin super froh, dass es dort so toll ist ... in den ferien hatte ich urlaub, doch da dort so viele tolle sachen angeboten wurden, ging meine tochter den halben tag hin ... wie zaubern, fahrradtour mit picknick usw.
mit der mischung 3 tage hort bis nachmittags und 2 tage direkt von der schule nach hause kommen (13.30 uhr) haben wir die optimale lösung gefunden
salsa

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Re: @Julia+Christopher

Antwort von mamaj am 08.11.2006, 19:58 Uhr

Hallo,
ja dann denken wir darüber doch nicht so verschieden :-)

Und das mit Oma und Opa kann ich sehr gut verstehen. Wir haben auch gesagt, wir wollen das mit Kind und so lieber allein auf die Reihe bekommen. Oma und Opa haben ja schon uns großgezogen und sollen doch jetzt, nach Möglichkeit, nur Großeltern sein.

Würde ich arbeiten gehen, würde ich auf alle Fälle den Hort vorziehen.

Aber Du hast vor allem Recht damit, was die immer höheren Ansprüche angeht. Die Klassenfahrtenm immer spektakulärer, immmer teurer...ist doch klar, dass die Kluft zwischen sehr gut und nicht so gut Verrdienenden immer größer wird.
Daher bin ich froh das wir hier auf dem Lande wohnen und die Kinder noch Spaß haben an Ausflügen in den Wald.

Das Größte für sie war, Anfgang der 2. Klasse, das alle Kinder zusammen gezeltet haben in einem großen Zelt vom DRK auf der Wiese von unserem Dorfplatz....mit Lagerfeuer, Nachtwanderung und gemeinsamen Frühstück mit den Eltern. Es geht auch einfach...

Einen schönen Abend
LG
mamaj

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und NOCH EIN Aspekt!!!

Antwort von _Karo_ am 08.11.2006, 20:12 Uhr

Fiel mir jetzt grad beim Lesen ganz spontan ein ;-)

Joshua war in der Kitazeit feinmotorisch noch etwas ungeschickt und basteln oder malen fand er halt nicht so toll...

Nun geht er in die Schule und auch in den Hort und wir erkennen ihn kaum wieder in der Feinmotorik *freu*

wenn ich in die Schule komme, weiß ich zu 99% wo er sich aufhäkt-im Kreativraum *lach*

Dort macht er zb WindowColors, Prelenstecken (werden dann am Ende gebügelt und er darf es mit nach Hause nehmen), er bastelt Roboter, nen Schlüsselkasten und letztens hat er aus einem RIESEN-Karton ein Puppenhaus für seine kleine Schwester gebastelt!

Ich könnte ihm dies beim besten Willen nicht zuhause bieten, erstens habe ich nicht so viele Materialien zuhause rumschwirrn und zweitens auch nicht immer die Ideen ;-)

Er macht das übrigens alles selbstständig, die Ideen usw. die Erzieher werden nur bei kniffligen Sachen um Rat gefragt, wie man das machen könnte :-)

OK es kommt ganz auf den jeweiligen Hort an ob er so toll ist wie unserer oder eher eine "Verwahranstalt"....

Bei uns läuft es immer so im Hort:
Bis 14h ist geschlossener Hort, jede Klasse hat ihre Erzieherin und sie gehen dann in der Klassengemeinschaft nach der letzten Stunde zum Mittagessen, dann drfen sie sich so ca.15 Minütchen auf dem Hof austoben und dann gehts wieder hoch in die Klasse zum HA-machen.
Anschließend beginnt der Freie Hort.

Jedes Kind hat einen Hortausweis mit Foto und Magneten hintendrauf und auf eine Riesentafel kommen dann Schildchen wie "Hof", "Kreativraum", "Kinderburg","Lesezimmer", "Fußballplatz",
"Cafeteria", "Tobezimmer" drauf und auch die AGs die grad stattfinden und das Kind kann sich dahin hängen wo es grad gern hinmöchte und hängt sich halt um sobald es den Raum wechselt.

So weiß jeder Erzieher wo sich das jeweilige Kind grad aufhält und wenn Eltern es abholen kommen, ist es meist schnell zu finden ;-)
Als Kind hätte ich mir so einen Hort auch sehr gewünscht!

Meist ist es so daß ich ihn zwischen 15:30-16h abhole und manchmal hocken wir bis um 17h alle im Hort, meine Kleine (4,5) wäre am liebsten auch schon Hortkind, weils ihr dort so gefällt besonders eben im besagten Kreativraum ;-)

Man quasselt mit anderen Eltern oder hilft dem Kind beim "zuendebasteln", also an unserer Schule merkt man, daß fast alle Kids supergern im Hort sind *jepp*

LG Karo

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HAUSAufgaben

Antwort von margret am 08.11.2006, 21:19 Uhr

heißen so, weil sie im HAUS gemacht werden und nicht im freien :-)

Müssten Sie zu Hause gemacht werden auf Biegen und Brechen hießen sie vielleicht HEIMAufgaben oder ZUHAUSArbeiten.

Die studentische HAUSArbeit findet übrigens meistens in der Bibliothek statt.

Grüße

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